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FPÖ-Politiker und Stadler als "Wahlbeobachter" auf der Krim

Von nachrichten.at/apa, 16. März 2014, 16:46 Uhr
Johann Gudenus
Johann Gudenus Bild: apa

WIEN. FPÖ-Vizeparteichef Johann Gudenus und der außenpolitische Sprecher der Partei, Johannes Hübner, sowie ihr früherer Parteikollege, der EU-Abgeordnete Ewald Stadler (REKOS), haben sich am Sonntag als inoffizielle "Wahlbeobachter" des umstrittenen Referendums auf der ukrainischen Halbinsel Krim befunden.

Den Urnengang bewerteten die Rechtspolitiker als frei von Zwang. Der Urnengang auf der Krim soll über einen Anschluss der mehrheitlich von Russen bewohnten Halbinsel an Russland entscheiden. Westliche Beobachter gibt es zu dem kurzfristig angesetzten Referendum keine, EU-Staaten und die USA verurteilten es als Völkerrechtsbruch.

Stadler wies gegenüber der APA die Kritik an dem Votum zurück. "Legitim ist es auf jeden Fall" - europäische Staaten hätten schon ganz andere Abspaltungen anerkannt, etwa die des Kosovo von Serbien. Er und Gudenus lobten den Ablauf des Wahlvorgangs am Sonntag. "Die Bürger der Krim sind keinem Druck oder Zwang ausgesetzt", berichtete Gudenus in einer Aussendung.

Kein Zwang

Berichte in westlichen Medien, laut denen die Bewohner der Krim mit gläsernen Urnen und offen ausgefüllten und eingeworfenen Wahlzetteln zur "richtigen" Entscheidung gedrängt würden, wiesen die Abgeordneten aus Österreich zurück. Die Praxis, Kuverts zu verwenden, sei in der Ukraine nicht generell Usus, so Gudenus. Die Wähler könnten frei entscheiden, ob sie in einer Wahlkabine abstimmen wollten oder nicht, betonte Stadler. Er habe weder Polizei noch Militärs in Jalta gesehen, wo er sich bis zum Sonntagnachmittag aufgehalten habe.

Das Eurasian Observatory for Democracy and Elections (EODE) des belgischen Rechtsextremisten Luc Michel hatte zuvor Rechtspolitiker aus ganz Europa zur Beobachtung des Urnengangs auf der Krim eingeladen. Von Ort zu Ort gebracht werden die Abgeordneten allerdings nach Angaben Stadlers von der selbst ernannten Autonomieregierung der Krim. Seine Betreuung hätten junge Freiwillige übernommen - diese habe "die Wahlbehörde organisiert, nehme ich an", sagte der Abgeordnete. Gudenus betonte: "Wir sind hier frei und unbehindert unterwegs und befinden uns keineswegs auf einer 'VIP-Tour'", erklärte der Wiener FP-Chef in der Aussendung.

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47  Kommentare
47  Kommentare
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DemokratieFuerOOe (357 Kommentare)
am 18.03.2014 13:31

Frei nach dem Kärnten-Slogan: "Urlaub bei Freunden!" traurig

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DemokratieFuerOOe (357 Kommentare)
am 17.03.2014 17:55

... lupenreiner Demokrat! traurig

Ich geh jetzt kotzen !!!! traurig ... und es ekelt mich, mit der FPÖ die gleiche Luft atmen zu müssen!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 17.03.2014 18:22

was sagt deine SPÖ dazu ?

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DemokratieFuerOOe (357 Kommentare)
am 18.03.2014 13:10

..., oder muss ich dir Ignoranten IMMER und IMMER wieder aus der Zeitung vorlesen?

DEINE IGNORANZ ist keine berücksichtigungswürdige Kategorie! Auch wenn die OÖN dich LEIDER nicht und nicht streichen!

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schoensprech (466 Kommentare)
am 17.03.2014 13:45

beobachter (.....) war. wär doch die perfekte gelegenheit gewesen, wieder einmal vodka-+ jagd(????)luft zu schnuppern und wann gut läuft, wieder einmal über a stiege zu fliegen!

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meisteral (13.169 Kommentare)
am 17.03.2014 00:39

als dass man diese Personen zur Beobachtung für Recht und Ordnung dort brauchen würde....

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 16.03.2014 23:33

Die machen sich zu Komplizen eines Verbrechers.
Aber mit Einmärschen - Verzeihung: Anschluss - hatten die Herren dieser Richtung ja auch früher schon wenig Probleme. Sogar das Datum passt beinahe: damals war es der 12. März, heuer der 16.

