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Ein Bauernsohn ganz oben im Imperium des Pornos? Spur führt nach Ansfelden

Von Gabriel Egger, 24. Mai 2021, 18:37 Uhr
Die „Sunday Times“ berichtet über Bernd B. und seine Frau Priscilla. Der 52-jährige Bernd B., Bauernsohn aus Ansfelden soll Milliardär und Mehrheitseigentümer von „Pornhub“ sein. Bild: Screenshot Sunday Times

LINZ. Der 52-jährige Bernd B. soll Milliardär und Mehrheitseigentümer von „Pornhub“ sein.

Bernd B.? Der Name sei bekannt, das Gesicht dazu kaum. Er sei ja ständig im Ausland, sagen jene, die ihn zuordnen können. In Amerika, in China, vielleicht auch in England. Jedenfalls nicht mehr in seinem Elternhaus, dem großen Vierkanthof an der Landesstraße 1392 in Ansfelden (Bezirk Linz-Land). „Ich kenne ihn nicht. Nicht einmal flüchtig. Die Überraschung ist aber definitiv groß“, sagt auch Ansfeldens Bürgermeister Manfred Baumberger (SP).

Denn Bernd B., Jahrgang 1968, christlich-konservativ erzogen und auf dem Bauernhof seiner Eltern im Speckgürtel von Linz aufgewachsen, soll einer der mächtigsten Männer in der weltweiten Porno-Industrie sein. Darüber berichtet nicht nur die heimische Rechercheplattform „Dossier“, sondern auch zahlreiche Medien in England, Italien und den USA.

1,4 Milliarden Euro Vermögen

Als Mehrheitseigentümer von „Mindgeek“, einem Konzern, zu dem etliche Porno-Websiten und Produktionsfirmen gehören, wird sein Vermögen von der britischen „Sunday Times“ auf 1,4 Milliarden Euro geschätzt.

Damit würde der Ansfeldner Bernd B., der nach einem Abschluss einer Landwirtschaftsschule auf dem elterlichen Hof mithalf, schlagartig zu den zehn reichsten Österreichern zählen. Zu „Mindgeek“ gehört auch die Website „Pornhub“, mit 130 Millionen Aufrufen pro Tag das weltweite erfolgreichste kostenlose Pornografie-Netzwerk. Ein Netzwerk, das zuletzt schwer in die Kritik geraten war.

Aufnahmen werden ohne Einverständnis der darin zu sehenden Personen hochgeladen, die Zahl der Filme, in denen Gewalt sexualisiert wird, nimmt stetig zu. Erst Ende des vergangenen Jahres verklagten 40 Frauen, die gegen ihren Willen mit pornografischen Inhalten auf der Plattform gelandet waren, Pornhub auf mehr als 40 Millionen Dollar.

„Er ist passiver Investor“

Vor dem kanadischen Parlament – Pornhub hat seinen Sitz in Montreal – mussten die beiden Geschäftsführer von Mindgeek im Februar dieses Jahres schließlich unter Wahrheitspflicht zu den Vorwürfen Stellung nehmen. Und sie nannten dabei einen Namen: Bernd B. „Er besitzt mehr als 50 Prozent, ist passiver Investor und nicht in das Tagesgeschäft eingebunden“, sagte Geschäftsführer Feras Antoon.

Magister Bernd B., der Bauernsohn aus Ansfelden, der nach seiner Ausbildung in Österreich zuerst zu einer Investmentfirma nach New York und später auch nach Frankfurt und Hongkong wechselt. 2006 soll er zum ersten Mal in das Geschäft mit der Pornografie investiert haben: „Redtube“, ein Unternehmen mit Sitz in Wien, soll mit dem Geld des Ansfeldners entstanden sein. 2013 wird es zu „Mindgeek“ umbenannt.

Nun soll der 52-Jährige in London leben. Gemeinsam mit seiner Frau Priscilla B., einem brasilianischen Model, das sich in englischen Medien kritisch über die Geschäfte ihres Mannes äußerte (siehe Screenshot oben). Sie habe nichts davon gewusst und wolle, „dass man bei diesen Geschäften auch an die Kinder denkt“.

Bernd B., bis vor wenigen Jahren im Vorstand mehrerer österreichischer Privatstiftungen tätig, schweigt. Anfragen lässt er unbeantwortet. Das Firmennetzwerk von „Mindgeek“ ist weit verzweigt und nur schwer durchschaubar. Dass Bernd B. im Geheimen zum Milliardär werden konnte, ist wohl dieser Intransparenz geschuldet. Ob der Ansfeldner nur ein großes Rad in der noch viel größeren Welt der Pornografie ist und finanzkräftige Hinterleute im Verborgenen agieren, muss auch „Dossier“ unbeantwortet lassen. 

