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Übersiedelt Möbel-Lutz an die Donaulände? 

Von Von René Laglstorfer, 07. Jänner 2018, 14:08 Uhr
Direkt an der A7-Autobahnabfahrt Hafenstraße soll der neue XXXLutz entstehen. Bild: Neos

LINZ. Das Möbelhaus Lutz  könnte seinen Standort von der Goethestraße an die Donaulände verlagern. Grundeigentümer Raiffeisen hat bereits erste Gespräche geführt, Neos-Fraktionschef Potocnik kritisiert die Pläne.   

Zwischen ehemaliger Eisenbahn- und der VOEST-Brücke könnte ein neues Möbelhaus der Kette XXXLutz mit bis zu 10.000 Kunden pro Tag entstehen. Doch bereits jetzt gehe an der Donaulände verkehrsmäßig nichts mehr, kritisiert Neos-Fraktionsobmann Lorenz Potocnik: „Ein kurzsichtiger Irrsinn, auch weil sich Linz den Zugang zur Donau damit noch weiter und endgültig versperrt“.

Hintergrund  der Übersiedlungsideen ist der Platzbedarf der Raiffeisen Landesbank rund um  ihre Zentrale beim Südbahnhofmarkt. Daraus entstehe eine Kettenreaktion: Um einen neuen Bürobau errichten zu können, könnte das bestehende, dort angrenzende XXXLutz-Möbelhaus von der Goethestraße abgesiedelt werden. Die Raiffeisen Landesbank soll Lutz dafür ihr Grundstück an der Hafenstraße 1-3 zur Verfügung stellen, sagt Potocnik. Die dortigen Bauten sollen geschliffen werden.

Die Raiffeisen Landesbank bestätigte am Sonntag Nachmittag erste Gespräche und Überlegungen. „Unser Haus ist aus den 1970er-Jahren und alt. Wir stehen am Anfang von Überlegungen, wie wir unseren Standort weiterentwickeln. Es sind noch viele Punkte ungeklärt und wir möchten den Behördenwegen nicht vorgreifen“, sagte ein Sprecher der Raiffeisen Landesbank auf OÖN-Anfrage.

Potocnik  hält den Standort  an der Donaulände für ungeeignet: „Eishalle, Parkbad, Tabakfabrik, Ärztezentrum: Die Verkehrssituation ist hier bereits jetzt unerträglich. Das ist wertvollste Fläche, mit der Linz an die Donau rücken kann. Dort gehören im Zuge der neuen Eisenbahnbrücke städtebauliche Akzente gesetzt.“ Der Stadtplaner sieht Handlungsbedarf bei Bürgermeister Klaus Luger (SP) und fordert, die Pläne sofort zu stoppen, um das Gebiet stadtplanerisch zu entwickeln.

Aus dem Umfeld des Bürgermeisters bestätigt man erste Gespräche mit den an den betroffenen Standorten ansässigen Firmen. Potocnik rede Ideen schlecht, bevor er überhaupt wisse, was geplant sei: “Wie bei jedem anderen Investor, der auf seinem Grund etwas bauen will, schauen wir uns die Pläne sehr genau an und werden beurteilen, ob sie in die Stadtentwicklung passen oder nicht“, sagte Peter Binder, Sprecher der SPÖ-Fraktion, der Potocnik einen schlechten Stil vorwirft.

Für Lutz-Sprecher Thomas Saliger wäre die Übersiedlung an die Hafenstraße eine gute Option, aber alles stehe noch am Anfang und es brauche zuerst eine Machbarkeitsstudie, die Jahre dauern könne. Der Standort an der Goethestraße sei doch etwas beengt. An einem neuen Ort könnte Österreichs modernstes Möbelhaus sowie eine ordentliche Tiefgarage entstehen, sagte Saliger. Um den Verkehr macht er sich keine Sorgen, weil sich das Möbelgeschäft immer stärker ins Internet verlagere. Doch nun sei die Stadt am Zug: „Unsere Übersiedlung sollte keine politische Diskussion sein, weil dafür gibt es ja ordentliche Verfahren mit geordneten und fundierten Abläufen ohne auf irgendwelche Behauptungen Rücksicht zu nehmen“, sagte der Lutz-Sprecher.

 

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71  Kommentare
71  Kommentare
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( Kommentare)
am 08.01.2018 01:01

Wenn das ein so begehrtes Grundstück ist und ja so ideal liegt. Linz will doch Wachstum und braucht Wohnungen... Bauts halt nach der grünen Mitte das blaue Ufer....

