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"Asylwerbern in Schulungen unsere Werte vermitteln"

Von (wal), 17. Dezember 2018, 20:13 Uhr
"Asylwerbern in Schulungen unsere Werte vermitteln"
Treffen am Montagabend im Landhaus Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Landessicherheitsrat befasste sich mit straffälligen Asylwerbern

"Wir haben eine gute Sicherheitslage im Land, aber ein Problem mit einer kleinen Gruppe von Asylwerbern vor allem aus Afghanistan", sagte Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) nach dem Landessicherheitsrat, zu dem sich Vertreter der Landespolitik und der Exekutive gestern Abend im Landhaus trafen. In erster Linie ging es dabei um besagte Gruppe von Asylwerbern. Anlass war die Tötung einer 16-Jährigen in Steyr, ein 17-jähriger Afghane ist in Haft.

"Wir müssen straffällig gewordene Asylwerber konsequent abschieben, aber präventiv wollen wir Integrationsmaßnahmen setzen", fasste Stelzer zusammen. In Werteschulungen wolle man gemeinsam mit der Polizei Asylwerbern vermitteln, dass "Gewalt keine Lösung ist und Frauen bei uns gleichberechtigt sind".

Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FP) sagte, dass "wir rund 7000 Afghanen im Land haben und etwa 1200 angezeigte Straftaten". Er begrüße daher beide Maßnahmen. Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer (SP) äußerte sich positiv zu den Schulungen und wies darauf hin, dass es gelte, von Gewalt betroffene Frauen zu schützen. Viele Afghanen seien gut integriert, sagte Integrationslandesrat Rudi Anschober (Grüne). "Allerdings herrscht bei manchen ein falscher Ehrbegriff, den müssen wir wegbekommen", so Anschober. Im nächsten Jahr soll ein Schwerpunkt in der Integrationsarbeit auf Afghanen liegen. Ein Entwurf wurde bereits ausgearbeitet, in den kommenden Wochen soll dieser mit der Exekutive diskutiert werden.

Integrationsarbeit sei nötig, sagte auch Landespolizeidirektor Andreas Pilsl: "Bei Afghanen gibt es eine Anerkennungsquote von etwa 30 Prozent. Diejenigen, die bei uns bleiben dürfen, müssen wir integrieren." Straffällig Gewordene sollten allerdings abgeschoben werden.

Thema Anwesenheitspflicht

Kein Thema beim Landessicherheitsrat war der Vorstoß der Bundesregierung, die eine nächtliche Anwesenheitspflicht für Flüchtlinge beziehungsweise Asylwerber in staatlicher Betreuung plant. Umgesetzt werden soll eine solche Anwesenheitspflicht im Rahmen der Hausordnung von Flüchtlingsquartieren, erklärte Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FP). 

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66  Kommentare
66  Kommentare
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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 18.12.2018 19:22

Apropos Asylwerber: 2 Asylwerber verunglückten heute in ihrem !!!! Auto, bei einem Überholmanöver, tödlich.
Zu Schaden kam ein ÖSTERREICHER auf dem Weg zur Arbeit!

Asylanten mit eigenen Autos unterwegs, sicher auch mit gültiger Fahrerlaubnis, alles möglich bei uns....

Jetzt lege ich allerdings eine Trauerminute ein, es ist alles soooo traurig......

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fai1 (6.393 Kommentare)
am 18.12.2018 18:56

na, gut - wenn man schon einen österreichischen Bundespräsidenten hat der sagt dass die österreichischen Frauen aus Solidarität Kopftücher tragen sollen - was soll man dann noch unsere Werte vermitteln.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.12.2018 15:29

Es gibt starke Bewegungen in Europa, die eine Gesellschaft auf Basis der Scharia errichten wollen.

nicht nur in Europa !