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Autor
Gabriel Egger
Redakteur Oberösterreich
Gabriel Egger
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203  Kommentare
203  Kommentare
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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 25.05.2021 23:12

Der im Artikel ausführlich erwähnte Artikel:
https://www.dossier.at/dossiers/aktuelles/auf-der-spur-des-pornhub-phantoms/

Weitere redaktionelle Berichte dazu (es gibt mehrere gleichartige):
https://www.thesun.co.uk/news/15044254/pornhub-tycoon-model-wife-calls-for-cut-ties/

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 25.05.2021 19:24

Der Herr Papa vertickt Most und der Sohn Mist.

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( Kommentare)
am 25.05.2021 21:09

Kinder kann man sich wünschen,

aber nicht aussuchen !

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 25.05.2021 19:04

Es tut mir leid, aber langsam verstehe ich nicht mehr die OÖN.
Herr Mandlbauer, nehmen Sie sich bitte eine Auszeit, anschließend setzen Sie sich in aller Ruhe mit Ihrem Redaktionsstab zusammem und definieren eine Blattlinie, ein Leitbild, egal wie man es nennt.
Derzeit sind die OÖN total orientierungslos. 🤔
So kann es jedenfalls nicht weitergehen.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 26.05.2021 16:08

Alles abdrucken, was über die Agenturen reinkommt.... ist die Linie.

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Gelesen (784 Kommentare)
am 25.05.2021 18:46

Unsere Bauern sind eben „Bauernschlau“!

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MichaelAltenhofer (16 Kommentare)
am 25.05.2021 14:17

Warum bitte wird hier die Adresse seines elterlichen Wohnhauses veröffentlicht?

Das würde man ja nicht einmal bei einem Schwerverbrecher tun.

Aber jemand, der "heimlich Milliardär" werden konnte, muss man natürlich an den Pranger stellen.

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( Kommentare)
am 25.05.2021 15:32

ist eher Werbung

und klingt nach "vor den Vorhang holen".

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( Kommentare)
am 25.05.2021 13:09

Zwischen Sexualität und Pornographie ist ein wesentlicher Unterschied.
Genau, wie es ein Unterschied ist zwischen Genuss von Wein und der Sucht von Alkohol, mit dann allen negativen Folgen. Die Sucht verliert den Genuss, sie bewirkt sogar die Zerstörung vom Genuss.

Darum:
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Deine Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Deine Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Deine Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
(Talmud)

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 25.05.2021 12:56

sofort Agrarförderung beantragen !

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( Kommentare)
am 25.05.2021 13:23

einen 12 Scharer kaufen

und die stinkende Jauche einackern !

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marisol2007 (147 Kommentare)
am 25.05.2021 12:50

Huber nannte man Bauern, die eine ganze Hube (niederdeutsch Hufe) Ackerland als Grundbesitz besaßen. Dies gewährte ihnen den Status des Freibauers. Der Name geht zurück auf die oberdeutsche Bezeichnung für Hufner.

Und warum heisst das wohl PORNHUB ??

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CedricEroll (12.608 Kommentare)
am 25.05.2021 13:46

https://dict.leo.org/englisch-deutsch/hub

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 25.05.2021 12:43

Ich liebe die Doppelmoral der Österreicher.

Auf der einen Seite wird verlangt dass die Stigmatisierung von Prostituierten aufhört, da Sexarbeit ja ganz normale Arbeit sei. Gleichzeitig aber sind Pornos wieder ganz pfui.

Im Übrigen stelle ich die Behauptung auf, dass die Berichterstattung gänzlich anders wäre wenn es kein Mann, sondern eine Frau wäre.

Dann wäre es eine "Frau die die Pornobranche aufmischt" oder so etwas.

Im übrigen gibt es in der Pornobranche meines Wissens nach einen gewaltigen Genderpaygap. Frauen verdienen da nämlich deutlich mehr als Männer. Liegt wohl an Angebot und Nachfrage.

Zudem können die Damen oftmals im Liegen arbeiten und haben meistens Gleitzeit.
Also alles nicht so negativ sehen.

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markusde (1.933 Kommentare)
am 25.05.2021 11:39

Wo ist das Problem - ein Oberösterreicher ist mit Investments im Online-Bereich erfolgreich - spricht hier der Volksneid?

