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Viel gerühmtes Österreich

Von Martin Dunst, 25. Oktober 2013, 00:04 Uhr
Österreich
Bild: OÖN

I am from dort, wo dei Wasser talwärts rinnt, unwidastehlich und so hö – die Natur ist für den überwiegenden Teil der Österreicher besonders identitätsstiftend.

Heimat hat viele Gesichter. So verschieden, wie die Menschen sind, so ganz unterschiedlich wird dieser Begriff interpretiert. Doch wann wird aus Einzelnen ein Kollektiv? Warum fühlen wir uns als Österreicher, legen stolz die Hand aufs Herz, wenn in der Bundeshymne das Schöne gerühmt wird? Warum geraten wir in Verzückung, wenn der Fußball-Nationalmannschaft ein Tor gelingt, fühlen uns allesamt als Sieger, wenn rot-weiß-rote Skifahrer Bestzeiten in den Schnee brettern, oder klatschen begeistert mit, wenn die Wiener Philharmoniker zu Neujahr den Radetzkymarsch spielen?

Erst Ende der 1960er Jahre hat sich österreichisches Nationalbewusstsein auf breiter Basis durchgesetzt. Beim Ausbilden dieses Wir-Gefühls spielt der große Nachbar Deutschland eine der Hauptrollen. Während viele Österreicher nach Ende des Ersten Weltkriegs oder beim Einmarsch Hitlers die Nähe zu Deutschland herbeigesehnt hatten, stand nach 1945 vor allem die Abgrenzung zum gleichermaßen geliebten wie gehassten Nachbarn im Vordergrund.

Im Anschluss-Taumel des März 1938 schien jedes Österreich-Bewusstsein verschwunden zu sein, schreibt der Historiker Ernst Bruckmüller. Doch auch während der NS-Zeit ließ sich das Österreichische nicht vollständig ausmerzen. Mehrere Widerstandsgruppen wurden beispielsweise von einem starken Österreichbewusstsein getragen.

Zu größeren emotionalen Ausbrüchen der damaligen „Ostmärker“ gegen die „Reichsdeutschen“, die „Piefkes“, kam es unter anderem bei Fußballmatches von Admira gegen Schalke 04 am 17. November 1940 und Rapid gegen Schalke am 22. Juni 1941.

Das Österreich-Bewusstsein

Nach 1945 lebte das Österreich-Bewusstsein wieder auf. Für manche war das wohl Mittel zum Zweck – Stichwort Opfermythos. Es war sinnbildlich aber vor allem eine Rückkehr in das Gebäude der Republik Österreich. Leopold Figl sagte in seiner Regierungserklärung vom 21. Dezember 1945: „(…) Wir sind kein zweiter deutscher Staat, wir sind nichts als Österreich, dies aber aus ganzem Herzen (…)“

Bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wird mit dem Beschwören der reizvollen österreichischen Landschaft begonnen. Ein bekanntes Kinderbuch aus der Nachkriegszeit trug den Titel „Wie der liebe Gott Österreich erschuf“.

Der Staatsvertrag, das Bekenntnis zur immerwährenden Neutralität, und der Tag der Fahne, aus dem sich der Nationalfeiertag, der am 26. Oktober gefeiert wird, entwickelte, sind weitere Meilensteine hin zu einer nationalen Identität. Vor allem das so genannte dritte Lager, VdU und später die Freiheitlichen, stellten diese Nation immer wieder einmal in Frage. Jörg Haider sprach noch am 18. August 1988 von der österreichischen Nation als „ideologischer Missgeburt“.

Umfragen zeigen deutlich, dass der Weg hin zu einem österreichischen Nationalbewusstsein unaufhaltsam beschritten worden ist, Störfeuer hin oder her. Auf die Frage „Ist Österreich eine Nation?“ antworteten 1964 gerade einmal 47 Prozent der Befragten mit Ja. 1993 waren es hingegen schon 80 Prozent.

Heimat sind Berge, Seen...

Diese nationale Identität bezieht sich in erster Linie eindeutig auf das Gebiet der Republik Österreich. Untergeordnete Rollen kommen der gemeinsamen Sprache und der Kultur zu.

Eine jüngere Umfrage aus dem Jahr 2005 im Auftrag der Bundesforste kam zu dem Ergebnis, dass Berge, Wälder und Seen die wichtigsten Bestandteile des kollektiven Heimatgefühles sind. Erst dahinter reihen sich Sehenswürdigkeite, kulturelle Attraktionen und Komponisten wie Mozart.

Zusammengefasst dominierten jahrzehntelang Vorstellungen von der schönen Landschaft und sozialem Frieden ein mehr oder weniger einheitliches Österreich-Bild.

Die nachkommenden Generationen sind sich vielleicht noch einig, über die landschaftlichen Reize des Landes, darüber hinaus gibt es aber keinen verbindlichen rot-weiß-roten Kanon. Dennoch glauben Soziologen wie der Grazer Max Haller nicht, dass in Westeuropa nationale Identifikation obsolet wird. Daran wird auch ein immer näher zusammenrückendes Europa wenig ändern. „Die gesellschaftlich und wirtschaftlich modernste Nation, die Amerikaner, haben auch den höchsten Nationalstolz.“

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39  Kommentare
39  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 26.10.2013 15:25

grinsen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 26.10.2013 15:30

Land!

