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"Deutschkurse für 300 Euro pro Monat können sich viele schlicht nicht leisten"

Von Philipp Hirsch, 11. November 2024, 18:17 Uhr
Caritas und der Verein migrare fordern mehr leistbare Deutschkurse in Oberösterreich

LINZ. Anlässlich des Tags der Toleranz am 16. November verweisen Sozialorganisationen auf ihre mehrsprachiges Angebot und fordern, dass es mehr Deutschkurse geben müsse

In mehr als 20 Sprachen stehen die Mitarbeiter von Mümtaz Karakurt Migranten in Oberösterreich zur Seite. Der Verein migrare hilft ihnen in vielen Lebenslagen: Von der Jobsuche bis zu Kursen für Mütter. Beratungen in der jeweiligen Landessprache sind, so ist Karakurt überzeugt, zentral für den Erfolg. "Wir machen oft die Erfahrung, dass die Klienten zu einem anderen Menschen werden, wenn wir mit ihnen in ihrer Erstsprache reden", sagt der Geschäftsführer. Aber natürlich sei das Erlernen der deutschen Sprache "das Um und Auf, damit Integration gelingen kann", betont er.

Mangelhaftes Kursangebot

Jedoch das Angebot an Deutschkursen sei vor allem in ländlichen Regionen in Oberösterreich mangelhaft, kritisieren Karakurt und Marion Huber von der Caritas. Im Bereich der Grundversorgung – also bei Flüchtlingen, die erst seit kurzem im Land sind – liege das Problem jedoch nicht, erklärt Huber. Sie gibt ein Beispiel: "Wenn jemand, der bereits Staatsbürger ist, seine Familie nachholt, muss er für die Deutschkurse selbst aufkommen." Das kann teuer werden, weiß migrare-Chef Karakurt: "Deutschkurse für 300 Euro pro Monat können sich viele schlicht nicht leisten." Auch auf etwaige Lernschwächen der Betroffenen sollte beim Kursangebot verstärkt Rücksicht genommen werden, sagt Huber.

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Auch fachspezifische Sprachkurse seien Mangelware, kritisiert Karakurt. Etwa ein zugewanderter Facharbeiter, der nach einem passenden Kurs für seinen Beruf sucht, werde meist nicht fündig. Und wenn doch, dann seien diese Kurse "für die allermeisten unleistbar teuer". Ebenso sei es sehr schwierig, im Ausland erworbene Berufsqualifikationen in Österreich überhaupt anerkennen zu lassen. "Ohne Beratung ist das für Betroffene unmöglich zu schaffen", sagt Karakurt. 

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Autor
Philipp Hirsch
Stv. Leiter Regionalressort
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41  Kommentare
41  Kommentare
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cenodoxophylax (680 Kommentare)
vor 5 Stunden

Deutschkurse mit Rechtschreibtraining wären auch für FPÖ- Poster angebracht, natürlich zum Selberzahlen.

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dachbodenhexe (6.013 Kommentare)
vor 6 Stunden

Solange der Staat dem Einwanderer alles nachträgt, solange wird sich dieser in keiner Weise selbst darum bemühen etwas auf die Reihe zu bekommen.

Warum auch ?

Ich frage mich nur, wer im Staat ein so grosses Interesse daran hat, dass der Einheimische geschröpft wird wo es nur geht, während man dem Einwanderer alle hinten hineinschiebt.

Ob es dabei darum geht, die eigenen Bevölkerung über Steuern zu verarmen, es sieht meines Erachtens danach aus. Denn wer seinem normalen Hausverstand folgt, der wird nicht von den armen Einwanderern sprechen sondern eher von den armen Einheimischen welche sich aufgrund der allgemeinen Teuerung großteils das Leben nicht mehr leisten können...............ja, das sind nur Einheimische welche dafür zu sorgen haben, dass der Staat die Steuergelder kassieren kann welche er dann großzügig an die Einwanderer verteilt.