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 25.05.2021 18:19

Exakt so ist es.

Zudem wissen viele Ösis nicht, was ein "Hub" ist und dass dieser keine Inhalte und Programme macht.

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Observer100 (557 Kommentare)
am 25.05.2021 11:27

An alle Moralapostel und Neider, selber nachdenken, wie man ordentlich zu Geld kommt!!

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reibungslos (15.296 Kommentare)
am 25.05.2021 12:01

Was ist ordentlich?

Man könnte z.B. Landminen nach Syrien verkaufen oder Maschinenpistolen nach Afghanistan. Oder man verkauft hierzulande Drogen.

Alles verboten und geächtet, aber mit phantastischen Gewinnspannen.

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 25.05.2021 12:46

Das sind aber zwei verschiedene Dinge die Sie da vergleichen.

Pornographie ist völlig legal, und diejenigen die sich in dieser Branche betätigen verdienen oftmals gutes Geld.

Klar gibt es auch Missbrauch, aber den gibt es in allen Branchen.

Waffen in Kriegsgebiete zu liefern ist hingegen illegal und kann zudem zu vielen Toten führen.

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( Kommentare)
am 25.05.2021 12:11

Nur Arbeit sollte ein auskömmliches Leben ermöglichen.

Durch Leistung sollte ein gewisser Wohlstand geschaffen werden können.

Da Reichtum weder durch das Eine noch durch das Andere zu erreichen,
sollte er auch keine Kategorie unter Menschen sein !

Alles was Reichtum schaffen kann,
die Natur als Ganzes, Grund und Boden, Bodenschätze, Wasser, etc.
gehört der Gemeinschaft (nicht dem Staat) !

Sie können daher auch nicht persönlicher Besitz sein .

Und bitte , ich bin kein Kommunist !
Aber vielleicht ein Träumer.

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Weltoffen2015 (199 Kommentare)
am 25.05.2021 12:25

na das ist aber schon sehr kommunistisch, was sie da schreiben.
Wenn man anderer Leute Arbeit gut organisiert und diese dann arbeiten lässt, ist das auch eine Form der Arbeit und warum sollte man damit nicht wohlhabend werden?

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 25.05.2021 12:47

Ein Milliardär ist aber sehr sehr "wohlhabend".

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( Kommentare)
am 25.05.2021 13:19

Ich habe nirgends geschrieben,
daß ich unter Arbeit nur die manuelle mit Schaufel u. Krampen verstehe.

Selbstverständlich ist auch geistige Arbeit inkludiert.

Mein Vater hat sogar gemeint,
daß ein guter Anschaffer so viel wert sei,
wie 3 Arbeiter.

Aber ich möchte hier keine theoretische Diskussion vom Zaun brechen,
was alles unter Arbeit u. gerechten Lohn zu verstehen ist.
Dazu gibt es ohnehin kistenweise Bücher u. Abhandlungen inkl. Plagiate.

Ich glaube, mit ein bisschen Logik u. Hausverstand
läßt sich dieses weite Feld das schon abgrenzen.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 25.05.2021 11:22

Warum zerren die OÖN einen Landwirt in die Öffentlichkeit?

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0x00 (2.148 Kommentare)
am 25.05.2021 11:10

Tüchtig. Heimat bist du großer Söhne

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 25.05.2021 10:38

Da soll doch noch jemand sagen Österreich ist im Bereich Digitalisierung rückständig. Geht doch wenn man nur will! Vielleicht ein Know-How Geber für Köstinger & Co für das Amazon-Kopie Portal?????
Ich lache mich tot !=:)=:)= grinsen

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Cordoba (667 Kommentare)
am 25.05.2021 10:34

Irgendwie seltsam:
Täglich wird in den Medien gezeigt wie Menschen getötet werden - das ist ganz normal.
Aber zu zeigen, wie ein Mensch gemacht wird - um Gottes Willen! Da schreien die Heuchler gleich laut auf!

Unsere Gesellschaft hat anscheinend einen Schaden.

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reibungslos (15.296 Kommentare)
am 25.05.2021 10:47

Es gibt allerdings Sexualpraktiken, die mit Kindermachen nichts zu tun haben und wo die oft unfreiwilligen Darsteller gesundheitlichen Schaden nehmen. Urologen können schlimme Geschichten erzählen und man fragt ich, warum sonst normale Meschen so etwas tun. Diese Praktiken werden gerade durch Pornos immer weiter verbreitet. Schließlich suchen viele Menschen eine Luststeigerung. Und dann wäre noch die Sache mit den Minderjährigen.