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oberösterreicher (116 Kommentare)
am 16.03.2014 23:22

Da staunen die indoktrinierten Leser ,
wenn ein Johann Gudenus oder Ewald Stadler
als Wahlbeobachter auf Seiten der Demokratie gegen
die von der EU unterstützten rechtsradikalen Putschisten auftreten und die Abstimmung auf der Krim als "frei von Zwang" bezeichnen .

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 16.03.2014 21:29

Und wie steht es mit der Anwesenheit russischer Truppen? Ein Referendum von solch internationaler Tragweite müsste besser vorbereitet und unter der Aufsicht einer internationalen Organisation abgehalten werden. Und jegliche Truppen - sowohl die der ukrainischen Gastgeber als auch jene der russischen Untermieter hätten auf alle Fälle in ihren Kasernen bleiben müssen. So aber kann von freier Abstimmung gar keine Rede sein. Der 12. März 1938 lässt grüssen.

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Zaungast_17 (26.891 Kommentare)
am 16.03.2014 23:51

ist das nicht von Nöten

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Stahlstadtkind (790 Kommentare)
am 16.03.2014 21:08

Dass Gudenus und Stadler diktatrische Regimes unterstützen.
Die wollen bei uns ja auch eines aufbauen.
Dann beuten sie nicht nur eine Bank, sondern ein ganzes Land aus

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alpe (3.510 Kommentare)
am 16.03.2014 20:32

heißt so viel, dass es niemanden interessiert, ob die da sind, oder nicht.
Die Blauen wollen sicher schon außenpolitische (In-)Kompetenz aufbauen und man sieht, welch hoffnungsvolles Personal sich da anbahnt!
Bitte, wählts alle die Blauen, den Bauchfleck möcht ich sehen!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 16.03.2014 18:37

diese Affenkö.fe wollen den Ausgang des Referndums nicht anerkennen >>>>> Diktatur PUR !

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gutmensch (17.233 Kommentare)
am 16.03.2014 18:52

dein Gudenus, der das Abstimmungsergebnis über die Mahü als "Verbrechen an der direkten Demokratie" nannte? zwinkern

So richtet sich halt jeder seine eigene Wahrheit zurecht, gell?

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blasner (1.987 Kommentare)
am 17.03.2014 12:47

is immer wieder erstaunlich, wie sehr sich die öfentlichkeit von der propaganda beider seiten vereinnahmen lässt.

wenn die russen russen bleiben wollen, warum denn nicht, früher durftens in der ukraine nicht mal russisch sprechen.

dem rest der ukraine wird die eu milliarden schenken damit die oligarchen auch was von europa haben, das gemeine volk kommt, wie üblich, zum schluss

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 16.03.2014 18:17

laut sämtlicher Umfragen >>>>> FPÖ !

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am 16.03.2014 18:26

dann müssen's ja die Richtigen sein!
grinsen grinsen traurig

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am 16.03.2014 18:28

ein umfragekanzler ist in der harten realität ähnlich viel wert wie ein inoffizieller wahlbeobachter.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 16.03.2014 20:50

muß bitter -sehr bitter sein für Anbeter einer untergehenden Partie -den Sozis .

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am 16.03.2014 21:14

und schöne grüße rüber zu euch ins träumleinland!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 16.03.2014 18:09

Und schon wieder geben unsere Rechtsrechten das Feigenblatt für einen "lupenreinen Demokraten" ab.
Nach den "lieben Grüssen" vom österreichischen Volk an Saddam und Ghadaffi, überbracht vom Jörgl und den Besuchen unserer Blauen bei bekannten Tyrannen in Weissrussland und Zentralasien, ist das aber nur eine Abrundung des vielbeachteten weltpolitischen Wirkens.

Hatte die Frau Dr. Haider-Eiche keine Zeit für diese so wichtige Mission?
Am blauen Wesen wird die Welt genesen.

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am 16.03.2014 18:08

Godenus, Stadler, Hübner Viele Poster warten jetzt auf eine richtungweisende Botschaft Ihres HC
Nicht ohne Grund hat bei dieser Farce-Wahl die OSZE keine Wahlbeobachter an die Krim entsannt. Der selbst ernannte Krim-Regierungschef Sergej Aksjonow sagte am Montag, er hoffe auf Beobachter der Staatenorganisation. Die Durchführung des Referendums basierte nur auf Verlangen Russlands. Die Krim und ihre Bewohner waren Russland lange fremd. Erst im 18. Jahrhundert annektierte das damals stark expandierende Imperium die Halbinsel. Unter Stalin wurden die Krimtataren als Nazi-Kollaborateure denunziert und nach Zentralasien deportiert.

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am 16.03.2014 17:53

nicht ausstehen - aber bei diesem Thema haben sie leider recht.

