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Polizist "verlieh" Waffe an angeblichen Kollegen: "Ein sehr kurioser Vorfall"

Von Gerhild Niedoba, Daniela Dahlke und Thomas Streif, 25. Oktober 2018, 12:07 Uhr

SATTLEDT. Eine verschwundene Dienstwaffe der Polizei hat am Mittwochabend zur Suspendierung eines Beamten geführt. Der Polizist hatte die Pistole einem angeblichen Kollegen ausgehändigt, da dieser sie für einen gefährlichen Einsatz benötige.

 

„In der gesamten Kollegenschaft herrscht dazu kollektives Kopfschütteln“, sagte David Furtner, Pressesprecher der Polizei Oberösterreich, am Freitag den OÖNachrichten.

Gemeint ist damit jener Vorfall, der sich am frühen Montagabend des 1. Oktober in einer Polizeidienststelle in Sattledt abgespielt haben soll: Weil ein sehr gefährlicher Einsatz bevorstehe, er aber keine Waffe bei sich habe, soll ein angeblicher Polizist den diensthabenden Beamten um eine Pistole gebeten haben. Ohne einen Dienstausweis zu verlangen, soll der Polizist aus dem Bezirk Wels-Land – der dem Vernehmen nach seit rund 30 Jahren im Dienst und daher sehr erfahren ist – dem vermeintlichen Kollegen eine Waffe der Marke Glock 17 ausgehändigt haben. Diese gehört einem Polizeikollegen, der zu dieser Zeit auf Urlaub gewesen ist. Und sei wie üblich in einem versperrten Waffenraum der Dienststelle aufbewahrt worden.

Zweifel an der Geschichte

Mit dem Hinweis „Du bringst sie eh wieder zurück“ soll der Polizeibeamte den „Kollegen“, den er schon einmal gesehen haben will, dann verabschiedet haben.

„Alle Kollegen sagen, diese Geschichte kann so nicht stimmen“, spricht Furtner von einem „sehr, sehr kuriosen Vorfall“. Und wenn doch, sei dieser schlichtweg „ein Wahnsinn“. Vor allem auch, weil es in der fraglichen Zeit keinen solchen Ad-hoc-Einsatz gegeben habe.

„Dem besagten Polizisten wurden alle damals im Einsatz stehenden Ermittler vorgezeigt – er hat aber keinen davon wiedererkannt“, sagt Furtner. Auch dessen Beschreibung – der Mann soll zwischen 30 und 50 Jahren alt und „eher schlank“ gewesen sein – sei sehr vage. „Dies trifft wahrscheinlich auf 2000 Polizisten in Oberösterreich zu“, sagt Furtner.

Fakt ist, dass die Waffe sowie der angebliche Polizist seither verschwunden sind. Aufgeflogen ist der Zwischenfall erst zehn Tage danach, als der Wachtmeister aus seinem Urlaub zurückkehrte und seine Dienstwaffe suchte. Erst dann hat der Kollege von dem Vorfall erzählt.

Der Beamte ist seit Mittwochabend auf unbestimmte Zeit suspendiert.

Polizisten, sagt Furtner, seien als Waffenträger „mit Rechten, aber auch mit besonderen Pflichten“ ausgestattet. Eine dieser Pflichten sei die „hohe Sorgfaltspflicht in Bezug auf Waffen“. Letztere müssten „wie der eigene Augapfel“ behütet werden.

Kein Verständnis

„Dass hier einer aus der Reihe getanzt sein soll, versteht die Kollegenschaft überhaupt nicht“, sagte der Polizeisprecher gestern. Da der Polizist gegen diese Sorgfaltspflicht verstoßen haben könnte, sei mittlerweile ein Disziplinarverfahren eingeleitet worden.

Dazu wird fieberhaft nach der verschwundenen Glock gesucht. Auch in der Bevölkerung, wie Furtner sagt: „Sollte jemand Hinweise zum Verbleib der Waffe haben, bitte den Notruf der Polizei wählen.“ Hinweise würden auch anonym entgegengenommen.

Da nicht ganz auszuschließen sei, dass es sich bei dem bisher unbekannten Mann tatsächlich um einen Polizisten gehandelt haben könnte, wurde auch ein Rundschreiben an alle Polizeiinspektionen ausgeschickt.
Das Landeskriminalamt ermittelt. Falls der Fall strafrechtliche Konsequenzen nach sich zieht, würde wohl auch die Staatsanwaltschaft Wels ein Verfahren einleiten.