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Cordoba (667 Kommentare)
am 25.05.2021 10:53

Es gibt allerdings Tötungspraktiken, die mit Morden nichts zu tun haben und wo die Darsteller zu Tode gemartert werden. Pathologen können schlimme Geschichten erzählen und man fragt sich, warum sonst normale Menschen so etwas ansehen. Diese Praktiken werden gerade durch Videos immer weiter verbreitet. Schließlich suchen viele Menschen eine Luststeigerung. Und dann wäre noch die Sache mit den Minderjährigen.

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despina15 (10.099 Kommentare)
am 25.05.2021 11:32

Beides ist verwerflich!!!!!

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user_0815 (1.849 Kommentare)
am 25.05.2021 11:16

"Es gibt allerdings Sexualpraktiken, die mit Kindermachen nichts zu tun"

Erzähl mehr... Jetzt wirds interessant

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 25.05.2021 12:55

Die "unfreiwilligen Darsteller" machen das meist freiwillig und sehr gut bezahlt.

Schäden kann man auch in anderen Berufen erleiden. Von Verstümmelungen über psychische Schäden bis hin zu Tod.

Gegen legale Pornos ist daher nichts einzuwenden.

Wenn Leute da unfreiwillig mitmachen oder gar Minderjährig sind dann ist es sowieso illegal und das wird auch strafrechtlich verfolgt.

Deswegen kann man aber nicht ein ganzes Gewerbe verbieten.

Gammelfleisch => Alle Metzger zusperren? Pfusch am Bau => Alle Bauunternehmen schließen? Kindesmissbrauch => Alle Kirchen schließen?

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despina15 (10.099 Kommentare)
am 25.05.2021 11:37

Naja jeder weiß wie neues leben
gemacht wird, brauchen da manche
Anweisungen oder hat es nicht doch
schon zur Luststeigerung weil ansonst
nicht mehr möglich?
a bissal krank schon!

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 25.05.2021 12:50

Zeig einer Frau ein kleines Kind und sie wird sagen "mei ist das süß".
Erklär ihr wie man eines macht und du bist ein Schwein.

Das ist wie bei Zauberkünstlern.
Bloß nicht verraten wie du es gemacht hast.
Das zerstört die Magie.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 25.05.2021 10:05

Ich würde aus ethischen Gründen dort kein Kapital investieren, wo es nur um Geld ohne Rücksicht auf Sitten geht. Und dieser Herr war vor 20 Jahren der Stellvertreter von Frau Maria Pfeiffer in ihrer Privatstiftung. Finanziell ein Aufstieg, moralisch aber ein ganz schöner Abstieg.

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( Kommentare)
am 25.05.2021 10:14

Ganz sachlich u. unaufgeregt a Watschn fürn Bernd,

die Jeden mit etwas Moral in die Realität zurück bringen könnte !

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Fettfrei (1.871 Kommentare)
am 25.05.2021 09:53

Das wäre wieder ein Fressen für den Verblichenen Pornojäger Humer und seiner Gefolgschaft. Übrigens wer hat denn seine riesige Sammlung an den von ihm eingesammelten Pornos übernommen? Da werden sicher noch einige ihre Freude daran haben?

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oblio (25.231 Kommentare)
am 25.05.2021 10:18

Fettfrei

Lach nur! Hast du überhaupt eine Ahnung, wovon du da lästerst?

Es ging ihm, auch vor allem, um die Kinderpornographie!

Damals waren die Pädophilen noch straffrei für den Besitz
und die Verbreitung von Kinderpornos!

Er hat nicht locker gelassen und immer wieder nachgehakt!
Wieviel Leid hat er Kindern ersparen wollen und wurde dafür
auch von der Presse verunglimpft!

Wenn sie sich da einreihen, dann danke für die öffentliche Demaskierung!

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dobisam (1.180 Kommentare)
am 25.05.2021 10:54

Ich habe Herrn Humer einmal persönlich in "Aktion" gesehen. Damals hat er in einer kleinen Trafik die ältere Besitzerin an die Wand geredet und versucht ihr ein schlechtes Gewissen einzuimpfen. Das angebliche pornografische Material war das Magazin Bravo!

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Cordoba (667 Kommentare)
am 25.05.2021 10:31

der hat nicht nur alles verteufelt wo ein Nippel geblitzt hat sondern auch das Internet verteufelt, Palmers Plakate zerstört, Bilder zerstört usw.
Der wäre sicher ein treuer Abonnent von Pornhub gewesen grinsen

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( Kommentare)
am 25.05.2021 12:18

Da Huama und da Bernd:

zwei ganz unterschiedliche Charaktere!