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zlachers (9.135 Kommentare)
vor 5 Stunden

Der Staat soll sich schämen!

Die bräuchten nur bei dem Volkshilfeshop nachschauen, oft gibt es da Container wo sie die unverkäuflichen Sachen reinschmeißen, da hab ich schon oft, alte Leute ( alles Österreicher, wahrscheinlich mit Mindestpension )
beobachtet, wie sie in diesen Container nach brauchbaren herumwühlen, wo übrigens auch schlechte Eier, ( die hab ich dadrin selbst gesehen - paar aufgeschlagene paar ganze ) mit drin sind und viel, anders dreckiges Zeug.

Es ist jedes Mal so traurig, das sehen zu müssen in diesen Land der „ seeligen“.
Und Ansteckungsgefahr mit Salmonellen oder sonst was ist da auch immer gegeben.

Hab einmal einer alten Dame angeboten, sie soll lieber mit ins Geschäft kommen, sich aussuchen was sie braucht, und ich zahle es.
Sie kam leider nicht mit.

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her (7.662 Kommentare)
vor 7 Stunden

Viele 🚊 sind abgefahren
Sorgen Sie auch persönlich vor: Steuerberatung, Wahl des Lebens Mittelpunktes (der Nachkommenden)
🍀

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her (7.662 Kommentare)
vor 7 Stunden

Denn schon der Hinweis auf die Besitzlosigkeit der Einwandernden (Schweiz?) spricht doch Bände

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StefanieSuper (5.460 Kommentare)
vor 7 Stunden

In meiner Kindheit musste man vor der Einschulung den Direktor besuchen, um seine "Schulfähigkeit" zu beweisen. Das gibt es nicht mehr und daher wird das Problem von den Eltern zu den Lehrern geschoben. Die sollen dann den Kindern, die sie nicht oder nur teilweise verstehen alles beibringen was man so im Leben braucht. Für jemanden, der die Sprache nicht versteht, ist so ein Unterricht einerseits sehr langweilig und andererseits sehr anstrengend, weil er ja nie weiß, was los ist. Wenn man seine Kinder erst in die "Regelschule" schicken kann, wenn sie ausreichend Deutsch können, dann wären die Eltern wohl bereit, diese bereits ab dem 3. Lebensjahr in den Kindergarten zu schicken. Besonders dann, wenn man das mit der Familienbeihilfe koppelt. Ebenso können sie im Kindergarten unsere Kultur kennen lernen und wissen dass es nicht nur den Koran sondern auch österreichische Gesetze gibt. Je besser die Bildung des Kindes ist umso eher wird er sich einmal selbst ernähren können!

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her (7.662 Kommentare)
vor 8 Stunden

Spracherwerb VOR Zuzug

https://www.gov.uk/skilled-worker-visa/knowledge-of-english

Deutschkurse gefördert FÜR austro Familien mit Migrationshintergrund einführen

https://ehe-ohne-grenzen.at/fremdenrecht-aktuell/

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2good4U (19.856 Kommentare)
vor 8 Stunden

Wenn sogar Kinder, die in Österreich geboren wurden, bei der Einschulung kein Wort Deutsch können, dann liegt einiges im Argen.

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azways (6.208 Kommentare)
vor 9 Stunden

Wenn wir alle Personen, die nicht Deutsch können, heimschicken, ist es vorbei mit Österreich.
Wir ersticken im eigenen Dreck. Infrastruktur, Industrieproduktion und Handwerk sind Schnee von gestern.

Ausserdem vergessen wir, dass ein Großteil der Nichtösterreicher aus der vor ca. 100 Jahren von den Siegerstaaten des 1. Welkrieges willkürlich zerschlagenen Donaumonarchie kommt.

Nicht die Zuwanderer sondern Populismus und Faschismus, wie derzeit bei uns, haben noch jede Gesellschaft in den Ruin getrieben. Wer das nicht glaubt, sollte die Fakten zum Untergang des Römischen Reichs recherchieren.