„Richtig reagiert“

„Die Reaktion der Landespolizeidirektion war absolut richtig. Der Vorfall gehört jetzt ganz genau abgeklärt“, sagte Hermann Krenn, Polizeisprecher der SP-Landtagsfraktion im OÖN-Gespräch.
Aus seiner Sicht sei es zwar grundsätzlich nicht verboten, einem Polizeikollegen eine Waffe zu leihen. „Dazu benötigt es jedoch einen eindeutigen Nachweis der Identität und eine Unterschrift des Polizisten. Es ist nämlich nicht ausgeschlossen, dass eine Waffe einen technischen Defekt hat“, sagte Krenn, der selbst seit 1982 Polizeibeamter ist.

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151  Kommentare
151  Kommentare
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zlachers (9.141 Kommentare)
am 14.12.2018 21:46

In dem Kommentaren, wird über dem Beamten hergezogen, ich finde das man sich Fragen soll ob er nicht das Opfer ist, dem sich dieser gemein gefährliche und unverschämte Täter meiner Meinung nach ein Hypnotieseur. zufällig ausgesucht hat.
Das sollte man auf jedem Fall in Betracht ziehen, bevor man einen der 30 Jahre lange treu und Loyal, seinen Mitmenschen und unseren Land gedient hat, es ist keine Schande ein mal ein Fehler zu machen, (wo man selbst gar nichts dafür kann) nach so langer Zeit
treuen Dienstes. Ich wünsche diesem Beamten alles erdenklich gute für seine Zukunft, und das die Wahrheit ans Licht kommt. Irgendwo wird die Glock 17 schon wieder mal auftauchen, alles nur eine Frage der Zeit.

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zlachers (9.141 Kommentare)
am 14.12.2018 21:24

Wie eine Szene aus einen schlechten Krimi,ein Unbekannter Mann spaziert in die Dienststelle, und der Beamte mit 30 jähriger Erfahrung übergibt ihn mir nix dir nix, eine Glock 17, Das ist so unrealistisch und die Wahrscheinlichkeit das so etwas unter normalem Umständen passiert sein könnte, ist 1:1000000,
Hypnose ist mit Sicherheit, die wahrscheindlichste und erklerbarste Erklärung dafür. Der Beamte tut mir Leid. Aber laut seinen Angaben und Beschreibung des Täters, kann er nur hypnotisiert gewesen sein. Die Waffe sollte für einen gefährlichen Einsatz gebraucht werden.. Wer ausser der Täter, der angebliche Polizist könnte das dem Beamten eingerichtet haben. Der Beamte hat ihn angeblich schon mal gesehn, das klingt auch als ob er unter Hypnose stand.Er hat ihn sicher vorher nie gesehn. Weil das kein Polizist sonndern ein Hypnotisiert war. Für mich ist dieser Beamte unschuldig, er worde mit Sicherheit reingelegt, und verdient keine Suspendierung und Disziplinarverfahren.

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Staufahrer (4 Kommentare)
am 29.10.2018 15:44

Obwohl das nicht schon extrem genug ist, das der/die Beamte/in mit seinen Pflichten überfordert ist (Privat oder Beruflich) und eine Glock wie Kaugummi vor Helloweenverteilt verteilt.

Ein weiterer nötiger Schritt und auch die Pflicht der Vorgesetzten MUSS SEIN (oder müsste) - hat der/die Beamte/in noch PRIVAT Waffen??? ... falls ja müssen die auf der Stelle eingezogen werden ... die Person ist kaum in der Lage und kann auch kaum die Voraussetzungen für den Privatbesitz dafür erfüllen.

Gebt gut acht, was die Kleinen von der Helloweentour mitbringen!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 27.10.2018 07:46

Einer der 30 Jahre im Dienst ist, macht sowas.
Was hat der sonst schon alles angestellt?

Warum kann ein diensthabender Polizist sich eine
Faustfeuerwaffe von einem urlaubenden Kollegen ausleihen?

War der Fragende Möchtegern Polizist in Uniform
Halloween Verkleidung um Ihn zu vertrauen.
Über die Bekleidung wurde nicht gesprochen.

Lügen olizisten generell wenns umFragen Verbrechen geht dies Selber verübt haben?

Fragen über Fragen.

Das Geschichte eine Lüge ist des Polizisten ist jedem normalen Menschen klar.

Nur nicht den eigenen Vertretern dieser Fraktion.
Warum will das die Landesdirektion bagadellisieren?

