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Klimaaktivisten blockierten Waldeggstraße in Linz

Von OÖN, 29. Juli 2024, 08:03 Uhr
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Mit Bannern demonstrierte die Bewegung gegen den A26-Bau. Bild: Extinction Rebellion Österreich

LINZ. Gegen den geplanten Bau der A26 demonstrierten Aktivisten Montagmorgen auf der Linzer Waldeggstraße. Mit einem Holzgerüst wurde der Verkehr blockiert, umfangreiche Staus waren die Folge.

Etwa 20 Aktivisten der Klimabewegung "Extinction Rebellion" legten Montagmorgen den Frühverkehr auf der B139, der Kremstalstraße, lahm. In Richtung Linzer Stadtgebiet gab es zwischen Westbrücke und Kärntner Straße kein Weiterkommen mehr. 

  • Lokalisierung: Die Waldeggstraße in Linz:

Halbe Fahrbahn blockiert

Mit einem großen Holzgerüst, auf das eine Person kletterte, blockierten die Demonstranten die halbe Fahrbahn. Drei Personen ketteten sich an dem Gerüst fest. Auf Bannern war zu lesen: "Hier wird Ihre Zukunft verbaut" und "Smells like A26 Stau".

Bildergalerie: Klimaaktivisten blockierten Linzer Waldeggstraße

Klimaaktivisten blockierten Linzer Waldeggstraße
(Foto: Extinction Rebellion Österreich) Bild 1/6
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Mit der Aktion wollen die Aktivisten die Verdopplung des Verkehrsaufkommens durch den Bau der A26 verdeutlichen, wie die Bewegung in einer Aussendung mitteilte. "Der Verkehrssektor Österreichs hat mit Abstand den kritischsten Emissionswert. Um Strafzahlungen, Gesundheitsrisiken, und die härtesten Folgen der Klimakrise zu vermeiden ist es höchste Zeit, das Milliardengrab A26 zu stoppen", so "Extinction Rebellion".

Polizei beendete Blockade

Die Demonstration wurde schließlich von der Polizei beendet. Ein Großteil der Aktivisten hätte die Fahrbahn nach einem kurzen Gespräch mit den Einsatzkräften freiwillige verlassen, hieß es im Polizeibericht. Zurück blieben drei Personen, die sich rund um das Holzgerüst ineinander verkettet hatten und ein Aktivist, der sich in etwa drei Metern Höhe auf dem Dreibein befand. 

Eine Festnahme

Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr brachten die Demonstranten von der Straße. Eine Aktivistin wurde vorübergehend festgenommen und in das Polizeianhaltezentrum Linz gebracht. Gegen 9 Uhr konnte die Fahrbahn schließlich wieder zur Gänze für den Verkehr freigegeben werden, teilte die Polizei Montagmittag mit. 

Für Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellner (FPÖ)  stellte die "Blockade der Waldeggstraße durch die Klimaterroristen einmal mehr eine rücksichtslose, gefährliche und schlichtweg stupide Aktion dar". Er wies die Argumentation der Klimaaktivisten als falsch zurück und forderte von der Justiz ein entschlosseneres Vorgehen in derartigen Fällen. 

Dieser Artikel wurde um 15:26 Uhr aktualisiert. 

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227  Kommentare
227  Kommentare
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t.a.edison (2.742 Kommentare)
am 30.07.2024 11:32

Am besten wäre doch, diese Klimaterroristen alle zusammen auf einer grünen Insel auszusetzen, das wäre doch eine wahrhaftige WinWin-Situation. Da könnten sie doch alles nach ihren Wünschen gestallten, ohne diese Pösen Autos und diesem Pösen Plastik und vielen anderen Pösen Dingen.
Ohne der Möglichkeit, energiefressendes Streaming zu betreiben,
Ohne der Möglichkeit, energiefressendes Gaming zu betreiben,
Ohne das energiefressende Multimedia und Sozialmedia zu betreiben,
und vor allem ohne Internet......
Es gibt in der Schweiz Projekte für jugendliche Schwerstverbrecher, wo diese monatelang auf einem Schiff untergebracht werden, und dabei lernen, sich wieder vernünftig akustisch mit Sprache zu unterhalten. Ist bei uns ja mittlerweile vollkommen verkümmert.

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zukunft001 (771 Kommentare)
am 30.07.2024 09:06

Wann werden sich unsere Politiker -an erster Stelle die GRÜNEN- endlich mit diesen engagierten, jungen, intelligenten Aktivisten an einen Tisch setzen und endlich diese uns alle betreffenden Probleme ansprechen und dann auch lösen?