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 07.01.2018 23:11

DAS erinnert nicht nur mich stark an "Hornbach" auf Regauer Gebiet, wo auch täglich 20000 Kunden erwartet wurden -> auch dank Autobahnanbindung! Es war NICHTS! Dieser Wert wurde nicht 1x ansatzweise erreicht.
Was ist mit für Gmunden überdimensionierten "Lidl", der Lärmschutzwand für das nächste Gmundner Deppenwohnprojekt sein soll. Unfreiwillig war ich Ohren- & Augenzeuge, wie die Hauptfilialleiterin von der Lidl-Gebietsleitung zur Schnecke gemacht wurde, da der für Gmunden vorhergesehene Umsatz nicht einmal ansatzweise erreicht wurde. Wer soll zB bei DER Bevölkerung nur Sachen aus der Kollektion "Heidi Klum" kaufen? Andererseits klagten mir die Hauptfilalleiter von Hofer 2x, Eurospar 2x, Billa & Merkur, dass der Umsatz absackte, als Lidl wiederkam!

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( Kommentare)
am 07.01.2018 21:02

RLB in den 1970-er gebaut, eh klar alt ... spricht nicht für die Qualität eines Baus oder dem Anspruch an Architektur, war ja damals ein hochgejubeltes Projekt ... was wird denn dann die Nachnutzung von "Ludwigs Burg"? Abreißen, das Kleinod? (Sarkasmus off).

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am 08.01.2018 05:56

@ Feldkirchner Da hast was falsch verstanden- Die RLB wird nicht neu gebaut oder übersiedelt. Es geht um den Lutz - und RLB ist der Grundeigentümer

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am 08.01.2018 23:25

Feldkirchen hat's richtig verstanden. Lutz ist Nebeneffekt oder Folge von Abriss- und neubauplänen der RLB.

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CptWildDuck (867 Kommentare)
am 08.01.2018 08:56

als das RLB Gebäude am Südbahnhof in den 1970igern bezogen wurde, war "Ludwig" noch ganz frisch in der Bank.

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carlopez (228 Kommentare)
am 07.01.2018 20:39

Nur so nebenbei: wenn sich das Geschäft eh ins Internet verlagert, wozu brauchen die dann mehr Platz bzw. ein neues Gebäude?

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reibungslos (15.303 Kommentare)
am 07.01.2018 20:34

Linz wird immer schöner.

*Vorsicht Sarkasmus*

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caber (1.996 Kommentare)
am 07.01.2018 18:34

Schon wegen der nervenden Werbung: NEIN und nochmals NEIN!

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Aubergineur (635 Kommentare)
am 07.01.2018 18:30

Die RLB möchte jetzt schon ein neues Betonmahnmal für das Bankunwesen errichten.
Banken braucht in absehbarer Zeit keiner mehr, die Blockchaintechnologie wird sie ersetzen.

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reibungslos (15.303 Kommentare)
am 07.01.2018 20:08

Künstliche Intelligenz wird Menschen unnötig machen. Somit braucht es auch keine Möbelhäuser.

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am 07.01.2018 20:23

Bissl gar krasse Ansicht.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 07.01.2018 20:29

Ist eh klar, Frauen wollen natürlich auch die künstliche Intelligenz in ein schönes Kastl stellen und ein bissal dekorieren!

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( Kommentare)
am 07.01.2018 20:49

Du dürftest da irgendwie alles missverstanden haben.
Lies einfach nochmal, vielleicht klappt es beim 2. Versuch. grinsen

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 07.01.2018 21:01

Du wirst die Ironie wahrscheinlich auch beim 2ten mal nicht dalesen ...

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( Kommentare)
am 07.01.2018 21:02

Bin ja eine Frau. Wie könnte ich mit Deiner göttlichen Intelligenz konkurrieren?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 07.01.2018 18:25

Das Artikelfoto finde ich nett - dürfen die OÖN kein Aktuelles verwenden oder gab es über Nacht wieder eine "Eisenbahn"Brücke??
grinsen

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am 07.01.2018 18:44

Der Jahrestag des Abrisses naht - sie schwelgen in Erinnerungen... grinsen

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wunzelpunzel (101 Kommentare)
am 07.01.2018 19:39

oder baut die auch der Lutz???

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.01.2018 18:22

Fantastische Idee 💀 dort ist eh noch kein Verkehrsstau da kann man locker ein riesiges Möbelhaus hinstellen !!

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gutmensch (17.233 Kommentare)
am 07.01.2018 18:35

Dauert eh noch ein bisschen.