Wieviele Waffen fehlen sonst noch bei der Polizei oder kommen abhanden.

Gibts keine Kontrollen usw.?
Und so einem soll Ich mein Leben anvertrauen?

Was sagt Podgorschek FPÖ dazu der Ober Feldwebel in Oberösterreich für Sicherheit zuständig?

Ist Ruf erst ruiniert, lebt es sich als Polizist ungeniert.

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franck (6.819 Kommentare)
am 26.10.2018 23:19

Munition wird er sich bei der nächsten Dienstelle "ausborgen".

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 26.10.2018 22:45

Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gibt es keinen "Kollegen, dem die Waffe geborgt wurde".

Man sollte daher woanders nachsuchen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 26.10.2018 22:52

die Schwiegermutter. sic! Da war was mit einem feschen Herrn Politiker einmal. Angenommen, die Schwiegermutter braucht kurz etwas fürs Handtaschl, wer kann da ‚nein‘ sagen?

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franck (6.819 Kommentare)
am 26.10.2018 22:56

Der hat einen schwachen Moment erwischt und war wahrscheinlich sein Dienstleben lang höchst korrekt. Ein echter Einzelfall vermutlich.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 26.10.2018 22:56

Die Richtung könnte stimmen.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 26.10.2018 20:24

Falls ich als Sportschütze eine meiner auf der WBK eingetragenen halbautomatischen Waffen am Schießstand jemanden überlasse und der “Sportkamerad” mit dieser Waffe abhaut, bin ich die WBK wegen der Sorgfaltspflicht in Bezug auf Waffen los und eine Bestrafung wegen diesen Vergehens wird eingeleitet.
Kann mir nicht vorstellen mit meiner Miliz Uniform nach Hörsching zu fahren um mir einen Panzer auszuborgen.
Natürlich war der letzte Satz IRONIE ON/OFF

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franck (6.819 Kommentare)
am 26.10.2018 22:59

Eine Spritzfahrt mit einem Panzer, na auch nicht schlecht!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 26.10.2018 23:27

Fahr nach Ried, mit Ulan schaffst auch ein Radarfoto zur Erinnerung.

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azways (6.238 Kommentare)
am 26.10.2018 19:59

mal eine ganz andere Theorie....

nehmen wir an, es war eine Falle, in die der diensthabende Beamte gelockt werden sollte. Und die hat funktioniert. Vielleicht war es wirklich ein Kollege (was ja nicht einmal die Polizei selbst ausschließt.

Ich glaube nicht, dass ein Polizeibeamter einem Fremden einfach eine Dienstwaffe aushändigt.
Ich glaube nicht, dass es dazu keine Aufzeichnungen gibt.

Egal ob politische, oder persönliche Rache oder einfach Neid eine Rolle gespielt haben, ein wesentlicher Teil fehlt im Puzzle.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 26.10.2018 19:32

SUSPENDIERT bei vollen Bezügen???????

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franck (6.819 Kommentare)
am 26.10.2018 23:09

Wenn es nach dir ginge, müsste man ihn mit der eigenen Waffe exekutieren oder wie? Das Standrecht verhängen? Was hättest du denn gerne?

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 26.10.2018 19:21

Der DIEB hat es schon bereut. Er hat kommende WOCHE einen Termin bei einer Psychologin in 4871 Gxxxxn. Danach wird er sich stellen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 26.10.2018 19:01

Interessant ist das das Niemandem auffiel in den Kommentaren.

Es gab zwei Polizisten die Verfehlungen machten die duch nichts zu rechtfertigen sind.

Der der die Faustfeuerwaffe aushändigte.

Und der der eine Fausfeuerwaffe unversperrt herumliegen lies,
sodass der Diensthabende Polizist diese aushängen konnte.

Darum die Frage wieviele Waffen liegen in unseren Polizei Stationen unversperrt herum?

Also Ich möchte nicht, dass sich ein Kollege meine Dienstwaffe ausleihen kann, und vlt. damit ein Verbrechen verübt, was dann auf Mich deutet.

Ich glaube auch nicht das diensthabende Polizisten Zugriff zu den Waffen der nicht diensthabenden Kollegen haben.

Soweit Ich weiss, müssen Waffen weggesperrt werden,
solange kein Dienst ist und für JEDEN unerreichbar sein.