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mei_meinung (2.545 Kommentare)
am 30.07.2024 09:10

Niemals - weil es dafür Entscheidungen benötigen würde die möglicherweise unpopulär sein könnten. Somit wird sich da nix tun.

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reibungslos (15.298 Kommentare)
am 30.07.2024 11:23

Die Probleme sind unlösbar, weil dafür die wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen gezielt verschlechtert werden müssten. Wir müssten nämlich den Ressourcenverbrauch sehr schnell stark verringern und somit auf einen Großteil unseres Wohlstandes verzichten. Das will eigentlich niemand und somit ist es politisch nicht umsetzbar.

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nodemo (2.541 Kommentare)
am 30.07.2024 07:59

Österreichs Narrenfreiheit genießen, die Klimaaktivisten, Corona-Aktivisten und letztlich als Kriegsaktivisten, die uns wie Faschisten regieren dürfen.

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NedDeppat (15.384 Kommentare)
am 30.07.2024 09:51

Linksextremist gestern in Frankreich unter Terrorverdacht verhaftet. Wohl zu weit weg für eine Erwähnung oder einen ausführlichen Bericht in unserem Qualitätsmedium.

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andandi (37 Kommentare)
am 29.07.2024 20:47

Der größte Teil der A26, der Tunnel durch den Freinberg, wurde noch nicht angefangen zu bauen. Noch ist es nicht zu spät, ein Milliardengrab, an dem die Stadt Linz allein mit 60 Millionen mindestens beteiligt ist, zu stoppen. Die Zahlen der Asfinag selbst sagen aus, dass in der Innenstadt durch Realisierung des Projektes keine Entlastung zu erwarten ist. Währenddessen fehlt das Geld für nachhaltige Lösungen!

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Erwin1959 (318 Kommentare)
am 30.07.2024 10:00

der Kommentar ist entbehrlich

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tituspullo (1.992 Kommentare)
am 29.07.2024 19:32

Wie ich bereits schon öfters erwähnt habe, die Politiker verursachen mehr Probleme als diese zu lösen. Warum überhaupt dann wählen gehen ? Das der Zirkus weiterläuft ?, 🤡🤡🤡Unsere Politiker sind äußerst schwach in alle Richtungen, ausser machen diese Gefäligkeiten a la Ohlsdorf, Benko, usw.
Von Justiz brauchen wir gar nicht mehr reden. Die Fakten sprechen von sich 🤡🤡🤡

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reibungslos (15.298 Kommentare)
am 29.07.2024 21:54

Weil erfahrungsgemäß Diktaturen nur korrupt sind, werden wir wohl wieder einen Kaiser brauchen.

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observer (22.672 Kommentare)
am 29.07.2024 19:20

Solche Dinge treiben der FPÖ Stimmen zu, weil anscheinend andere dagegen nichts Wirkliches unternehmen und diesem Treiben mehr oder minder tatenlos zusehen oder gar das wie die Grünen verteidigen.

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gutmensch (17.225 Kommentare)
am 29.07.2024 20:23

….. treiben der FPÖ Stimmen ……

Blablabla, immer der selbe Sermon. Alles, aber auch alles, treibt nach blauner Meinung, der FPÖ Stimmen zu.

Nichts als Wunschdenken ist das.

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observer (22.672 Kommentare)
am 29.07.2024 20:28

Du solltest sinnerfassend lesen und nicht vorprogrammiert reagieren. Ich habe da nichts daran Positives gefunden, es ist lediglich eine Beurteilung der Situation. Aber man wird ja sehen, wie die Wahlen ausgehen werden.

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NedDeppat (15.384 Kommentare)
am 29.07.2024 20:36

Für die GRoten katastrophal

Es droht eine Ampel der VerliererInnen

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CedricEroll (12.610 Kommentare)
am 30.07.2024 06:22

Jaja. "Nichts Positives gefunden". Der übliche Schmäh des Völkischen Beobachters. Wie feig kann man eigentlich sein, nicht zu seiner Partei zu stehen?

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spoe (16.146 Kommentare)
am 29.07.2024 18:38

"Gegen den geplanten Bau der A26 demonstrierten Aktivisten"

10 Jahre zu spät?

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andandi (37 Kommentare)
am 29.07.2024 20:34

Der größte Teil, der Tunnel, wurde noch nicht angefangen zu bauen. Dessen Baubeginn wurde laufend nach hinten verschoben, der Untergrund (Bauernbergpark etc.) ist problematisch (Lehm, Wasser...).