Saudi-Arabien als weltweiten grössten finanzierer der Islamunterricht an Schulen steckt dahinter .Der Reichtum durchs Rohöl veranlasst sie zu tun WAS SIE WOLLEN ohne Gegenwehr zu erwarten !
und USA unterstützt sie . traurig siehe den mord an kashoggi wo USA NICHTS unternimmt um die Wahrheit ans licht zu bringen. usw usf...

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betterthantherest (38.402 Kommentare)
am 18.12.2018 18:27

so ist es. Und was passiert in Europa?

Diese Entwicklung wird im besseren Fall ignoriert, im schlechteren Fall mit falscher Toleranz sogar noch unterstützt.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 18.12.2018 15:09

Viel Spaß bei der Wertevermittlung. Glaube nicht, dass jemand das verleugnet, was er von seinen Eltern gelernt und im Heimatland überall gesehen und sich danach verhalten hat.
Man kann niemanden einreden, dass sein Wertesystem bis jetzt falsch war, denn Werte ergeben sich ja auch aus der Religion.

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observer (22.675 Kommentare)
am 18.12.2018 13:12

Schulungen können vermitteln, was bei uns Gesetz und die Einstellung des wohl überwiegenden Teils der Gesellschaft ist. Aber sie Vermögen fast nie, durch andere Sozialisierung un engstirnige Religion erworbene Einstellungen zu verändern. Insofern sind sie zwar besser als gar nichts, man sollte sich da aber keine Wunder erwarten. Ansonsten - wer kein Anrecht auf Asyl hat und wo der Entscheid endgültig ist, der sollteabgeschoben werden, außer in ganz wenigen Fällen, wo man der Meinung ist, das kein Assimilstionshindernid besteht und der Mensch für Österreich ein begrüßenswerter Zugang ist oder es sich um jemanden handelt, der schwer krank ist und außerhalb von Österreich nicht zureichend behandelt werden kann und sonst daran sterben würde.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 18.12.2018 11:20

Das ist alles Träumerei!Der Einzige, der erkannt hat um was es geht, ist der Ägyptische Präsident, der in einem Interview mit seinen eigenem Volk, seiner eigenen Religion hart ins Gericht geht und erklärt, dass nicht die Europäer sich an den Islam und die Migranten anpassen müssen , sondern umgekehrt und das Europa das absolute recht hat sich zu schützen. Darüber könnte man besser nachdenken!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.12.2018 13:57

Als Draufgabe könnte der Ägypter seinem Volk noch erklären, wie Empfängnisverhütung geht. Auch dort hat sich die Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten verdreifacht.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 18.12.2018 10:41

So ein Schwachsinn !

Die Asiaten über Verhaltensregeln belehren.

Die Asiaten fühlen sich ermächtigt, den Kuffar den Tauhid zu zeigen.

Von dem Messerstecher in Steyr gibt es ein Foto in Afghanischer Uniform, wobei er uns den Tauhid zeigt.

Diese Leute wollt ihr bekehren - das ist lächerlich!

Wir wollen, dass diese Leute ausgeschafft werden. Die Regierung wurde deswegen gewählt. Die Regierung ist hier säumig, und sie sagen uns nicht, warum sie es nicht tun.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 18.12.2018 13:49

Auch die Regierung muss sich an die Gesetze halten und sie schieben ohnehin ab was irgendwie geht, aber bei minderjährigen dürfen sie nicht, man darf ja nicht einmal ein verpflichtendes Handwurzel röntgen zur Alters Feststellung machen, weil das wieder spricht ja auch schon der Menschenwürde, also nicht über die Regierung schimpfen sondern über die die uns das eingebrockt haben.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 18.12.2018 18:23

Die Gesetze können geändert werden. Also kann auch das Gesetz geändert werden, das die Heimführung eines Jung-Taliban ermöglicht.

Es kann auch das Gesetz geändert werden, wonach der Verwaltungsgerichtshof über das Asylgesuch entscheidet. Da kann man einen Schnellrichter einsetzen, der heute den Einspruch gegen die Ablehnung des Asylantrages bekommt und der morgen den Einspruch ablehnt.
---
Das lässt sich machen !