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her (7.662 Kommentare)
vor 7 Stunden

<Faschismus wie derzeit bei uns>

Ich hoffe Sie sind ein <Gruner> und haben nicht in der SP auch nur das geringste zu sagen

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menschlich (607 Kommentare)
vor 5 Stunden

Zu große Toleranz hat den Römern das Imperium gekostet.

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Gugelbua (32.958 Kommentare)
vor 11 Stunden

man kann doch schon im Kindergarten damit beginnen Kleinkinder lern sehr schnell,
da würden sich Investitionen lohnen
wobei ich auch von Zuwanderern mit österreichischer Staatsbürgerschaft weiß,
die nach 15 Jahren noch nicht Deutsch sprechen können/wollen 😉

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zlachers (9.135 Kommentare)
vor 6 Stunden

wobei ich auch von Zuwanderern mit österreichischer Staatsbürgerschaft weiß,
die nach 15 Jahren noch nicht Deutsch sprechen können/wollen….

In dem meisten Fällen müssen sie der Einbürgerungs-Behörde nur beweisen das sie ( einige Jahre schon ) eine Arbeit haben/ Selbsterhaltungsfähig sind.
Staatsbürgerschaftstest müssen die gar nicht bestehen, oder sogar gar nicht mal machen.
Ich kenne auch genug solche Fälle.
Und frage mich oft; ob‘s Österreich eigentlich nur ums Geld geht.

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zlachers (9.135 Kommentare)
vor 6 Stunden

Und das beste ist; wenn so eine/r 17 minderjährige Kinder hat bekommen sie alle automatisch auch die Staatsbürgerschaft.
Dann Sozialhilfe usw.

Mein Sohn, beide Kinder eigentlich sind Österreicher und bekommen Nix…

Ist das nicht zum fremd schämen?
Wenn sich jemand für Österreich schämen sollte, dann, ja wohl ich!

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Penetrant (180 Kommentare)
vor 11 Stunden

Toleranz ist, wenn eine Alleinerziehende Mutter jeden Cent dreimal umdrehen muss und nur Steine vom Amt in den Weg gelegt bekommt während andere fürs nichts tun bezahlt werden.

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Kopfnuss (10.829 Kommentare)
vor 13 Stunden

Ist doch gut so, dass zumindest einige Kosten des Familiennachzugs in der eigenen Verantwortung liegen.

Ich kenne viele, welche durch kostenlose Online-Kurse und Apps verstärkt sehr schnell die Sprache erlernten und nicht jahrelang einen Deutschkurs auf fremde Kosten benötigten.

Auch beim Asylwesen müssen wir deutlich mehr in Richtung einer Eigenverantwortung denken. Dass der Staat für alles verantwortlich gemacht wird, halte für die komplett falsche Richtung.

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hannerl (367 Kommentare)
vor 14 Stunden

Nachdem im Forum hier wieder sooo viele Gscheiterln unterwegs sind, ein Beispiel aus der Praxis: Ukrainerin, 40 Jahre, davon in der Ukraine 20 Jahre als Laborassistentin in einem Krankenhaus beschäftigt. Nachdem sich herausstellt, dass der Krieg (Beginn: Februar 2022, Flucht: April 2022) länger dauern wird, entschließt sie sich Ende 2022, ihre Ausbildung nostrifizieren zu lassen. Nur nebenbei gesagt und um den Gscheiterln hier im Forum, die Möglichkeit zu nehmen, ihr Sozialschmarotzertum vorzuwefen: Sie arbeitet neben der Absolvierung von Deutschkursen als Putzfrau.
Ende 2022: Anruf bei migrare-Terminvereinbarung. Aufgrund von Überlastung der Hilfsorganisation erst im März 2023 möglich. 3 Monate warten auf Übersetzungen der Zeugnisse. Einreichen der Nostrifizierungsansuchens bei Land OÖ. 5 Monate Warten auf den Bescheid. Nachdem sie kein Dienstzeugnis vom Arbeitgeber in der Ukraine bekommt (weil spontan geflüchtet) muss sie zusätzlich ein außerordentliches Praktikum, vom bfi

