Feuerwehren im Dauereinsatz: "Das habe ich in 30 Jahren noch nie erlebt"
Die Schneelast führte in weiten Teilen des Landes zu Stromausfällen: Im Bezirk Braunau haben Eltern Hilfe in Feuerwehrhäusern gesucht, um zumindest die Flascherl fürs Baby wärmen zu können.
"So ein Wochenende mit rund 1800 Schadensstellen binnen 24 Stunden – das habe ich in meinen 30 Jahren beim Landesfeuerwehrkommando (LFK) so noch nie erlebt, nicht einmal während des Hochwassers 2002", zieht der Offizier vom Dienst (OVD) Hannes Niedermayr Sonntagnachmittag eine erste Bilanz nach der Schneewalze, die am Samstag über Oberösterreich gezogen ist.
Sonntagnachmittag hatte sich laut Niedermayr die Lage im Land bereits deutlich entspannt. "In Braunau haben wir noch einen Hotspot mit gesperrten Straßen." Die Schneelast auf den Bäumen ist laut dem erfahrenen Feuerwehrmann noch ein Thema, das es in den nächsten Tagen zu beobachten gilt. Bei Aufenthalten im Freien rät Niedermayr den Menschen achtsam zu sein. Gesperrte Abschnitte unbedingt zu meiden und auf einen Spaziergang im Wald im Zweifelsfall zu verzichten.
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Knapp 700 Haushalte waren Sonntag um 13 Uhr noch ohne Strom, teilte Wolfgang Denk, Pressesprecher der Netz OÖ, den OÖN mit. Er gehe davon aus, dass im Laufe des Nachmittags die volle Versorgung aller Kunden wiederhergestellt werden könne, niemand eine zweite Nacht im Dunkeln verbringe müsse.
Bildergalerie: Schnee forderte Feuerwehren in ganz Oberösterreich
Galerie ansehenAus dem Bezirk Braunau erreichten Hannes Niedermayr vom stv. Bezirkskommandanten der Feuerwehr Berichte, wonach Menschen ohne Strom Hilfe in Feuerwehrhäusern gesucht hätten, um zumindest das Flascherl für ihr Baby wärmen zu können.
das gab es die letzten Jahre nicht so einen massiven Wintereinbruch in dieser Jahreszeit. Allerdings war er tagelang angekündigt. Was mich stutzig macht ist es, dass man immer wieder Bilder sieht wo Kommunalfahrzeuge abseits der Straße sind und durch freiwillige Feuerwehren zurück auf die Straße gebracht werden müssen. Warum? Glaubt man nicht an die Wettervorhersage oder denken die dass man schneller und effektiver handelt wenn man keine Schneeketten montiert? Tatsache ist: das Montieren von Schneeketten benötigt weniger Zeit als die Bergung eines solchen Fahrzeuges und dann könnte dieses in der Zwischenzeit das tun was es sollte; Straßen befahrbar machen
Leugner des Klimawandels sagen, dies sei völlig normal. Feuerwehren und Meteorologen sagen hingegen dass es das schon seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben hätte. Wer hat hier recht?
Lesen!☝️ hier nochmal: "...ein Wochenende mit rund 1800 Schadensstellen binnen 24 Stunden – habe in meinem 30 Jahren beim Landesfeuerwehrkommando (LFK) so noch nie erlebt..."
Er sagt ned dass er solch Wetter noch nie erlebt hat 😉
So einen Blödsinn hab ich schon lange nicht gehört wenn ich an die 70ziger Jahre denke da ist das bisschen Schnee von heute Ja garnichts früher hatten wir Schnee netter hoch und sind auch noch in die Schule gegangen anscheinend gibt es heutzutage nur noch Weicheier
FLOH1982
dieses Ereignis dem Klimawandel zuzuordnen zeigt, dass Leute wie du absolut keine Ahnung von der Meterologie und den klimatischen Ereignissen haben.
Eine Vielzahl von Meterologen haben erwähnt, dass dieses Ereignis absolut NICHTS mit dem Klimawandel zu tun hat!
Deine These:
zu warm - Klimawandel
zu kalt - Klimawandel
zu trocken - Klimawandel
zu nass - Klimawandel
Lächerlich, einfach nur lächerlich.
Viel Meinung bei 0 Ahnung - das zeichnet Leute wie dich aus!
In 30 Jahren nicht erlebt... naja 2006 war schon noch ein ganz anderes Kaliber.
im Normalfall wird man ja ausgelacht wenn man bei einem Gewitter od eben Schnee alle verfügbaern Kübel mit Wasser füllt, nicht nur f das nötigste auch die Tiere haben Durst, man ist ja gewohnt das der Osram bald wieder fließt,
unsere Schluckhütte mit Holzofen hat da schon gute Dienste geleistet