Kinder- und Jugendanwälte: "Rückkehr zur Normalität an Schulen"
LINZ. In einem offenen Brief an Bildungsminister Martin Polaschek (VP) fordern die Kinder- und Jugendanwälte aller neun Bundesländer, dass die Sicherheitsmaßnahmen in den Schulen neu evaluiert werden.
Angesichts der veränderten Gesamtsituation sei es geboten, die Verhältnismäßigkeit der Regelungen zu prüfen.
Die derzeitige Situation stelle eine große Belastung für die psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen dar, heißt es in dem Schreiben. Während in den meisten Bereichen geringere Maßnahmen reichten, würde den Schülern durch engmaschiges Testregime und Quarantäne eine permanente Krankheitsbedrohung suggeriert.
Die Kinder- und Jugendanwälte würden grundsätzlich hinter dem Konzept geöffneter Schulen mit ausreichendem Sicherheitskonzept stehen. Bei einer neuerlichen Evaluierung müsse neben dem körperlichen aber auch das seelische und soziale Wohlbefinden der Kinder berücksichtigt werden. Zudem sei es wichtig, bei Maßnahmen nicht nach Impfstatus zu differenzieren, um Auseinandersetzungen zwischen jungen Menschen zu vermeiden.
Weiters empfehlen die Kinder- und Jugendanwälte unter anderem ein Ende der Maskenpflicht an den Schulen und Luftreinigungsfilter in sämtlichen Klassenräumen. Zudem müssten die Mittel für psychosoziale und medizinische Betreuung junger Menschen erhöht werden.
Zudem, so eine weitere Forderung, sollten die Kinder und Jugendlichen bei der Ausarbeitung neuer Maßnahmen aktiv einbezogen werden.
Von Johann K. fehlt weiter jede Spur
Fieberhafte Suche nach 76-Jährigem in Linz: "Er kann überall sein"
Missverständnisse rund um die Raunächte
Oliver Glasner: "Wir sollten jeden Tag Danke sagen"
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
"...eine permanente Krankheitsbedrohung suggeriert" Das geht mit den Kindern am einfachsten. Bei Tieren steht der Tierschutz dagegen.
ekelhaft finde ich das vielen Kindern suggeriert wird, das wenn sie Corona haben, können sie andere Menschen töten.
Ich kenne Kinder die sich panisch im Kinderzimmer verstecken weil sie wirklich glauben das sie Ihre Oma umbringen könnten.
Ich glaube man versteht nicht was man den Kindern antut.
Warum tut man sowas?
Wenn die Tests der ARGE endlich funktionieren würden - oder man reumütig die Tests wieder den Covid-Fighters übergeben würde - dann wären Masken und Co. in der Schule unnötig. Wir WÄREN bestens überwacht und getestet - ja WÄREN! HÄTTE sich die ARGE nicht wegen den erwarteten Einnahmen die Tests gesichert, obwohl sie NICHT FÄHIG und in der Lage sind, diese auszuwerten - und das schon seit Wochen!
Es steht unseren Politikern nicht zu, die Belastung, die durch die Pandemie auf die Menschen zukommt, nach ihrem Gutdünken umzuverteilen.
Die Politik hatte es schon immer an sich, dass sie den Alten auf Kosten der Jungen unverdiente Vorteile verschafft.
Es ist schon schlimm genug, dass die arbeitsunfähigen Alten umfangreiche finanzielle Zuwendungen erhalten, während die arbeitsunfähigen Kinder und Jugendlichen leer ausgehen. Ja, LEER! Die Höhe der Zuwendungen für die Kinder sind ein Hohn.
Covid betreffend geht die Vorgehensweise der Politik absolut zu weit. Hemmungslos wird die körperliche und psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen über das erträgliche Maß hinaus belastet, mit der Begründung, dass man in erster Linie die Alten schützen muss.
Gilt auch für die CO2-HYSTERIE.