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Blau-schwarzes Land mit wenigen roten Tupfern: So wählte Oberösterreich

Von Philipp Hirsch und Karoline Ploberger, 29. September 2024, 22:02 Uhr
++ THEMENBILD ++ NR-WAHL: AM WEG ZUR STIMMABGABE
In Tracht zur Wahl in Altaussee. Bild: BARBARA GINDL (APA)

LINZ. Die FP erreichte in 263 Gemeinden den ersten Platz - VP wurde in nur 156 Kommunen stärkste Kraft.

Die Hochburgen der Parteien bei der Nationalratswahl 2024 in Oberösterreich (vorläufiges Endergebnis): Die FP ist klar die stärkste Kraft im Land, die VP verliert im Vergleich zu 2019 in mehr als 250 Gemeinden den ersten Platz.

Schwarzer Einbruch

Vor fünf Jahren war die Volkspartei in Feierlaune. In 412 von 438 Gemeinden hatte sie bei der Nationalratswahl 2019 den ersten Platz erreicht. Von dieser Dominanz ist wenig geblieben: Nur noch in 156 Gemeinden Oberösterreichs reichte es am Sonntag für den ersten Platz. „Der Respekt gebietet es, Wahlergebnisse zu akzeptieren. Dass aber erstmals eine rechtspopulistische Bewegung als stimmenstärkste Partei aus einer Wahl hervorgeht, stimmt mich sehr nachdenklich“, sagt Stefan Krapf (VP), Bürgermeister von Gmunden, wo die VP mit 26,53 Prozent (–9,33) knapp stimmenstärkste Partei bleibt. Nur in Kaltenberg (50,11 Prozent) stimmte mehr als jeder Zweite für die VP. Der Stimmenrückgang war aber auch in dieser schwarzen Hochburg mit minus 22,10 Prozent gewaltig.

Stefan Krapf, Bürgermeister von Gmunden (VP)
Stefan Krapf, Bürgermeister von Gmunden (VP) Bild: Stadtgemeinde Gmunden

Blaue Dominanz

Des einen Verlust, des anderen Gewinn: 2019 gelang der FPÖ im Schatten des Ibiza-Skandals nur in St. Pankraz der Sprung auf den ersten Platz. Bei dieser Wahl zeigt sich ein gänzlich anderes Bild: Die Freiheitlichen sind in 263 Gemeinden vorne und haben damit deutlich öfter den ersten Platz geholt als die VP. In zwei Gemeinden konnte die FP sogar mehr als die Hälfte aller Stimmen auf sich vereinen: 53,26 Prozent (+13,35) in St. Georgen am Fillmannsbach und 51,03 Prozent (+12,3) in St. Pankraz. In 46 Gemeinden erreichte die FP mehr als 40 Prozent der Stimmen – der VP gelang das nur in 26 Kommunen. Auch in Wels wurden die Freiheitlichen mit 31,95 Prozent (+11,15) stimmenstärkste Kraft: „Das ist ein sensationelles Ergebnis. Wir sind nicht nur ein bisschen vorne, sondern bei Weitem die klare Nummer eins. Das ist ein klarer Wählerauftrag“, sagt Bürgermeister Andreas Rabl (FP).

Andreas Rabl, Bürgermeister Wels (FP)
Andreas Rabl, Bürgermeister Wels (FP) Bild: VOLKER WEIHBOLD

Wenige rote Hochburgen

Die wahrscheinlich wichtigste Botschaft für die Sozialdemokraten angesichts der bevorstehenden Bürgermeisterwahl am 12. Jänner 2025: Linz bleibt rot – die SP kommt hier auf 28,43 Prozent der Stimmen (–1,45), auf Platz zwei landet die FP mit 23,53 Prozent (+8,10). „Die schwarz-grüne Koalition ist abgewählt. Ich erwarte schwierige Koalitionsverhandlungen“, sagt der Linzer SP-Bürgermeisterkandidat, Dietmar Prammer, mit Blick auf den Bund. In Steyr konnte die SP den ersten Platz mit 31,36 Prozent (–5,82) knapp gegen die FP mit 29,92 (+11,76) verteidigen. „Es ist nicht erfreulich, wenn man verliert, aber wichtig ist, dass Steyr eine rote Hochburg bleibt“, sagt Bürgermeister Markus Vogl (SP). In Obertraun erreichte die SP mit 45,87 Prozent (–1,14) ihr landesweit bestes Ergebnis.