Die EU Politiker sind nicht an Entspannung interessiert. Denen gehts es auch sicher nicht um die ukrainische Bevölkerung, sondern nur um die wirtschaftliche und militärische Machtposition der Nato gegenüber Rußland.

Das Friedensprojekt Europa ist damit für mich tot !

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am 16.03.2014 17:47

will einen symbolischen Beitrag zum Erhalt des Friedens leisten.
Mag. Ewald Stadler ,Europaabgeordneter in Brüssel hatte am 13.03.2014 in einem Interview erklärt, dass die EU mit einer "Doppelzüngigkeit vorgehe", da die Europäische Union die Abspaltung des Kosovo (welches sich damals von Serbien, dem ehemaligen Jugoslawien abspaltete) erlaubt habe (bei der Krim wiederum für die Ukraine, Partei ergreift).
Stadler meinte auch "Die USA hatte aber nie ein Problem damit, dass sich mehrere Staaten zu Jugoslawien zusammenschloßen(„Staat der Slowenen, Kroaten und Serben“ welcher aus der Zerschlagung Österreich-Ungarns hervorging).

Quelle:
http://benjaminheinrichblog.blogspot.co.at/2014/03/heute-krim-referendum-ewald-stadler-als.html

Schön, dass noch ein Politiker mit Hirn arbeitet und nicht wie Merkel, Ashton, Kerry und Clinton auf Krieg aus ist!

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schoensprech (466 Kommentare)
am 16.03.2014 18:38

merkel etc. zu nennen, das ist gut .......!

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herst (12.984 Kommentare)
am 16.03.2014 17:39

nebnbei wars a supa,spannenda Wochnendtrip,kinnans wieda angebn in de Medien,was´s ois dalebt ham...

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am 16.03.2014 18:41

mit freundlichen grüßen aus seaworld ...

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gutmensch (17.233 Kommentare)
am 16.03.2014 17:30

diese Wichtigtuer eingeladen?

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am 16.03.2014 17:33

Faymann ...

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 16.03.2014 17:37

Ich denke niemand.

Oiso Einserfrag: Wer hat denen die reise bezahlt?

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gutmensch (17.233 Kommentare)
am 16.03.2014 17:47

Steuerzahler mit der Parteienförderung? traurig

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 16.03.2014 19:29

oder hat der etwa keine Zeit ha,ha,ha.

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am 16.03.2014 17:53

waren die Einlader jene, die die rechtsnationalen Kräfte in der Ukraine unterstützen, aber im eigenen Land alles Rechte verpönen?

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am 16.03.2014 17:23

....das musste ja extra erwähnt werden, ist nämlich wichtig in Österreich.

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gutmensch (17.233 Kommentare)
am 16.03.2014 17:28

sind sie ja, oder etwa nicht?

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am 16.03.2014 17:51

ich das bestritten?
Wenn zB Faymann & Glawischnig hingefahren wären, hätte man dann geschrieben "Linkspolitiker"??
Du weißt schon, wie die Botschaft verstanden werden sollte.

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gutmensch (17.233 Kommentare)
am 16.03.2014 18:00

Linkspolitiker sind für mich z.B. die Kommunisten oder "Die Linken" in Deutschland. Rechtspolitiker eben solche, die äußerst rechts stehen, wie die Freiheitlichen in Österreich.

Faymann und Glawischnig stehen links der Mitte und sind deshalb keine "Linkspolitiker", ebenso wie Spindelegger, nur weil er rechts der Mitte steht kein "Rechtspolitiker" ist.

Wenn man sich aber so exponiert, wie eben Gudenus, Stadler und Konsorten soll man sich nicht wundern, als das benannt zu werden was man ist.

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Fensterputzer (5.272 Kommentare)
am 16.03.2014 19:04

Faymann und Spindelegger sind weder links bzw, rechts, sondern bestenfalls mitte .. lsmässig.

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am 16.03.2014 17:32

auch noch Linkspolitiker ??

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am 16.03.2014 17:48

...bald nicht mehr!

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gutmensch (17.233 Kommentare)
am 16.03.2014 17:48

unter der Wahrnehmungsgrenze.

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am 16.03.2014 16:58

zwinkern

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am 16.03.2014 17:17

Österreich an die Wand...

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 16.03.2014 17:24

Das haben Die doch bereits getan!

Österarm steht mit dem Rücken zur besagten Wand, die umzufallen droht

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am 16.03.2014 18:28

kopierst du schon das vokabular deiner vorbilder?

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am 16.03.2014 18:57

gut so!
Bis dann...

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am 16.03.2014 19:05

und wehe du postest mich direkt an, stehst ja nicht auf meiner liste grinsen

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