Die Brücke kann auch alleine stehen und wird über ein Jahr auch so betrieben, bis überhaupt laut Plänen der Bau des Tunnels starten wird. Wieso also zu spät, ein derartig absurdes Projekt jetzt noch zu stoppen?

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CedricEroll (12.610 Kommentare)
am 30.07.2024 06:36

11 Jahre lang hat Ihresgleichen die Brücke verzögert. Und jetzt soll sie "alleinstehend" kein Problem mehr sein? Und eine 300 Meter lange Autobahn kein Schildbürgerstreich? Heuchelei, deine Farbe ist grün.

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gmw (1 Kommentare)
am 29.07.2024 18:23

Die geplante Autobahnabfahrt beim Wissensturm ist wirklich ein Monsterbau. Auf drei Etagen werden Autos in die Stadt und wieder hinausstauen. Im Zeitalter von Klimakrise ist dieser Bau komplett unnütz und schädlich. Ich verstehe die Jungen, die sich dagegen wehren.

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CedricEroll (12.610 Kommentare)
am 30.07.2024 06:37

Warum sind die die dann alle nicht aus Linz? Und womöglich gar nicht aus Österreich. Diese Organisation wurde in England gegründet.

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Josef_aus_Linzland (543 Kommentare)
am 30.07.2024 06:53

Oh, wie kommen sie darauf, dass die Leute alle nicht aus Linz stammen? Oder aus dem Ausland?
Ich meine, die Beteiligten sind aus Linz bzw Umgebung.

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CedricEroll (12.610 Kommentare)
am 30.07.2024 07:30

Ich nenne diese Leute nicht Klimaterroristen. Aber Klimatouristen kann man sie mit jedem Recht nennen.

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Mehrleser (73 Kommentare)
am 29.07.2024 17:59

Frage an alle, die sich hier aufregen - wegen eines zusätzlichen Staus in der Anzahl dutzender täglicher Staus in Österreich. Ist euch eigentlich irgendwie klar, dass wir gerade dabei sind, die Welt niederzubrennen. Viele von uns werden noch erleben, dass Teile der Erde nicht mehr bewohnbar sein werden, auf denen heute eins bis drei Milliarden Menschen leben (Stichwort Kühlgrenztemperatur). Ist es euch klar und einfach wurscht oder versteht ihr es nicht? Wie auch immer, es ist für uns alle geboten, nachzudenken, wie wir unseren Lebensstil dahingehend ändern können, dass die Erde für möglichst viele bewohnbar bleibt. Eine der einfacheren Maßnahmen ist, nur wirklich notwendige Autofahrten zu machen. Und darauf machen uns verantwortungsvolle Menschen mit Aktionen wie heute früh aufmerksam. Also seid dankbar, anstatt euch aufzuregen.

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zlachers (9.205 Kommentare)
am 29.07.2024 18:29

Sie haben recht, aber dazu haben Sie sich das falsche Forum ausgesucht.
Hat mit Klimaklebern eh nicht wirklich was zutun, ohne die regen sie sich über wem anderen auf. So sind sie halt!
Und ihre Sturheit bleibt!

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Josef_aus_Linzland (543 Kommentare)
am 30.07.2024 06:54

Aha, das OÖNachrichten Forum ist nur den "Benzinbrüdern" und "Verbetonierern" vorbehalten?

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andi1964 (199 Kommentare)
am 29.07.2024 19:20

ohhh
schreims des anfoch im forum von einer chinesischen zeitung und gut ist‘s

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honkey (14.136 Kommentare)
am 29.07.2024 17:59

Morgen wieder?

Ich bin gespannt.

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Sammy705 (1.263 Kommentare)
am 29.07.2024 17:00

In Grund und Boden klagen...am besten jeden einzelnen auf den Gesamtschaden klagen. Sie können sich ja untereinander regressieren.

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andandi (37 Kommentare)
am 29.07.2024 20:35

Viel Ahnung vom Rechtsstaat klingt hier durch...

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Sammy705 (1.263 Kommentare)
am 30.07.2024 06:34

Ich weiss dass das in Österreich nicht möglich ist...leider.