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jamei (25.570 Kommentare)
am 18.12.2018 09:57

..."mit straffälligen Asylwerbern"... die gibt es doch gar nicht sagen die Guttis immer - die sind traumatisiert und von Fassbomben Verfolgte...

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phare (2.803 Kommentare)
am 18.12.2018 17:45

Hör doch endlich auf mit dieser Simplizität! Du hast ja eine tiefliegende Obsession!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.12.2018 17:55

Unerhört, dass hier jemandem das Wirt verboten werden soll!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.12.2018 17:56

Wort

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ooeusa (732 Kommentare)
am 18.12.2018 09:48

Asyllager und Ausgangssperre sind nicht förderlich für positves Verhalten lernen. Integration muss mit dem Zeitpunkt des Antrages starten. Wenn statistisch festgelegt, junge Afganen ein „ spezielles Problem“ für die Sicherheit in OÖ oder gesamt Ö darstellen, dann muss man speziell fokussiere jene positive zu integrieren.Man muss Ihnen sofort die Gesetzeslage eintrichtern,in Gesellschaft guter Menschen auch gut integrierter Landsleute bringen, sie zu Volunteerarbeit einbinden, gute menschliche Betreuung und Unterstützung. Wenn man den ganzen Tag nichts zu tun hat,kommt man auf dunmme Gedanken und geht in den Praterstern herumhängen, Drogen dealen etc.Es ist unsere Verpflichtung diesen jungen Menschen zu helfen. ... und jetzt keine blöden Kommentare, den ich helfe!! Die FPÖ hat daran sicher kein Intersse, man sah ja was mit Waldhäusl in NÖ los ist. Die FPÖ wünscht sich dieses Walten & Schalten auch hier in OÖ. Gott sei Dank ist Anschober LR mit Herz & Hirn für Integration in OÖ.

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spoe (16.154 Kommentare)
am 18.12.2018 09:53

Wenn man wie üblich ca. 75% zurückschickt, wird man doch nicht 100% mit vollem Aufwand integrieren wollen. Man sollte auf die 25% fokussieren, das dafür aber dann auch großzügig und ordentlich!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.12.2018 09:58

Ooeusa

Es ist unsere Verpflichtung diesen jungen Menschen zu helfen. ...

ja aber !

wer die hilfe nicht annimmt und trotzdem delikte verübt soll das recht entzogen werden unter uns leben zu dürfen und SOFORT abgeschoben werden ohne dass mehrmals Rekurs eingelegt werden darf .
DAS GESCHIET LEIDER VIEL ZU WENIG !

es muss AGIERT werden und nicht nur reagiert.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.12.2018 09:38

desto mehr solche erzkonservativen Islam gläubigen aus Afghanistan hier bleiben dürfen und Asyl erhalten, umso schwieriger wird es sein sie abzuschieben, denn es wird nicht besser mit ihre gedankenweise.

44 toten Frauen beweisen es !!! Vergewaltigungen nicht mitberechnet.

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betterthantherest (38.402 Kommentare)
am 18.12.2018 09:46

Man kann es nicht oft genug sagen.

Der Islam des Jahres 2018 ist um ein vielfaches radikaler und aggressiver als jener vor 20 oder 30 Jahren.

Eine Integration dieser Gläubigen ist von denen garnicht gewollt. Im Gegenteil!

Es gibt starke Bewegungen in Europa, die eine Gesellschaft auf Basis der Scharia errichten wollen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.12.2018 09:56

"Es gibt starke Bewegungen in Europa, die eine Gesellschaft auf Basis der Scharia errichten wollen." - und die wären?

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betterthantherest (38.402 Kommentare)
am 18.12.2018 10:05

Die Muslimbrüder wollen Scharia Staat in D errichten.