Dann bin ich endlich in Pension und brauche nicht mehr nach Linz fahren.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 07.01.2018 18:39

Sie (glücklicher) beneidenswerter Mensch! zwinkern

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gutmensch (17.233 Kommentare)
am 07.01.2018 18:37

Vielleicht baut euch der Lutz die langersehnte Donaubrücke. Die Politik ist ja dazu nicht in der Lage.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.01.2018 18:54

Warum die Neue Eisenbahnbrücke erst gut ein Jahr später als ursprünglich geplant gebaut werden kann, ist gerade Herrn Potocnik und allen Parteien (ÖVP, FPÖ, NEOS) zu verdanken, die unbedingt glaubten, die Brücke 2015 zum Wahlkampfthema machen zu müssen und via gefakter "Bürgerinitiative" eine Volksbefragung zu erzwingen. Mit drei Ergebnissen: Die "Brückenretter" sind mit 2/3 der Stimmen gegen sich komplett eingefahren, die FPÖ tut heute so, wie wenn sie nie dagegen gewesen wäre und die Verzögerung durch das Zwangs-Aussetzen der Planungen dürfen sich alleine Herr Potocnik und seine Alteisenverehrer umhängen. Und NIEMAND sonst!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.01.2018 20:11

Hein & Steinkellner haben die Brücke 2 Jahre zu früh abreißen lassen.....Konzeptlos FPÖ

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.01.2018 21:20

Mir liegt es ferne, diese beiden Herren zu verteidigen. Aber in dem Fall ist es angebracht festzuhalten, dass die Brücke bereits ein halbes Jahr vor der Abtragung behördlich gesperrt war, es also völlig egal gewesen wäre, wenn sie länger gestanden hätte. Benutzt hätte sie sowieso nicht werden dürfen.

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( Kommentare)
am 08.01.2018 06:05

Die hätte genutzt werden können - Wen auch nur eingeschränkt zb. für PKW- und Sanierungsfähig wäre die auch gewesen. Siehe Brücke in Stadl Paura. Wer immer auch dafür verantwortlich war. Das war ein reines Politikum/Wahlkampfthema und großer Unsinn. Das eine neue Brücke besser ist für Verkehrssituation ist eine Sache , aber abreissen und keinen Zeitnahen Plan Was Wann Wie WO ist ein zeichen der Politischen unfähigkeit. Egal welcher Politischen Farbe

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reibungslos (15.303 Kommentare)
am 07.01.2018 20:36

Die Leute in Linz fahren bekanntlich künftig mit der Seilbahn einkaufen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.01.2018 18:14

"Stadtplaner" Potocnik. Was hat der jemals geplant, was auch verwirklicht wurde? Mir ist er nur als Querulant gegen alles Neue, Behübscher von altem Krempel und Kaffesudleser ohne Faktenwissen bekannt.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 07.01.2018 18:36

Ich gebe Ihnen völlig recht. Abgesehen von diesem Problem mit dem Gund der RLB möchte ich sagen, daß Potocnik oft wirres Zeug deherschwafelt. Er soll doch einmal etwas Städtebauliches vorstellen.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 07.01.2018 17:56

Solange dieses Möbelhaus weiterhin eine derart beschränkte Werbekampagne fährt kaufe ich dort nichts - von mir aus bauens ein Möbelhaus am Mond...

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Walker63 (153 Kommentare)
am 07.01.2018 17:56

Lorenz Potocnik ist der einzige Linzer Politiker, der sorgsam mit Planungen umgeht, und dem Luger-Wahnsinn die Stirn bietet. Luger und seine Kumpanen ist das Stadtbild, die Integrität des beabsichtigten Projekts scheißegal! Potocnik zeigt all die Lugerschen Inkompetenzen auf, sonst würde das eh niemand machen. Und, seit Jahren liegt dort ein riesen Lager der Raiffeisen brach, aus Fadenscheinigen Gründen wurde es nie karitativen Zwecken zur Verfügung gestellt. Natürlich in Absprache mit Luger. Die wußten das schon ganz lange, dass dieses Gebäude geschliffen werden soll für einen Lutzerschen Wahnsinn!