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hannerl (367 Kommentare)
vor 13 Stunden

organisiert, absolvieren. Mittlerweile sind wir mit Herumtelefoniererei und Praktikumssuche im März 2024 angekommen. Endlich gelingt es, das Praktikum zu absolvieren. Sie hat das Glück, dass die Praktikumsstelle (ein Krankenhaus) ohnehin händeringend nach Laborassistenten sucht. Nach fast eineinhalb Jahren Nostrifizierungsprozess kann sie im Juni 2024 zu arbeiten beginnen.

Das für jene I.......n, die seit Jahren hier im Forum nichts besseres zu tun haben, als hetzen.

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Philantrop_1 (337 Kommentare)
vor 13 Stunden

Niemand "hetzt", wenn wir darauf pochen, dass zuerst unsere Notleidenden, die aber nicht so lautstark jammern, Hilfe verdienen würden.

Außerdem ist in 80 % der Ukraine KEIN Krieg, dort würden sie eine Laborassisten gewiss auch "händeringend" suchen
!

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Philantrop_1 (337 Kommentare)
vor 13 Stunden

Laborassistin

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hannerl (367 Kommentare)
vor 13 Stunden

Uiii, da tropft der Geifer

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her (7.662 Kommentare)
vor 7 Stunden

Soll das ein Argument sein?

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Fafnir (534 Kommentare)
vor 10 Stunden

Phili, keine Angst vor den Ukrainiern, mit Kickl kommen noch 13 Mio..

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Kopfnuss (10.829 Kommentare)
vor 13 Stunden

Sie beweisen doch: wer arbeiten will, schafft es.
Und aus eigener Kraft diese Widerstände zu überwinden, ist vorbildlich.

Aber leider gibt es auch sehr viele andere Fälle.

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Philantrop_1 (337 Kommentare)
vor 13 Stunden

Was glauben "Ober"-Gscheiterln, als war WIR in den USA, in Kanada, in Australien, in Britanniern, in Irland, in Südafrika u. dgl. arbeiten müssten, wenn wir ohne Englishkenntnisse einwandern würden? Eine bekannte Englischlehrerin wollte in London Deutsch unterrichten, kam heulend zurück.

Zudem muss man sich für die genannten Superdemokratien von daheim BEWERBEN (mit Zeugnissen inkl. polizeilichem Führungszeugnis), dann darf man eventuell einreisen, wenn man am Arbeitsmarkt gebraucht wird.
Als Tourist kann man natürlich kommten, aber man hat sich s e l b s t zu erhalten. In manchen dieser Länder (bes. Australien) erhält man aufgrund des Finanznachweises einen Stempel in den Pass mit dem Datum, an dem man wieder ausreisen muss, weil dann die Selbstfinanzierung nicht mehr garantiert wäre.

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Philantrop_1 (337 Kommentare)
vor 13 Stunden

...als was...

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neptun (4.268 Kommentare)
vor 10 Stunden

Nette Korrektur, aber da sind noch andere Fehler.

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MannerW (3.536 Kommentare)
vor 10 Stunden

Mit dem kleinen Unterschied, dass, wenn man vor einem Krieg flüchtet, wohl keine Zeit bleibt, um all diese Nachweise zu besorgen.

In Sachen „Einwanderungspolitik“ in angeführten Ländern stimme ich aber zu, dass diese viel konsequenter und besser sind, als unsere. Aber die im Jahr 2015 bei uns eingereisten flohen halt auch vor Krieg.

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her (7.662 Kommentare)
vor 7 Stunden

Vor dem Krieg flüchtete Frau höchstens in nächste friedliche Nachbarland.

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Kopfnuss (10.829 Kommentare)
vor 12 Stunden

Andere als Gscheiterl bezeichnen, weil man selbst einen einzigen Fall kennt, ist also recht gescheit?