Aber mit viel Gemeinsamkeiten, wie der Teufel und der Belzebub !

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( Kommentare)
am 25.05.2021 09:41

Ich denke, an den unterschiedlichen Kommentaren
pro und kontra Pornhub u. des stillen Wasserls alias Teilhaber

erkennt man klar die Porno- Befürworter u- Liebhaber
und die Gegner dieses schmutzigen Geschäftes .

Aber auch die Befürworter jedes anderen schmutzigen Geschäftes,
wenn es nur genügend Gewinn abwirft.

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( Kommentare)
am 25.05.2021 09:27

Wir haben PORNHUB nicht gekannt, deswegen danke an die OÖN für ganzseitige Werbung mit riesigem Logo. Ist das ein Regierungsinserat oder ein von Pornhub bezahlter redaktioneller Bericht?😂😂😂

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Cordoba (667 Kommentare)
am 25.05.2021 10:36

Ja genau, ich auch! Wie kommt man da rein? Worum geht´s da eigentlich?
Ich frage für einen Freund......

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Weltoffen2015 (199 Kommentare)
am 25.05.2021 09:15

Möglicherweise sollte man etwas detailliertere Fakten recherchieren, bevor man zu einem Urteil kommt. Eine Person investiert in ein Unternehmen in Form einer Art stillen Beteiligung. Diese Person ist dabei operativ nicht tätig.
Das Unternehmen betreibt eine Social Media Plattform mit Inhalten, die man kontroversiell betrachten kann. Wie auch bei anderen Social Media Plattformen stellen die User die Inhalte online und sind somit in erster Linie in der Verantwortung.
Wie auch zB Facebook, löscht auch dieses Unternehmen alle nicht korrekten Inhalte. Gewinnsüchtige Privatnutzer melden sich unter neuem Namen an und laden den Mist wieder hoch.
Das Unternehmen überlegt, was es tun kann und sperrt alle privaten Nutzer proaktiv vom Hochladen irgendwelcher Inhalte. Nur mehr verifizierte Vertragspartner dürfen Inhalte hochladen.
Geschäftsführung und stille Beteiligte haben selbst Kinder und verurteilen jeden Missbrauch. Blöd gelaufen ...

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 25.05.2021 14:48

"Wie auch zB Facebook, löscht auch dieses Unternehmen alle nicht korrekten Inhalte" -- Das ist genau das Problem, weil das nämlich nicht bzw. nicht ausreichend geschieht.

Bei Facebook übrigens auch nicht. Die lassen sehr viel rechte Propaganda und Nazipostings stehen, können Ironie oder Satire nicht verstehen, und sperren sofort jeden, der mal aus Versehen einen Nippel postet ("aus Versehen" stimmt, diese Idioten zensieren auch Kunstwerke oder völlig harmlose Plattencover).
Und seit neuestem kommt es immer häufiger vor, dass die Leute, die häufiger rechtsextremes Material melden, selbst gesperrt werden.

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 25.05.2021 09:00

Fassen wir zusammen:

Vorname + Anfangsbuchstabe des Fam. Namens, Akadem. Grad, , Wohn/Geburtsort, Geburtsjahr, Sohn eines großen Landwirtes, Karriereverlauf...

Ein leichtes, herauszufinden, wie er heisst.

Der Mann hat sich NICHTS zuschulden kommen lassen, wird nirgends behördlich verfolgt und wird hier thematisiert und diskreditiert.

Weil er stiller Investor im Rotlicht Milieu ist und viel Geld verdient....

Shame on you, OÖN

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 25.05.2021 09:11

"Ein leichtes, herauszufinden, wie er heisst."

Gestern ist er auch den ganzen Tag voll ausgeschrieben hier gestanden.... also sooo schwer ists nicht *gggg*
In anderen Medien gibts sogar Fotos von ihm (und er hat ja in London auch schon Interviews gegeben).

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ibrahim (277 Kommentare)
am 25.05.2021 09:11

Wenn mir 50%+ einer Firma gehörn, kann ich sehr wohl, auch passiv, bestimmen, was diese Firma macht. Allein die Duldung von Kinder- und Rachepornos ist eine Schande.

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Weltoffen2015 (199 Kommentare)
am 25.05.2021 09:17

es wurde nicht geduldet, siehe mein Kommentar weiter oben

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