Servus Aslan!

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( Kommentare)
am 26.10.2013 15:32

dir auch servus expertefueralles! grinsen
Geh noch etwas an die Luft! Bis dann

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 26.10.2013 15:37

im herrlich schönen Österreich unterwegs. Einfach traumhaft.

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( Kommentare)
am 26.10.2013 18:43

warum schreibst net : GEH NOCH ETWAS in DIE LUFT .......?

gefiele mir pers. besser, im zusammenhang mit du .

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 26.10.2013 18:52

hast Du sowas wirklich nötig?

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weltverdruss (593 Kommentare)
am 26.10.2013 14:52

wäre Österreich doch arm an Geld, dann wären wir frei von Schmarotzern aller Kategorien rund um unsere Grenzen!

Dann hätten wir unser Heimatland für uns ganz allein.

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 26.10.2013 14:02

dorthin verschwinden würden, wo sie hergekommen sind, wäre meine geliebte Heimat noch schöner.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 26.10.2013 14:25

@ingeoma - endlich einmal ein positiver Beitrag einer bekennenden Efflerin und zugleich Gratulation dazu, denn dann wäre Österreich endlich frei von ALLEN Dumpfefflern!!! Und das Forum würde endlich wieder kotzfrei!

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weltverdruss (593 Kommentare)
am 26.10.2013 14:50

Zu welcher Gruppe zählen Sie sich ?

Ethnische Forensäuberer?

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musiker (4.075 Kommentare)
am 26.10.2013 15:20

@Weltverdruss - der erste Kotzeffler hat schon angebissen!

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weltverdruss (593 Kommentare)
am 26.10.2013 16:00

Einige Buchstaben müssen`s werden...eine Antwort auf Äußerung solcher Art ist höchst entbehrlich, wenn jemand "anbeisst", dann wohl DU, und das nicht einmal in einem freundlichen Ton!

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luckyluke (1.091 Kommentare)
am 26.10.2013 13:27

Von Herzen Oesterreicher
und stolz und gluecklich darauf, Oesterreicher zu sein....

Wir leben in einem der wunderbarsten und Laender auf dieser Erde. Lebenswertes Oesterreich, das koennte auch noch in unsere Hymne passen....

Grund zur Kritik wird es immer geben, Perfektion gibt es nirgends, jedoch kein Grund zum Raunzen, so wie es in diesem Forum ueblich ist.
Ein Blick nur zu unseren Nachbarn genuegt, haetten die nur unsere Sorgen, so waeren die meisten gluecklicher !!!

N.S.: Mehrere internationale Medien sehen - seit einigen Jahren - Wien als die Stadt mit der hoechsten Lebensqualitaet und auch unser Land als Gesamtes liegt da bei den Besten.
siehe u.A.hier:
http://www.businessinsider.com/what-life-is-like-in-vienna-2013-1
http://www.mercer.com/articles/quality-of-living-survey-report-2011
http://edition.cnn.com/2012/12/04/business/global-city-quality-life/
http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/austria/8923729/Vienna-the-nicest-place-to-live-in-the-world.html

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 26.10.2013 13:03

Für 30% ist der Nationalfeiertag ein normaler Tag.
Weitere 29% halten nichts von Patriotismus.
Da kann man davon ausgehen, dass mehr als der Hälfte nicht bewusst ist, in welchen schönen Land sie wohnen. Diese Leute sollten mal nur für eine Woche in Ländern der Dritten, aber auch der zweiten Welt leben, um unser Land zu schätzen. Sehr schade die Einstellung der Österreicher.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 26.10.2013 13:06

erst der Vergleich macht sicher.

Doch möglicherweise wird selbst das beim heute vorherrschenden Zeitgeist leider nicht viel helfen.

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 26.10.2013 13:15

...woche in ländern der zweiten oder dritten welt leben?

die hälfte in diesem land lebenden personen kommen von solchen ländern!

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( Kommentare)
am 26.10.2013 13:22

so schlecht, weil`s uns gart so gut geht ... könnte ja zufällig auch sein?

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( Kommentare)
am 26.10.2013 13:47

kann man erfinden.
Aus allen möglichen u. unmöglichen Anlässen. zwinkern

Diese aber der Allgemeinheit irgendwann unter der Woche ins Hirn zu drücken, nennt man dann patriotisch?

Schafft den Kalender ab, extra aufs Papier schauen zu müssen wann man in Emotion verfallen muss, ist eine Form von Diktatur.

Der phänologische Kalender ist mir lieber, u. hat nicht die Form einer Bevormundung.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 26.10.2013 12:53

Söhne!

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withiwiffzak (135 Kommentare)
am 26.10.2014 11:15

Gestern habe ich den Windpark Munderfing besucht,seit jetzt weiß ich
HEIMAT BIST DU SCHÖNER WÄLDER MIT WINDRÄDER !!
Einfach gigantisch,einfach super !!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 26.10.2013 12:19

fürwahr...