Markus Vogl, Bürgermeister von Steyr (SP)
Markus Vogl, Bürgermeister von Steyr (SP) Bild: VOLKER WEIHBOLD

Die Grünen

Die meisten Stimmen bekamen die Grünen in keiner Gemeinde. Das beste Ergebnis verzeichneten sie in Ottensheim mit 19,12 Prozent (–9,48), gefolgt von Puchenau mit 17,2 Prozent (–5,48).

Die Neos

Den ersten Platz konnten die Neos in keiner Gemeinde erreichen – dennoch gelangen einige Achtungserfolge: In Kirchberg-Thening kamen die Pinken auf 14,16 Prozent (+3,65), in Lichtenberg reichte es für 14,02 Prozent (+3,35).

Die Kleinparteien

Die KPÖ erreichte in Obertraun 4,82 Prozent (+2,92) der Stimmen und liegt in der Gemeinde gleichauf mit den Grünen. In Franking wurde mit 3,94 Prozent nur knapp die Vier-Prozent-Marke verpasst. Der Bierpartei gelang es bundesweit nicht, in den Nationalrat zu kommen. In St. Thomas hätte die Partei mit 4,39 Prozent den Einzug geschafft. Auch in Engelhartszell wurde die Vier-Prozent-Hürde mit 4,09 Prozent knapp geknackt. Die MFG erreichte ihr bestes Ergebnis in Rutzenham mit 3,55 Prozent.

Kuriose Stimmengleichheit

In gleich fünf Gemeinden gingen FP und VP laut vorläufigem Endergebnis stimmengleich ins Ziel: in Überackern (je 117 Stimmen), Stroheim (je 391 Stimmen), Haibach im Mühlkreis (je 209 Stimmen), Offenhausen (je 307 Stimmen) und Schlatt (je 237 Stimmen).

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Autor
Philipp Hirsch
Stv. Leiter Regionalressort
Philipp Hirsch
Autorin
Karoline Ploberger
Redakteurin Oberösterreich
Karoline Ploberger
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78  Kommentare
78  Kommentare
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oblio (25.182 Kommentare)
am 01.10.2024 09:47

Für einen Kanzleranspruch ist ein Drittel der Stimmen
einfach zu wenig!

Die restlichen 2 Drittel sollen sich zusammentun und
endlich einmal gemeinsam für das Volk und die
Umwelt richtungsweisende und vor allem zukunftsfähige
Vorschläge auf Schiene bringen!

Eine Festung Österreich ist destruktiv!

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magrupertritirc (471 Kommentare)
am 30.09.2024 17:53

dieses ergebnis in oö ist die verdiente watschn für den landesparteiobmann stelzer. viele haben seine unredlichkeit im coronabonus für pflegekräfte und seine empathielose amtsausübung nicht vergessen. die stimmen, die jetzt bei der fpö gelandet sind, sind dort angekommen, um bis zur landtagswahl zu bleiben.

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Gast1973 (321 Kommentare)
am 30.09.2024 20:48

Also ist der Sieg der FPÖ nur aufgrund von Frust WählerInnen? Wahrscheinlich stimmt es sogar, die FPÖ siegt einfach nur, weil die anderen Parteien in einer schwierigen Zeit entschieden haben? Die FPÖ hat keine Entscheider sondern nur Fähnchen im Wind die populistisch agieren.
Die FPÖ wird nur aus Frust gewählt und nicht aufgrund von Persönlichkeiten und einem Programm. Das ist eigentlich das größte Armutszeugnis welches eine Partei bekommen kann.

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Zaungast_17 (26.838 Kommentare)
am 30.09.2024 14:20

Konstruktive Zusammenarbeit ist gefragt und hat noch nie geschadet!

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oblio (25.182 Kommentare)
am 30.09.2024 12:51

Die Blauen haben hauptsächlich in ländlichen Gebieten gewonnen.
Ganz verständlich. die halten halt noch was von 100jähriger Tradition!