Der deutsche Verfassungsschutz warnt vor brandgefährlicher Entwicklung.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.12.2018 10:20

Tja, wenn man nun die Muslimbrüder als "starke Bewegung in Europa" ansehen will, kann man sich ja auch zu Tode fürchten. Und "Scharia-Selbstjustiz" selbsternannter "Sittenwächter" ist einfach mit rechtsstaatlichen Mitteln zu begegnen...

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 18.12.2018 10:59

Der Leipziger Iman Hassan Dabbagh antwortete in einer TV Show auf die Frage ob er sich an die deutschen Grundrechte hält:
"Ja die erkennen wir an, solange wir in der Minderheit sind."
Was bedeutet dies im Umkehrschluss ?

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ooeusa (732 Kommentare)
am 18.12.2018 09:25

Oh je LR Anachober muss neben Podgorsch(r)ek sitzen

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Luckycraft1977 (7 Kommentare)
am 18.12.2018 08:58

Wie viel Geld soll Österreich denn noch in die Hand nehmen damit wir sogenannte "Schutzsuchende" entkriminalisieren? Wenn jemand erst eine Schulung braucht wie die Grundregeln des menschlichen Zusammenlebens funktionieren, ist ja sowieso Hopfen und Malz verloren.Als damals die Menschen aus den Kriegsgebieten in Jugoslawien geflohen sind, hatte es auch keine Schulungen gebraucht, diese haben sich zum Großteil sehr schnell und vor allem aus eigenem Antrieb in die Gesellschaft integriert. So funktioniert Integration! Meiner Meinun nach hilft so eine Werteschulung ungefähr so viel wie Nachsitzen in der Schule... das Hirn auf Durchzug geschaltet und wenn man den Hintern wieder raus dreht bleibt alles beim alten. Ich bin für sofortige Abschiebung bei Straffälligkeit ( egal ob daheim verfolgt oder nicht, jeder Bürger muss man für seine Taten gerade stehen, wäre der Asylwerber nicht straffällig geworden dann hätte er ja eh bleiben dürfen, und ja da sind auch Lager mit Stacheldraht gerechtf.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 18.12.2018 08:42

Da bringt man wohl früher einer Kuh das Walzertanzen bei als Analphabeten unsere Werte. Billiger wäre sofort abzuschieben bevor Sie straffällig werden. Wir können uns sehr wohl aussuchen wer zu uns kommen und bleiben darf diese Wilden brauchen wir nicht.

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betterthantherest (38.402 Kommentare)
am 18.12.2018 07:41

Integration ist vor allen Dingen ein Holschuld.

Es gibt umfassende Integrationsangebote - da ist für jeden Asylwerber etwas dabei.

Alle die sich nicht an die Spielregeln halten: konsequent und ohne wenn und aber: abschieben.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 18.12.2018 09:23

Gibt’s leider nicht -die BR hat die Programme stark reduziert, typischer FPÖ Kommentar

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betterthantherest (38.402 Kommentare)
am 18.12.2018 09:36

Ooeusa, welche Programme wurden um wie viel gekürzt?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.12.2018 09:51

"Singer-Weidinger ist Geschäftsführerin des Unternehmens Mentor, einem jener Bildungsinstitute, die im Auftrag des Arbeitsmarktservices (AMS) Deutschkurse für Flüchtlinge anbietet. Dass die türkis-blaue Koalition für diesen Zweck heuer um 105 Millionen Euro weniger gewährt als ursprünglich von der alten Regierung zugesagt, trifft die Anbieter besonders in Wien, wo 60 Prozent der beim AMS registrierten Asylberechtigten leben, hart."

Die Regierung hat den heuer noch mit 50 Millionen dotierten Integrationstopf des AMS für 2019 gänzlich geleert, die Jobvermittlung will einen Teil mit allgemeinen Fördergeld kompensieren. Eine Institutsleiterin, die ihre Firma in diesen Zusammenhang nicht outen möchte, rechnet unterm Strich mit einer Halbierung des Deutschkursangebots."

https://derstandard.at/2000078208913/Nach-AMS-Kuerzungen-stehen-Deutschtrainerinnen-vor-Kuendigung

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betterthantherest (38.402 Kommentare)
am 18.12.2018 10:00

Wenn die Anzahl der Deutschkurse an die zurückgegangene Zahl an Migranten angepasst wird, dann ist es gut und richtig.