Immerhin hat der Polizist hoffentlich dafür unterschrieben, dem die Waffe ausgeliehen wurde und die Faustfeuerwaffen sind zuordenbar mit Registriernummer.

Nur bei unserer Polizei derzeit. Wer weiss .....

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giftzwerg (380 Kommentare)
am 26.10.2018 19:54

Diese gehört einem Polizeikollegen, der zu dieser Zeit auf Urlaub gewesen ist. Und sei wie üblich in einem versperrten Waffenraum der Dienststelle aufbewahrt worden.
Sonst noch Fragen?

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( Kommentare)
am 26.10.2018 22:56

"Also Ich möchte nicht, dass sich ein Kollege meine Dienstwaffe ausleihen kann, und vlt. damit ein Verbrechen verübt, was dann auf Mich deutet."

Keiner hier wird vermuten, dass Sie einen Waffenschein haben, hatten oder jemals haben werden. Darauf können Sie sicher vertrauen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 26.10.2018 23:06

Waffenschein....Hast eigentlich du einen - für dich?

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( Kommentare)
am 26.10.2018 23:18

Wo denken Sie hin?
Wer sollte mir denn den ausstellen? 😂 😂 😂

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 26.10.2018 23:24

Dein Vormund.
Dein Psychiater.
Dein Bewährungshelfer.

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( Kommentare)
am 26.10.2018 23:30

Fahrschullehrer ginge noch.
Lateinprofessor.
Der Gynäkologe...

Aber geh... ich denke, ich werd´ auch künftig ohne Waffenschein losreiten.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 27.10.2018 07:35

Natürlich hatte Ich einen Waffenschein.

Jedoch meine Freundin wollte, dass Ich Ihn zurückgebe.

Hatte sogar schon eine Waffe von meinem Halbbruder.
Der Mir diese schenkte.
Nur Mir behagt eine Waffe nicht.
Deshalb habe Ich Waffe an Waffenhändler Ecker verkauft in Wels
und Waffenschein wieder abgegeben.

Kann mit Waffen umgehen - hab sogar bei Polizei Schiessstand schon geschossen. Wollte eine andere Freundin von Mir.

Nur es hindert NIEMANDEN in Österreich ohne Führerschein
ein KFZ zu lenken.

Warum sollte es bei Waffen anders sein.

Hab das bemerkt als Ich, vorher 8 Monate Grundwehrdienst und
dann drei Jahre beim Bundesheer war.

Da wurde einem UO die Waffe von einem betrunkenen Grundwehrdiener gestohlen.
Ihr erfahrt ja nichts über Medien.

Ich verabscheue Faustfeuerwaffen.
Und verachtete auch meine Braut das STG 77.

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daLindi (79 Kommentare)
am 26.10.2018 17:00

Kottan ermittzelt!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 26.10.2018 23:21

Da Schrammel war's...

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TheShedEnd (953 Kommentare)
am 26.10.2018 15:54

Zum Glück werden die Aufnahmebedingungen jetzt herabgesetzt bei der Polizei, somit kommt hochkarätiges Personal nach!

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 27.10.2018 12:57

Dumm - dümmer - Kommentar theShedEnd

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 26.10.2018 09:21

Helene Fischers neuer Hit:

Waffenlos

Wir ziehen durch die Straßen und die Clubs dieser Stadt,
Das ist unsre' Nacht, wie für uns beide gemacht
Oho, oho
Ich verschenke deine Glock, lösche jedes Tabu
Schüsse in die Luft, so wie ein Liebes-Tattoo,
Oho, oho
Was das zwischen uns auch ist, Bilder die man nie vergisst
Und dein Blick hat mir gezeigt, das ist uns're Zeit
Waffenlos durch die Nacht,
Bis ein neuer Tag erwacht
Waffenlos einfach raus
Deine Glock zieh' ich heraus!
Waffenlos durch die Nacht
Spüre was Liebe mit uns macht
Waffenlos, schwindelfrei, großes Kino für uns zwei
Wir sind heute ewig, tausend Glücksgefühle
Alles was ich bin, teil' ich mit Dir
Wir sind unzertrennlich, irgendwie unsterblich
Komm nimm' meine Hand und geh' mit mir...

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 26.10.2018 17:25

Lassen sie mich raten. Sie sind mit dem Volvo gegen einen Baum gefahren und der Kopfairbag löste nicht aus. Fahrer und Volvo Schrott!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 26.10.2018 22:47

Falsch, alter Opel.