Im November 1923 versuchte er mit einem Putsch von München aus
die Weimarer Republik zu stürzen. Mein Kampf kam im Jahr 1925/26
heraus.
Genau da stehen wir wieder! Nur das Feindbild hat sich etwas geändert!

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Zaungast_17 (26.838 Kommentare)
am 30.09.2024 13:08

Wer sitzt in der Regierung und wer bereitet dafür den Nährboden?

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magrupertritirc (471 Kommentare)
am 30.09.2024 17:59

mein gott, lecken sie sich ihre wunden und lassen sie diese vergleiche und unterstellungen mit der vergangenheit! freuen sie sich doch auf die zukunft! 😅

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derkommentator (2.306 Kommentare)
am 30.09.2024 19:33

Worauf?

Gibt es neue Pferde und Teppiche? Hab die alten noch gar nicht gesehen.

Oder senken wir die Punkte für den. Polizeidienst weiter damit der letzte Depp auch ein Platzerl bekommt?

Oder holen wir Hattinger Klein zurück und hauen die Patienten Milliarde auf den Putz.

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oblio (25.182 Kommentare)
am 01.10.2024 09:30

magrupertritirc
Sie haben keine Ahnung, wie es war, nach dem Krieg,
mit alten Nazis als Lehrpersonen aufgewachsen zu sein.
Dass die Festung Österreich mit abgrenzendem Nationalismus
keine Zukunftsorientierung bringt, ist zu erwarten!
Worauf soll ich in die Zukunft schauen?
Meine Nachkommen werden hier die Zukunft erleben müssen.
Ich habe ihnen den Naturschutz, den Respekt zu "Andersseienden"
in ihr Leben mitgegeben!
Meine Zukunft ist bereits sehr geschrumpft, diese Entwicklung
in der Politik in die vergangenen Unzeiten ist ein Schock für mich!

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2good4U (19.944 Kommentare)
am 01.10.2024 12:22

Wer Autobesitzer und Hausbewohner zum Feindbild erklärt braucht sich nicht wundern.
Leider sehen viele Grüne nicht über die Stadtgrenze bzw. den Tellerrand hinaus

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camouflage (1.496 Kommentare)
am 30.09.2024 12:48

Hauptsache die Grünen sind weg vom Fenster.
Das ist das wichtigste für die Zukunft Österreichs.

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Coolrunnings (2.668 Kommentare)
am 30.09.2024 13:01

👍

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Rozbua (622 Kommentare)
am 30.09.2024 20:30

als ob die so viel zu sagen gehabt hätten. aber ich vermute, die grünen sind auch dann schuld, wenn eine rechts-rechte regierung was vermurkst.

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Emmentaler (63 Kommentare)
am 01.10.2024 07:50

Aber die SPÖ mit Babler braucht auch keiner!

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SophiaLeokadia (255 Kommentare)
am 30.09.2024 12:21

Korruption, Postenschacher, Verlogenheit und "mit Vollgas in die Vergangenheit" wurden vom Wähler belohnt.
Österreich, was is mit du.

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Zaungast_17 (26.838 Kommentare)
am 30.09.2024 12:34

Eben nicht, die sind nur Zweiter 😉🤣

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LASimon (14.725 Kommentare)
am 30.09.2024 13:21

Bei "Vollgas in die Vergangenheit" versucht die ÖVP krampfhaft, mit der FPÖ Schritt zu halten, schafft es aber nicht, denn die FPÖ will zurück in die miefigen 1950er- und 1960er Jahre, in das vormoderne Österreich.

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Hongkong (160 Kommentare)
am 30.09.2024 13:26

Wohl ein lustiges Semmerl gefrühstückt?

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2good4U (19.944 Kommentare)
am 01.10.2024 12:25

In den 50er und 60er Jahren war vieles besser, und die Leute zufriedener.

"Früher war besser ist natürlich Blödsinn", aber "Früher war alles schlechter stimmt halt auch nicht".

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herst (12.970 Kommentare)
am 30.09.2024 12:07

Haben Orban, Erdogan, Putin, Trump dem Kickl schon gratuliert?

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SophiaLeokadia (255 Kommentare)
am 30.09.2024 12:12

Putin hatte noch keine Zeit, der feiert immer noch.

