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Landesliga West: Der FC Andorf und seine offene Rechnung mit Peuerbach

Von Valentin Berghammer, 29. August 2024, 15:00 Uhr
Zwei Vereine und ihr Kampf gegen Negativserien
Philipp Bauer und der FC Andorf sind gut aus den Startlöchern gekommen. Bild: Reinhard Schröckelsberger

ANDORF, PEUERBACH. Im Spitzenspiel der Landesliga West gastieren die bislang ungeschlagenen Andorfer am Samstag bei der Union Peuerbach.

Am Samstag kämpft der FC Andorf nicht nur um die nächsten Punkte, sondern auch gegen eine kleine Negativserie. Gegen die Union Peuerbach verlor der FCA saisonübergreifend die vergangenen drei Spiele. Am Samstag (17 Uhr) kommt es nun zum erneuten Aufeinandertreffen. Zuletzt zeigte sich die Mannschaft von Trainer Bernhard Straif in einer starken Verfassung. In den ersten vier Spielen fuhren die Andorfer Kicker zehn Punkte ein, am vergangenen Spieltag überrollte man die SPG Pettenbach/Grünau förmlich und gewann klar mit 5:0. Damit hat man sich auf den zweiten Tabellenplatz vorgeschoben. "Das war ein sehr gutes Spiel meiner Mannschaft. Dynamisch, temporeich: Genau das, was die Zuschauer sehen wollen", sagt Straif. "Aber wenn man den Anspruch hat, vorne mitzuspielen, muss auf eine gute Leistung auch gleich die nächste folgen."

Das werde angesichts des Duells gegen die ebenfalls mit zehn Punkten gestarteten Peuerbacher, die derzeit auf Rang vier liegen, jedoch alles andere als leicht. "Peuerbach ist gegen Andorf immer top motiviert. Sie verfügen in der Defensive über eine enorme Robustheit und haben auch in der Offensive viel Qualität", so Straif, der selbst unter anderem auf sein neues Offensiv-Duo baut. "Mit Florian Spitzer haben wir zusätzlich zu unserem Stürmer Ivan Grabovac noch mehr Wucht bekommen und sind deshalb auch schwieriger für unsere Gegner auszurechnen."

Zwei Innviertler Duelle

Die Wucht der Andorfer Offensive bekam in dieser Spielzeit auch schon die SPG Schärding im Derby in der zweiten Runde (3:1 für Andorf) zu spüren. Nach dem ersten Punktgewinn gegen Peuerbach am vergangenen Spieltag gastieren die Schärdinger morgen (19.30 Uhr) bei Titelfavorit Bad Wimsbach. Zu zwei Innviertler Duellen kommt es am Samstag: Während die SPG Utzenaich/Antiesenhofen bereits um 15 Uhr den SV Schalchen empfängt, wird die Partie zwischen Esternberg und Munderfing um 17 Uhr angepfiffen.

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Autor
Valentin Berghammer
Redaktion Innviertel
Valentin Berghammer
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