Flüchtlinge nach drei Tagen in Container entdeckt
LAMBACH. Als sie Donnerstagfrüh Frachtcontainer abluden, entdeckten Arbeiter in Lambach acht Flüchtlinge.
Diese dürften in einem Container von Serbien nach Oberösterreich gekommen sein. Laut ihren Angaben wären sie drei Tage unterwegs gewesen. Die sechs Afghanen und zwei Pakistaner zwischen 20 und 31 Jahren kletterten durch ein Loch in den Behälter.
Die Flüchtlinge wurden zur Fremdenpolizei Wels gebracht. Sie haben keine Papiere und planen, in Österreich Asyl zu beantragen.
Toter auf Waggon
Erst Montagfrüh machte ein Speditionsmitarbeiter in Lambach eine traurige Entdeckung. Er fand die Leiche eines Mannes zwischen zwei Containern auf einem Zug. Der Körper wies Verbrennungen auf, die laut den Ermittlern auf einen Stromschlag der Oberleitung schließen lassen. Der Waggon kam aus Griechenland über den Balkan und Ungarn. Der Mann hatte weder Papiere bei sich noch trug er eine Arbeitskleidung. Bei ihm dürfte es sich um einen Flüchtling handeln.
Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden. Bei der Spedition in Lambach werden immer wieder Flüchtlinge entdeckt. Insgesamt greift die Polizei in Oberösterreich aktuell durchschnittlich 50 Flüchtlinge pro Woche auf. Jeder zweite kommt aus Syrien.
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erstens mal das "Wording": wer sagt dass das "Flüchtlinge" sind
und nicht "Migranten" die schon mal in Griechenland oder Bulgarien in der EU gewesen sind (was anzunehmen ist)
dort es ihnen aber zu minder war,
und die (Asyl gilt nach GFK im ersten sicheren Land!)
nach Mitteleuropa (warum wohl!) migrierten.
Wenn man bedenkt, dass wir solche, auch nach abschlägigen Bescheiden nicht mehr abschieben (können - weil wir uns die Hände binden ließen von veralteten Gesetzen, bzw auch nicht unsere Grenze schützen wie die Polen)
dass im Vorjahr ca 40.000 kamen (halb soviele wie im viel größeren Italien, oder im Verh. zur Bev. Ö weit mehr als in D!)
dann kann man sich ausrechen, was die kosten - pro Kopf und Jahr mind. 10.000 Euro (sg. "Jugendliche" 5-8mal mehr) - ohne Folgekosten!
Corona wird abebben
Die demographiebedingte Massenmigration des 21. jh aber nicht!