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Caesar-in (4.521 Kommentare)
am 30.09.2024 12:40

Warum sollten die den Grünen für diesen Verlust gratulieren?

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herst (12.970 Kommentare)
am 30.09.2024 12:01

Die wahren Verlierer nach dieser Wahl sind Umwelt-Naturschutz, die Arbeitnehmer, Recht und Justiz, Medien-Meinungsfreiheit, Bildung-Wissenschaft.

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Caesar-in (4.521 Kommentare)
am 30.09.2024 12:41

Was Sie nicht alles wissen wollen. Aber warum ist das dann so passiert? Weil die Blauen so stark waren? Oder doch nicht deswegen, weil Grün und Rot so derart schwach waren bzw. nur Fehler gemacht haben?

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Coolrunnings (2.668 Kommentare)
am 30.09.2024 13:02

Zweiteres...

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hn1971 (2.175 Kommentare)
am 30.09.2024 15:32

Das hat nichts mit Schwäche der regierenden Parteien zu tun sondern damit, dass die FPÖ parteikritische Medien "silencen" will um die Macht zu erhalten (siehe Orban oder Erdogan oder Putin), und die Bildung war den Blauen schon immer ein Dorn im Auge - diese sind nämlich meist nicht ihre Wählerschicht...

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Rozbua (622 Kommentare)
am 30.09.2024 20:33

in welchem land leben sie, wo rot in der regierung ist?

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herst (12.970 Kommentare)
am 30.09.2024 11:55

Sollte die FPÖ in einer Regierung in irgendeiner Art und Weise beteiligt sein, wird es diese Regierung in spätestens 2 Jahren zerreissen.

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camouflage (1.496 Kommentare)
am 30.09.2024 12:40

Aha.

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Caesar-in (4.521 Kommentare)
am 30.09.2024 12:43

Sie sind als Wahrsager erfahren genug, um solche Phantasien zu haben? Aber die Realität ist anders. Es wird die nächste Regierung halten müssen, weil ansonsten die FPÖler noch mehr gewinnen werden. Rot und Grün waren ja gestern schon die allerbesten Wahlhelfer für die FPÖ.

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menschlich (609 Kommentare)
am 30.09.2024 11:40

Jetzt ist der Wahltag vorbei und Zuwächse und Verluste sind nicht mehr relevant. Jetzt geht es um die aktuellen Wähleranteile.
Da sehe ich 2 größere, 1 mittlere und 2 Kleinparteien.
Da es in einer Demokratie um die Menschen geht, sollen die Themen angegangen werden, die den Wählern wichtig waren, da gibt es ja Statistiken, egal welche Regierung am Ruder ist.
Es kann nicht sein, dass eine 8 oder 9% Partei dem Rest der Bevölkerung ihre Themen aufzwingt. Das geht sicher nicht gut. Und das Ignorieren von bestimmten Problemen im Land erhöht das Ohnmachtsgefühl vieler Menschen, in dem Sinn, dass Österreich gar nichts mehr selber entscheiden kann.

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Zaungast_17 (26.838 Kommentare)
am 30.09.2024 12:36

Die Verantwortung wurde schon längst großteils an Brüssel abgegeben

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menschlich (609 Kommentare)
am 30.09.2024 16:31

Das fürchte ich auch.
Mit den NEOS würde das noch schlimmer. Die wollen ja die Vereinigten Staaten von Europa

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LASimon (14.725 Kommentare)
am 30.09.2024 13:19

ÖVP und SPÖ werden einander blockieren. Das gibt NEOS &/oder Grünen die Chance, Reformprojekte zur Zukunftsicherung Österreichs durchzubringen.

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Zaungast_17 (26.838 Kommentare)
am 30.09.2024 13:36

Zukunftsicherung Österreichs durchzubringen.… genau, die Wirtschaft ganz zu ruinieren mit den Grünen… was das für Österreich heißt? Schon mal darüber nachgedacht?

…. Die Kriege unterstützen… macht ja für den Klimaschutz Sinn und Sky Shield unterstützt die Wirtschaft der USA, ganz zu schweigen vom Neutralitätsbruch …

Nur so g‘sagt ….

