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Arbeiter in Alkoven von Hallendach gestürzt - tot
ALKOVEN. Ein tödlicher Arbeitsunfall hat sich am Donnerstag in Alkoven ereignet. Ein 42-Jähriger ist vom Dach einer Halle gestürzt.
Der Mann, ein kosovarischer Staatsbürger aus dem Bezirk Eferding, arbeitete am Donnerstagvormittag gemeinsam mit Arbeitskollegen am Hallendach einer Firma. Plötzlich brach eine Welleternitplatte durch und der Arbeiter stürzte etwa zehn Meter tief auf den Betonboden. Er kam bei dem Unfall ums Leben.
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Innen ein Netzt spannen ist selten gut möglich. 100% ige Sicherheit gibt es nie, gibt auch genug Stürze zwischen Gerüst und Mauer, durchgebrochene Gerüstplatten, weil zu zweit darauf gestanden werden muss, vereiste Gerüstplatten, ............
Alle ihre Beispiele sind zu verhindern, durch entsprechendes Material, Schutzausrüstung, Sorgfalt, Schulung, Anleitung und Kontrolle.
Deshalb wird der Verantwortliche auch schuldig gesprochen werden. Alles andere wäre ein Wunder. Das gibt das Arbeitnehmerschutzgesetz einfach nicht her.
schreibt wer der von der praxis keinen dunst hat 👍
RIP! - schade, dass nicht an die Absturzsicherung gedacht wurde!
Schrecklich! Man liest es jetzt oft, Dachdecker...vom Dach gestürzt! Man sieht es oft, sie haben keine Sicherungen!
Warum das darf sein? Strengere Gestze, kontrolliert hier kein Chef!!🤔
RIP🕯🕯
Wieder ein tragischer Arbeitsunfall.Mein Beileid an die Angehörigen.
Genau wie meine Vorposter frage ich mich aber: wer erlaubt solche Arbeiten ohne Absturzsicherung ? Viele dieser schrecklichenUnfälle wären zu vermeiden wenn man die auva Vorschriften beachten würde.
Ja sie haben sicher Recht
ABER
es ist schrecklich was diesem Mann passiert ist
nur jeder der schon mal ein Haus gebaut hat oder mitgearbeitet hat weis das es keine 100% Sicherheit gibt.
Das andere ist das mit jeder neuem Vorschrift verteuerten wir unser Produkte bis es sich ein Normalarbeiter nichts mehr leisten kann.
zB. habe eine neue PV aufs Dach bekommen 4-5 Stunden Arbeit am Dach ein Gerüst hätte mich ~1400euro gekostet also dadurch wäre die PV um ein fünftel teuer geworden.
Auch dieser Unfall wäre zu verhindern gewesen in der ganzen Firmenhalle Netze spannen vielleicht für 10 Minuten Arbeit.
@GLINGO versteh ich Sie richtig dass Ihnen die 1400€ wichtiger waren als die Arbeitssicherheit ? In dem Fall in Alkoven hätten Fangnetze Schlimmes verhindert.
Egal ob 10 Minuten Arbeit oder ein ganzer Tag.
Ich habe beruflich viel mit Arbeitssicherheit zu tun.Im Inland und Ausland.
Vor mehreren Jahren hatten wir einen tödlichen Arbeitsunfall auf einer Baustelle in Vancouver(Golden Ears Bridge) Der Kollege war so sehr in sein Handygespräch vertieft dass er den Rückwärts fahrenden Dumper trotz akustischen Warnsignal überhört hat.
Ich durfte die telefonische Todesnachricht seiner jungen Frau in D übermitteln.
So was wünsche ich mir nie mehr in meinem Leben.Später stand ich als Mitverantwortlicher auch noch vor Gericht in Kanada.