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Josef_aus_Linzland (543 Kommentare)
am 30.07.2024 06:59

Wie wäre es mal die Politiker zu verklagen, die unser Steuergeld mit solchen Bauvorhaben nur Großkonzerne "füttern" (insbesondere den "Top" -Managern und Aktionären), und unsere Umwelt schädigen?
Wer verbaut nach wie vor unser Land? ÖVP und FPÖ! Beginnt bei Ohlsdorf und endet bei der zukünftigen Linzer Ostautobahn, auf das es uns bald so geht wie in Tirol, wo alles im Transit erstickt....

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CedricEroll (12.610 Kommentare)
am 30.07.2024 07:32

Es wird keine Ostautobahn geben. Die will nur mehr Steinkellner. Nicht mal die Linzer FPÖ traut sich, laut für eine solche einzutreten.

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tituspullo (1.992 Kommentare)
am 29.07.2024 16:58

Vielleicht hätte ihnen die Polizei noch den Frühstück bringen sollen... 🤔🤔🤔

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tituspullo (1.992 Kommentare)
am 29.07.2024 16:55

Bananenrepublik mit Alpen - und Seeblick 🤡🤡🤡

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Sammy705 (1.263 Kommentare)
am 29.07.2024 16:53

Die Autofahrerclubs sollten Sammelklagen vorbereiten.

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gutmensch (17.225 Kommentare)
am 29.07.2024 20:25

Haben sie bei den Schwurblerdemos nicht gemacht, warum sollten sie das jetzt machen ?

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NedDeppat (15.384 Kommentare)
am 29.07.2024 15:16

und das Schlimmste, nach der Wahl könnte es womöglich mit einer Ampel, oder 4 Parteien "Neuen Volksfront" wie in Frankreich, so weitergehen.

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Automobil (3.347 Kommentare)
am 29.07.2024 15:29

NedDeppat

Das Schlimme daran: unser auch so neutrale Bundespräsident würde dieses Horror-Szenario kommentarlos dulden

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Josef_aus_Linzland (543 Kommentare)
am 30.07.2024 07:02

Die FPÖ hat nachweislich in keiner Regierung irgendwas vernünftiges zustande gebracht, nur die Leute zum Narren gehalten. Stichwort "Patienten Milliarde"

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NedDeppat (15.384 Kommentare)
am 30.07.2024 09:47

Seh ich anders

Das ist viele Jahre her, und wurde von den späteren Regierungsverantwortlichen offensichtlich nicht wie geplant zu Ende geführt bzw. evaluiert.

Reformstau die letzten 5 Jahre inbegriffen.

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santabag (7.491 Kommentare)
am 30.07.2024 10:48

Was schreiben Sie da für einen kompletten Quatsch? Selbst der Kurz hat schon längst öffentlich zugegeben, dass die "Patientenmilliarde" nichts weiter, als eine medienwirksame Lüge war.

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santabag (7.491 Kommentare)
am 30.07.2024 10:49

Aber, dass Sie das "anders" sehen ist klar. Mit einer blauen Gehirnwäsche sieht man halt nicht mehr klar. Alles nur blau!

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FranzG558 (59 Kommentare)
am 29.07.2024 14:23

Und falls in Zukunft die Mehrheit mit E-Antrieb unterwegs sind, wird es diesen Chaoten noch immer nicht passen. Obwohl Stop oil oder oil is killing auf ihren Bannern steht.

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Schuno (6.862 Kommentare)
am 29.07.2024 14:22

Wasser marsch
Können sich wegen der Temperaturen eh nicht verkühlen

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FranzG558 (59 Kommentare)
am 29.07.2024 14:16

Weshalb muss nachrichten.at schon auf Fotos von copywright extinction rebellion zurückgreifen? Da wird ja die Redaktion qiasi schon angefüttert! Etwas mehr Distanz würde ich mir von einem Medium schon erwarten

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ausmaus (808 Kommentare)
am 29.07.2024 13:20

In Grund und Boden hupen.

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Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 29.07.2024 15:14

Das hilft sicher.....

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rudolfa.j. (3.977 Kommentare)
am 29.07.2024 13:05

Die Grünen leben gut mit der klimahysterie, bis zum Wahl Zahltag,dann ist auch Po,lizei nicht mehr weisisungsgebunden

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StevieRayVaughan (5.510 Kommentare)
am 29.07.2024 13:33

Die Polizei untersteht dem Innenministerium - der gute H.J.Rudolf könnte erklären wie "die Grünen" der Polizei "Weisungen" erteilen können...

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Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 29.07.2024 13:47

Na, dann wollen wir hoffen, dass die nächste Innenministerin Susanne Fürst heißt, dann ist Schluß mit lustig....

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