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menschlich (609 Kommentare)
am 30.09.2024 16:29

Die NEOS und die Grünen wurden aber nur von einer Minderheit gewählt. Deren Programme sind nicht mehrheitsfähig.

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 30.09.2024 10:47

viel wird sich nicht ändern,
mit dem kommenden Hick Hack wird Österreich nur noch unregierbarer wie vorher auch schon

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NeuPaschinger (1.148 Kommentare)
am 30.09.2024 11:11

schwarz rot pink hört sich zwar abenteuerlich an,
doch eines muss man den pinken zugute halten, sie werden Reformen erzwingen , dieses ewige Weiterso wird es mit ihnen nicht geben,
ob alle Reformen gut sind ja niemals wird man mit allem glücklich sein, aber es muss endlich mal etwas gemacht werden

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menschlich (609 Kommentare)
am 30.09.2024 11:46

Ihnen als wsl. NEOS Wähler würde das gefallen. Ich hoffe, dass diese 9% Partei nicht das Sagen haben wird.
Hätte die Mehrheit der Wähler NEOS gewollt, wären sie gewählt worden.

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SophiaLeokadia (255 Kommentare)
am 30.09.2024 12:16

Daraus kann man aber sicher nicht schließen, dass die Mehrheit die NEOS nicht will. Würde man zB die ÖsterreicherInnen fragen, welcher Partei man das Bildungsministerium überantworten möchte, dann hätten sicher die NEOS gute Chancen.

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menschlich (609 Kommentare)
am 30.09.2024 16:37

Das glauben die NEOS. In Wien haben sie das Ressort und soviel ich gelesen habe, läuft es nicht so optimal.
Außerdem glaube ich nicht, dass alle Eltrrn ihre Kinder mit spätestens 1 Jahr ganztags fremdbetreut haben wollen. Ich erziehe und sozialisiere meine Kinder lieber selber.

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derkommentator (2.306 Kommentare)
am 30.09.2024 19:37

Und bei den Neos ist das Pflicht? Wusste ich gar nicht

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Zaungast_17 (26.838 Kommentare)
am 30.09.2024 12:37

Haselsteiner wird die Richtung vorgeben…

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Muenchner1972 (916 Kommentare)
am 30.09.2024 10:35

Unser gewünschter Bundeskanzler für Österreich wäre Dr. Andreas Rabl aus Wels!

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SophiaLeokadia (255 Kommentare)
am 30.09.2024 12:18

Wer ist "unser"?

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Caesar-in (4.521 Kommentare)
am 30.09.2024 12:44

Die Bayern haben auch gewählt gestern?

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Sonnentag (361 Kommentare)
am 30.09.2024 08:55

Nach den nächsten Wahlen wird es wohl heißen, blaues Land mit wenigen schwarzen Tupfern.
So wie es die ÖVP mit den Roten in vielen Gemeinden mit schlechtreden ohne eigene Leistung gemacht hat werden es die Blauen jetzt mit Stelzer praktizieren.

Sehe Heinbuchner schon grinsen wenn er neben Stalzer steht und denkt, deine Zeit ist abgelaufen 😀.

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NeuPaschinger (1.148 Kommentare)
am 30.09.2024 09:48

Immer diese Träume,
die Kickl FPÖ hat sich selbst in die Ecke gestellt,
alle die Blau wählen wollten haben es getan, wer soll denn morgen FPÖ wälhen der gestern es nicht getan hat,
die ÖVP hat 2019 ihre Spitze erreicht, die FPÖ gestern, soviel Realismus muss man walten lassen.
.
Hainbuchner kann entweder einen moderaten Sachpolitikkurs verfolgen oder Kickl in die Ecke folgen, aber wie gestern gezeigt hat die klare Mehrheit der Österreicher hat keine Lust auf Ecke, da kann man nochsoviel träumen.

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Zaungast_17 (26.838 Kommentare)
am 30.09.2024 12:40

… und die VP darf sich ihren eigenen Verfehlungen stellen… 🙃😉

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Zaungast_17 (26.838 Kommentare)
am 30.09.2024 12:38

Eher nicht, die Arbeiten in OÖ ganz gut zusammen.

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