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( Kommentare)
am 26.10.2013 10:42

sonntag faellt , IST KOMPLETT SINNLOS!

diese feiertage gehoeren automatisch auf den darauf folgenden MONTAG VERSCHOBEN !!!!

sonst ists ja betrug am arbeitnehmer !

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xixi (144 Kommentare)
am 26.10.2013 11:46

könntest fast politiker werden mit der forderung

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dalli18 (2.899 Kommentare)
am 26.10.2013 12:42

Wir könnten ja jeden Feiertag, der auf einen Arbeitstag fallen würde, auf den nächstfolgenden Sonntag verlegen.

Vorteil: Wir müssen unseren Wochenrhythmus nicht unterbrechen und steigern das Bruttosozialprodukt.

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withiwiffzak (135 Kommentare)
am 26.10.2014 11:59

wenn es keine Zwickeltage laut Kalender gibt,dann machen wir uns selber
welche,wie momentan der Fall;
die einen Freitag/Montag,die anderen Montag/Dienstag

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withiwiffzak (135 Kommentare)
am 26.10.2014 11:59

wenn es keine Zwickeltage laut Kalender gibt,dann machen wir uns selber
welche,wie momentan der Fall;
die einen Freitag/Montag,die anderen Montag/Dienstag

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Gugelbua (33.012 Kommentare)
am 26.10.2013 09:59

hab ich selten gelesen grinsen

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 26.10.2013 08:49

die halbjährliche suderei über sinn und unsinn der sommerzeit?
oder haben es die oö nachrichten verschlafen das es bald soweit ist?

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jamei (25.567 Kommentare)
am 26.10.2013 10:58

Linzer Forscher für ganzjährige Sommerzeit vom 24. Oktober 2013 - 15:24 Uhr
grinsen

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 26.10.2013 07:44

wie lange werden wir diesen ausspruch, noch auf deutsch & halbwegs frei von konsequenzen lesen/aussprechen dürfen ??

resumé: das gspür sagt --》 nimmer all zu lang...

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michaelbunny (1.002 Kommentare)
am 26.10.2013 10:10

Unsere Flagge leuchtet in den Farben der Babenberger. Also, nix ist mit Veränderung. So solls bleiben. In Österreich liegt der Status Quo in der Zukunft, das hat uns viel Unsinn vom Leib gehalten. Das ist die Wahrheit. Jene die heute den Fortschritt treiben sind keine ehrbaren Menschen. Nix gegen Fortschritt, ... aber die Treiber sind mir ungeheuer und selbst Letzeres.

lepusculi unitis

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herst (12.970 Kommentare)
am 26.10.2013 11:57

du meinst,dass es bald heisst: vielgelobtes Muselreich am Ösistrom?

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reibungslos (15.191 Kommentare)
am 26.10.2013 07:36

dass wir keine anderen Sorgen haben als jene, denen z.B. hier im Forum 90% unserer Aufmerksamkeit gilt. Das meine ich ernst in Anbetracht der Kenntnisse aus anderen Ländern.

Glückliches Österreich reimt sich nur so schlecht.

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( Kommentare)
am 26.10.2013 07:16

jedoch nicht stolz auf die Menschen die sich sanieren
mit Steuergehaltposten/Funktionen und überborderndten
Pensionen

auf Kosten der unter 50-Jährigen.

I am from austria - but i'm not so,
we the most of them and there work for poor people.
such a shame!

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( Kommentare)
am 26.10.2013 12:23

im forum.
Darum meine frage an sie hr. R.:
wieso machen sie andere für ihr, wie mir scheint trauriges bzw unglückliches, leben verantwortlich!?

ist nicht jeder seines glückes schmied?!

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dalli18 (2.899 Kommentare)
am 26.10.2013 12:39

Ein guter Sprich - leider in der Mentalität der typischen Österreicher viel zu wenig vorhanden.
Wir sind ein Volk von Beamteten und Angestellten, die eine teures Rundum-Sorglos-Paket vom Staat haben wollen. Am liebsten gehen wir in Frühpension.

Die Gegenfinanzierung:
- die Jungen bekommen möglichst geringe Löhne
- Ab 60.000 Euro Bruttogehalt wird (in etwa) schon 50% Steuer verrechnet.
- Millionärssteuern werden diskutiert.

Unser System ist krank, weil die Denkweise der Österreicher krank ist.
In ein paar Jahren werden wir dann feststellen, dass unsere sicheren Pensionen nicht mehr finanzierbar sind....

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 25.10.2013 10:53

Ja ich bin stolz auf unser Land.

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( Kommentare)
am 25.10.2013 10:59

aber ob wirklich alle den unterschied zwischen patriot, patridioten und partiot-rakten erkennen, bezweifle ich dringend grinsen

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( Kommentare)
am 25.10.2013 10:47

einfache Leute legten immer die Hand stolz aufs Herz...egal wer grad regiert.

Patriotismus kostet nichts und macht die Menschen glücklich..was will man mehr?

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