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franck (6.819 Kommentare)
am 26.10.2018 23:03

Kann man Humor erlernen? Dazu braucht man Großhirn.

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Fensterputzer (5.240 Kommentare)
am 27.10.2018 17:07

Sandkistenschreck . . . der Opel hie0 "Comodore". grinsen

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 26.10.2018 23:15

Moiii, da Spaghettisuderer möchte wahrgenommen werden...

OK. Erledigt.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 26.10.2018 23:26

hahaha
danke!
gut gelacht!
grinsen

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 26.10.2018 23:32

Bitte gerne. 😆

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 26.10.2018 08:37

Wie kann ei Polizist nur so Dumm sein! Der gute gehört aus dem Polizeidienst entlassen, da seine Zuverlässigkeit in kleinster weise gegeben ist. Solche Leute, mit einen IQU von sicher unter 40 sollten
einfachere Arbeiten erledigen.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 26.10.2018 11:19

Erst wenn Sie die Maßzahl "Intelligenzquozient" richtig abkürzen, habens meine Erlaubnis ihren Senf dazu zu geben.
Ist ein IQ von 10 viel? Nun ja, ein Erdapfel hat 3.
Kennst di aus, hepusepp?

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 26.10.2018 12:45

Das gilt auch für Sie. Erst wenn Sie das Wort „Intelligenzquotient“ richtig buchstabieren können...

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Proking (2.663 Kommentare)
am 26.10.2018 13:02

Entschuldigung, wie konnt` ich nur!
In der Sache liegt er m.E. richtig.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 26.10.2018 19:25

In ""KEINSTER"" weise bitte und ihren""IQ"" haben sie wohl schon versoffen.

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Pruckner (99 Kommentare)
am 26.10.2018 07:51

Da hat jetzt der Bimaz (beste Innenminister aller Zeiten) die Kontrolle seiner Mitarbeiter auf Verlässlichkeit wohl selber in die Hand genommen? Kein Wunder, das dem Wachstubenbeamten das Gesicht bekannt vorkam. Aber keiner traut sich den Bimaz fragen, ob er nun vielleicht zwei Glock besitzt.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 26.10.2018 08:27

Der betroffenen Polizist ist Mitglied der Fraktion sozialistischer Gewerkschafter... nur soviel dazu.

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( Kommentare)
am 26.10.2018 11:53

Wer war zur Zeit seiner Aufnahme in den Polizeidienst IM ?
Wer waren die für die Aufnahme verantwortlichen Beamten ?

Ich wette, der beste IM aller Zeiten war es nicht.
Und die Kommission ist wahrscheinlich noch immer die selbe.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 26.10.2018 06:48

Man hat das Aufnahmekriterium für Polizisten gelockert bzw. nach unten gesetzt. Die Deppen bei der Polizei werden wohl mehr werden. Hubert und Staller lassen grüßen.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 26.10.2018 08:27

Weils Tätowierungen haben dürfen ?

Natürlich ist das ein Volltrottel und hat bei der Polizei nichts verloren... aber andererseits ist es "ein" Polizist von vielen tausend Polizisten.

Und gerade mit Dienstwaffen passiert in Österreich so gut wie gar nichts... das sollte man auch einmal festhalten.

Aber klar, dass sich ein paar Kleinkriminelle jetzt bemüßigt fühlen auf einen ganzen Berufsstand hinzudreschen.

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azways (6.238 Kommentare)
am 26.10.2018 09:39

und was war mit dem Schiessausbildner, der mit einer geladenen Waffe einen Kollegen angeschossen hat ?

und, und, und.......

Ich vermute, dass es nur die Spitze vom Eisberg ist, die in der Zeitung steht.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 26.10.2018 15:18

Sehr viele "und" gibt es aber wirklich nicht. Und bei der Polizei sind sowas ECHTE Einzelfälle im Vergleich zu unzähligen anderen Sachen. Und ein Unglück durch menschliches Versagen kann man nie ausschließen, aber unsere Polizei ist sicher nicht schießwütig.

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Fensterputzer (5.240 Kommentare)
am 26.10.2018 14:08

** Und gerade mit Dienstwaffen passiert in Österreich so gut wie gar nichts... das sollte man auch einmal festhalten. **

Aha, darum ist's auch ok, wenn eine "Dienstwaffe" einem Fremden ohne jegliche Identitätsfeststellung ausgehändigt wird. Toll!

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 27.10.2018 12:59

Hauptsache die "Deppen" ihn ihrem Betrieb sind gut drauf

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