Es ist anzunehmen, dass jene Flüchtlinge die 2015 und 2016 zu uns gekommen sind im Jahr 2019 keinen Deutschkurs mehr benötigen.

Dass jene Institute, die Geld damit verdienen, nicht glücklich darüber sind, das ist verständlich. Macht aber die getroffene maßnahme nicht falsch.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.12.2018 14:22

Die Zahl der Deutschkurse sollte vor allem an die Zahl derer, die mindestens 90 Prozent der Kurszeit anwesend sind, angepasst werden.

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Laubfrosch11 (2.807 Kommentare)
am 18.12.2018 08:17

In Australien herrschen skandalöse Zustände. Flüchtlinge werden auf Nauru und Manaus gefoltert. Die Flüchtlingspolitik Australiens wurde mehrmals von internationalen Gerichten verurteilt.

Kurz hatte vollmundig Australien als Vorbild in den Mund genommen. Jetzt schweigt er betreten.

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betterthantherest (38.402 Kommentare)
am 18.12.2018 08:24

Australien foltert Flüchtlinge?

Gibts dazu auch seriöse Informationsquellen die Ihre Behauptung sachlich untermauern?

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 18.12.2018 08:46

Australien foltert Flüchtlinge? Es wird wohl so sein dass man sich nicht anspucken oder mit Essen bewerfen lässt.

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jamei (25.570 Kommentare)
am 18.12.2018 10:00

..."Flüchtlinge werden auf Nauru und Manaus gefoltert."....

QUELLE???

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felixh (5.055 Kommentare)
am 18.12.2018 07:02

Straftäter sofort nach Hause schicken!
2015 wurde immer von temporären Aufenthalt gesprochen, nie von dauerhaften Aufenthalt.
die Politiker die dies damals ermöglicht haben sollten endlich vor Gericht kommen!!!!!!!

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Laubfrosch11 (2.807 Kommentare)
am 18.12.2018 05:35

Wenn "unsere Werte vermitteln" aus dem Mund eines Deutschnationalen kommt, dann ist dies eine gefährliche Drohung. Diese "unsere Werte", die sicherlich nicht meine sind, spalten durch Hetze und Verleumdung unsere Gesellschaft. Zur Integration tragen sie jedenfalls nicht bei. Vielleicht sollten unsere rassistischen Recken einmal einen Wertekurs in orientalischer Gastfreundschaft besuchen?

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fanfarikuss (14.211 Kommentare)
am 18.12.2018 08:03

Richtig! An der orientalischen Gastfreundschaft, welche im Übrigen auch auf schon für das Hinterland am Balkan, in Rumänien, Bulgarien, usw. zutrifft, könnte sich manch grantiger Österreicher eine Scheibe abschneiden.

Wertbefreite 17-jährige kriminelle Afghanen und Konsorten sind davor
aber so weit entfernt wie der Mond von der Erde. Die braucht hier
niemand.

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Laubfrosch11 (2.807 Kommentare)
am 18.12.2018 08:21

Kriminelle sind zu verurteilen unabhängig von ihrer Herkunft. Dazu gibt es ja Gesetze.

Aber, die rassistischen deutschnationalen Spaltern sollten sich endlich einmal als zivilisierte Wesen in die Menschheit integrieren. Leider gibt es zu viele sozial Auffällige, auch in unserer Regierung.

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betterthantherest (38.402 Kommentare)
am 18.12.2018 08:23

Offenbar versagen die Gesetze wenn es ums Abschieben der Nicht-österreichischen Kriminellen geht.