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observer (22.675 Kommentare)
am 07.01.2018 17:29

Man muss sich die Planungen im Detail ansehen, bevor man darüber wirklich eine fundierte Meinung haben kann. Verkehrsmässig und auch sonst scheint mir der Standort für das Möbelhaus aber nicht so besonders gut geeignet - als Eigentümer desselben wär ich davon nicht so sehr begeistert. Verkehrsmässig wird in dem Viertel allerdings sowieso mal was geschehen müssen, wenn man dort weiterentwickeln will, ganz abgesehen von der Möbelhausgeschichte. Eine ordentliche Lösung könnte aber so teuer werden, dass sie nicht leistbar ist.
Was mit wichtig ist, das ist, dass der Bedarf der Raiffeissen in der Nähe des Südbahnhofmarktes keinesfalls auf Kosten dieses Marktgeländes gestillt wird - das würden sich auch weite Kreise der Bevölkerung nicht gefallen lassen, auch nicht in Form einer Salamitaktik. Das sei nur gleich vorsorglich deponiert, falls so was in gewissen Köpfen herumspuken sollte.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 07.01.2018 17:27

Und das obwohl die Linzer doch eh so eine irrsinnige Freude an den RO-FR-UU Autos haben. Sollen wir uns dann den neuen Schlafzimmerkasten mit der Strassenbahn nach Hause bringen?

Nein, ich hoffe doch das der Möbel Lutz genau weis wie sehr in Linz auf das Umland geachtet wird und sich deshalb aus Linz vertschüsst.

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oliverh (278 Kommentare)
am 07.01.2018 17:11

RBL & Lutz I very warm welcome to Engerwitzdorf!

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( Kommentare)
am 07.01.2018 17:14

Dann rollt aber dort echt der Rubel. grinsen grinsen grinsen

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 08.01.2018 10:46

nein danke, die sollen bleiben wo sie sind, wir haben schon genug Verkehr

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 07.01.2018 17:05

Der Herr von den Neos soll sich mal erkundigen was dort genau geplant ist dann würde er nicht so eine Flatulenz verbreiten und die Leute unnötig aufregen!

Es ist nämlich dort voraussichtlich so geplant.
1. geht kein Grün verloren da dort jetzt schon Gebäude stehen, ein Bürogebäude und daneben das Gebäude in dem sich die Rundschau befindet.
2. wird das eine Gebäude von der Fa.Swietelsky als Baubüro für den Ausbau der Autobahnbrücke genutzt Und danach werden die Gebäude geschliffen und Lutz baut neu,
Dh. bis es soweit ist das dort ein Möbelhaus gebaut wird ist die Autobahnbrücke fertig ausgebaut und eigentlich sollte die neue Eisenbahnbrücke auch schon fertig sein.
Woher ich das weiß verrate ich euch aber nicht😉

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.01.2018 18:16

Büro Hein.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 07.01.2018 19:30

Nein! Der ist mir Wurscht!

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kpader (11.508 Kommentare)
am 07.01.2018 16:59

...raus aus Linz!

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.01.2018 16:32

Das berühmte "könnte" in den OÖN grinsen

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( Kommentare)
am 07.01.2018 16:39

Was sollen die OÖN in Linz auch anderes als "könnte"?
In Linz könnte viel sein. Könnten auch Brücken sein. Könnte auch sein, dass man irgendwann einmal begreift, wie ein ausgeglichener Haushalt aussieht. Könnte, könnte, könnte...

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( Kommentare)
am 07.01.2018 16:21

Der Standort Goethestraße sei etwas beengt, doch das Möbelgeschäft verlagere sich ins Internet.

Liest sich für mich eher widersprüchlich.

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Libertine (6.091 Kommentare)
am 07.01.2018 16:14

Hoffnung besteht! Bei der Geschwindigkeit der Behördenverfahren wird die Eröffnung des Möbelhauses ziemlich zeitgleich sein, wie die Eröffnung des Westringes und der neuen Eisenbahnbrücke. Irony off!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 07.01.2018 15:43

vor der RLB kuschen alle. Das wird unter Schwarz/Blau vermutlich noch schlimmer.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.01.2018 18:26

Warum ?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 07.01.2018 15:43

Totaler Irrsinn an der Donaulände ein Möbelhaus mit einer Kundenfrequenz von 10 000 pro Tag zu errichten. Schon jetzt staut es ab 15h-19h massiv, wenn dann noch so ein Anziehungspunkt kommt, steht der Verkehr total.

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Ferdinand1937 (340 Kommentare)
am 07.01.2018 19:15

Gut, wenn diese 10000 Frequenten dann gleich auf der Autobahn sind und nicht die Stadt verstopfen-

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 07.01.2018 15:39

warum soll sich ein Privatunternehmer am Versagen der Lokalpolitiker orientieren - das erkläre mal wer!

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