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Philantrop_1 (337 Kommentare)
vor 14 Stunden

In good old America inkl. Canada, Australia, Britain, Ireland, South Africa u. a. "vorbildlichen" Demokratien hat man die Landessprache als Selbstverständlichkeit mitzubringen oder gefälligst so schnell wie möglich
s e l b e r zu erlernen.

Dort finanziert niemand, schon gar nicht der Staat, Sprachkurse.
Wer Englisch nicht ausreichend beherrscht, hungert und friert bzw. muss betteln oder heimkehren.

Nur wir Obernaiven im geplagten Gebirgsland lassen uns von der halben Welt bzw. den nicht allzu braven Eindringlingen ausnutzen.

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angerba (2.264 Kommentare)
vor 15 Stunden

Was ist eigentlich mit der Eigenverantwortung der meist illegal zu uns gekommenen Zuwanderer? Warum muss die Allgemeinheit alles bezahlen? Wer wirklich Interesse hat hierzu bleiben und selber einen Beitrag zu leisten lernt selbständig die Landessprache! Ich habe den Verdacht, dass sich viele der "Sozialorganisationen" auf Kosten des Steuerzahlers nur wichtig machen und sich bereichern wollen!

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LiBerta1 (4.053 Kommentare)
vor 16 Stunden

Macht nichts. Die Österreicher werden es schon finanzieren. Es arbeiten eh schon die unteren Lohngruppen fast zur Hälfte für den Staat und nur wenig mehr für sich selbst. Da können wir doch locker für die ganze Welt auch die Deutschkurse bezahlen.

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jagehtsnu (406 Kommentare)
vor 16 Stunden

Ich könnte mir vorstellen Deutsch in Online Lessons zu vermittel, mit einem arabisch sprechenden und
deutsch sprechenden Lehrer. Der Unterricht währe 24/7 verfügbar, man kann die Lesson sooft
wiederholen bis mans verstanden hat, Handy hat ja sowieso ein jeder. Nach einem gewissen Umfang
von Unterrichtsstoff kann man eine Prüfung ablegen und wenn bestanden könnte man die MiSi
schrittweise erhöhen da Integrationswille vorhanden ist. Diesen Deutschunterricht könnte man
im gesamten deutschprachigen Raum anbieten und verwenden.

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meisteral (12.947 Kommentare)
am 11.11.2024 18:41

Genau diese Gelddebatte beflügelt die FPÖ!
Wenn er sich das Leben für die nachgeholte Familie nicht leisten kann, dann zahlt in Österreich wer?

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zlachers (9.135 Kommentare)
am 11.11.2024 19:02

Die fpö finanziert sich aber auch und fast ausschließlich nur von Steuergeld, und da fragen sie nicht; wer zahlt?
Nur her damit.
10.000 Euro dazuverdienst nicht angemeldet usw.
Aber: über andere, richten und urteilen wollen.
Die sollen lieber vor ihrer eigenen Tür kehren!!!!

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meisteral (12.947 Kommentare)
am 11.11.2024 20:24

Oida, verstehe die Botschaft

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bvb22 (1.393 Kommentare)
am 11.11.2024 21:11

und die anderen Parteien finanzieren sich auch nur ausschließlich von Steuergeld

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Philantrop_1 (337 Kommentare)
vor 14 Stunden

JEDE Partei, nicht nur die medial (und sogar in Schulen!) dämonisierte FPÖ "finanhziert sich aber auch und fast ausschließlich von Steuergeld"...

AUCH "die sollen lieber vor ihrer eigenen Tür kehren!!!!"

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Philantrop_1 (337 Kommentare)
vor 13 Stunden

finanziert

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zlachers (9.135 Kommentare)
am 11.11.2024 18:37

Bei einen Deutschkurs lernt man Deutsch genauso wie wenn man bei AMS gemeldet ist und dann eine Arbeitsstelle findet.
Beides funktioniert nur wenn man‘s selbst in die Hand nimmt am besten. Hängt aber alles von den Willen ab.

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