Gastronomie für Landesgartenschau fixiert
SCHÄRDING. Hauptgastronomie mit Festzelt und Gastgarten sowie Kiosk im Schlosspark und Orangerie mit Bewährtem.
Die Landesgartenschau in Schärding von 25. April bis 5. Oktober lockt auf dem elf Hektar großen Gelände auch mit Kulinarik – die "Hauptgastronomie" samt großem Gastgarten wird sich in der Nähe der Festplatzbühne finden, dazu gibt es die bekannte Schärdinger Orangerie im Orangeriepark und einen kleinen Kiosk im Schlosspark.
Den Zuschlag für die Hauptgastronomie und den Kiosk hat nach Ausschreibung die Birngruber Gastronomie GmbH aus Mondsee erhalten. Das Unternehmen von Andreas Birngruber sei Bio-Austria-zertifiziert und habe bereits viele große Events und Kongresse betreut, so die Organisatoren der Landesgartenschau. Die Bio-Hauptgastronomie biete für bis zu 550 Personen Platz, die im Festzelt und im Gastgarten die biologischen und kreativen Gerichte von Andreas Birngruber und seinem Team genießen könnten, so die Organisatoren.
Ebenso wichtig sei Birngruber, hohe Qualität zu moderaten Preisen anzubieten, sodass es auch Hauptgerichte unter zehn Euro geben werde. Die Zutaten seien an die saisonale Verfügbarkeit angepasst und die Gerichte reichten von traditionellen Klassikern bis hin zu moderner internationaler Küche. Der Kiosk im Schlosspark wird kleine Snacks, Eis und Getränke anbieten, sodass auch in diesem Geländeteil der kleine Hunger und Durst gestillt werden. Im Orangeriepark wird die Orangerie unter der Leitung von Harald Schopf kleine, feine Gerichte anbieten, aber hauptsächlich Kuchen und Kaffeevariationen auf der Speisekarte haben. Die historische Orangerie, ein ehemaliges Gewächshaus, vereint in ihrem kulinarischen Konzept traditionelle Gerichte mit vegetarisch-veganen Kreationen, die hervorragend zu einem Café der Gartenschau passen sollen.
"Andreas Birngruber und seine eingespielten Mitarbeiter aus dem Bezirk Vöcklabruck garantieren uns ein Gastroangebot auf tollem Niveau und achten auf biologische Zutaten. Die Orangerie von Harald Schopf ist seit Jahren ein fester Bestandteil in Schärdings Gastronomieszene, ich freue mich, die Orangerie mit dem Gartenschau-Café als regionalen Gastropartner mit an Bord zu haben", so Gartenschau-Geschäftsführerin Andrea Berghammer.
Auch die Schärdinger Gastronomen und die Restaurants aus dem Umland sollen profitieren, da viele Gäste den Gartenschaubesuch auch mit Ausflügen im Bezirk Schärding und der Region verbinden dürften. Hierzu gibt es das gemeinsame Projekt "Gastgärtner:innen" der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Schärding und des Tourismusverbands Donau Oberösterreich. Auf der Website der Landesgartenschau Schärding www.innsgruen.at ist eine Auflistung der Gastronomen zu finden, die bei diesem Projekt mitmachen.
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Sollte nicht bei solchen Veranstaltungen gespart werden? Da könnte man schon auch einiges einsparen ohne dass die Bürger einen Nachteil hätten. Die damit unnötigen Planposten könnten ersatzlos gestrichen werden. Warum spart man nicht generell bei Kunst, Kultur und Sport in den nächsten 5 Jahren 15% ein? Je Jahr 3 % ; das ist keine große Herausforderung.
Nur 5 innerstädtische Gastronomiebetriebe nutzen die Chance und bieten sich als Gastgärtner:innen an? Gerade in Schärding mit sehr viel Gastro macht mich das stutzig.
Liegts am Personalmangel?
Gute Frage 🤷