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( Kommentare)
am 18.12.2018 01:04

Warum werden Asylanten kriminell sind es die Gene, die Chemie im Hirn, soziale Faktoren.
Schuld ist Schwarz-Blau
Soziale Ungleichheit > Relative Deprivation > Frustration > Gewalt

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 18.12.2018 04:53

Interessante These, erklärt aber nicht die kriminellen Asylwerber in anderen Länder. Möglich das sie bei der Durchreise dur Österreich kriminell wurden.

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spoe (16.154 Kommentare)
am 18.12.2018 08:28

Grundsicherung und Mindestsicherung verzehnfachen und wir leben in einem sicheren Land?

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vinzenz2015 (49.342 Kommentare)
am 17.12.2018 23:57

Werte-Schulungen
Grundsätzlich okay.

Weitergedacht:
Sind da auch jene autochtonen hiesigendasigen Blaun-Fans,
die hier immer wieder

ihre Probleme mit Rechtsstaat
( man wird ja noch deppate Gsetze ändern können!),

ihre Probleme mit der Demokratie
(De Mehrheit deaf diktieren, die Opposition hat zu kuschen und
Demonstrationen ghern sowieso vabodn!)und

ihre Probleme mit den Menschenrechten und der Verfassung
( de Vafoan sand unnedig, nedamoi a kurzen Prozes brauch ma,
sofurt ab, mia homs jo ned einlodna, weg damit!)

... jene also, die in diesem Sinn sinnlos posten,
sind die zu den Wertekursen auch eingeladen??
Wäre höchst empfehlenswert!
Deren Integration und "Anpassung" wenigstens an die niedrigsten Standards eins gelkernten Österreichers wäre dringend notwendig!!
"Harmony koalischn" nicht nur ganz oben,
sondern vor allem an der Basis
würde uns weiterbringen!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 17.12.2018 23:35

Ein Sicherheitsrat "befasst" sich mit Straffälligen:

Wir müssen Straffällige abschieben, ABER präventiv veranstalten wir den xten Wertekurs.

Wer hat an den bisher veranstalteten Wertekursen verdient, was haben sie gebracht?

Herrschaften, ich kann da nur lachen, allerdings nicht so hämisch wie diejenigen, mit denen Sie sich gerade so ernsthaft beschäftigt haben.

Gerstorfer hatte nichts dazu zu sagen, dass ein Mädchen, das Schwierigkeiten hatte, sich an Regeln zu halten zur überforderten alleinerziehenden Mutter zurückgeschickt wurde?

Niemand hat sich Gedanken darüber gemacht,

wie dieses Mädchen, das Probleme mit Autoritäten hatte, plötzlich zum zahmen Besitz eines afghanischen Buben werden konnte;

oder darüber, dass das Heim offensichtlich einen Teil seiner Sorge- und Aufsichtspflicht, für die es bezahlt wurde, an eine ohnehin schon überforderte Privatperson delegierte.

Natürlich nicht, denn die Unterbringung der Immigranten hat man ja in stiller Übereinkunft ausgeklammert.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 17.12.2018 23:39

Pilsl bleibt Pilsl:

<Pilsl: "Diejenigen, die bei uns bleiben dürfen, müssen wir integrieren." Straffällig Gewordene sollten allerdings abgeschoben werden.>

Falsch Herr Pilsl!

Diejenigen, die nicht abgeschoben werden, haben sich nach unseren Regeln zu benehmen bis sie wieder in ihre Heimat zurückkehren können.

Straffällige sollten nicht nur abgeschoben werden, sondern Straffällige werden abgeschoben, und zwar nicht erst übermorgen!

Gruß Zopf.

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u25 (5.536 Kommentare)
am 17.12.2018 22:57

Aussichtslos
Das hat man in Deutschland bei mehreren Generationen nur teilweise geschafft

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.12.2018 22:54

Also ich hoffe, dass Haimbuchner seine "Werte" nicht vermitteln kann....

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