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Lage entspannt sich: Noch 675 Haushalte ohne Strom

Von nachrichten.at, 03. Dezember 2023, 13:18 Uhr
Der Wintereinbruch in Oberösterreich beschäftigt die Einsatzkräfte stark.
In Linz sind die Einsatzkräfte seit Mitternacht durchgehend im Einsatz. Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Ebelsberg unterstützen die Berufsfeuerwehr im Stadtgebiet, wie hier zum Beispiel, wo ein großer Baum auf ein Auto gestürzt ist, nachdem er der Schneelast nachgegeben hat. Bild: www.fotokerschi.at | Kerschbaummayr

OBERÖSTERREICH. Wegen der massiven Schneefälle kam es am Samstag zu zahlreichen Schäden an Stromleitungen. Die Reparaturen gehen aber zügig voran, derzeit sind nur noch 675 Haushalte ohne Strom.

Aktualisierung um 13.15 Uhr: Die Schneefälle gehen zurück, die Schadensbehebung geht rasch voran. Alle Einsatzteams der Netz OÖ sind unterwegs. Die Zahl der Haushalte ohne Strom hat sich auf 675 reduziert. "Wir gehen davon aus, dass im Laufe des Nachmittags alle Störstellen beseitigt und alle Kunden wieder versorgt werden können", sagt Wolfgang Denk, Sprecher der Netz OÖ.

Stand 7:30 Uhr:

Mit Tagesanbruch haben laut Einsatzzentrale der Netz OÖ die Einsatzteams die Arbeit wieder aufgenommen, um die noch offenen Störstellen zu beseitigen. Durch die schwere Schneelast waren am Samstag zahlreiche Strommasten beschädigt worden.  Heute kamen wegen des Rückgangs der Schneefälle nur vereinzelt Stromausfälle hinzu. Trotz der Anstrengungen der Reparaturteams sind auch heute noch 2.691 Haushalte ohne Strom. Der Grafik stellt die Anzahl der nicht versorgten Haushalte dar:

Bild: Netz OÖ

Vor allem die Gebiete im Kobernaußerwald im westlichen Innviertel und das Grenzgebiet zwischen Ober- und Niederösterreich bei St. Ulrich sind heute noch von den Stromausfällen betroffen.

Die Stromausfälle Sonntagfrüh im Versorgungsgebiet der Netz OÖ Bild: Netz OÖ

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Die betroffenene Gemeinden im Detail (Stand 07:30 Uhr): 

Gemeinde

Kunden

%

Pettenbach

467

  79.7%

St. Ulrich bei Steyr

417

  76.6%

St. Johann am Walde

360

  62.1%

Weyregg am Attersee

244

  85.2%

Maria Schmolln

172

  72.7%

Mettmach

135

  88.5%

Eberschwang

106

  94.1%

Sierning

105

  98.1%

Höhnhart

94

  86.9%

Roßbach

91

  85.0%

St. Peter in der Au

57

  47.2%

Tarsdorf

52

  94.0%

Behamberg

52

    .0%

Gilgenberg am Weilhart

45

  92.9%

Hartkirchen

43

  97.8%

Eggelsberg

42

  97.6%

Laussa

35

  94.4%

Lohnsburg am Kobernaußerwald

34

  96.4%

St. Veit im Innkreis

22

  40.5%

Schwand im Innkreis

17

  96.9%

Altenfelden

16

  98.5%

Aschach an der Steyr

14

  98.7%

Hofkirchen im Mühlkreis

14

  98.2%

Molln

13

  99.3%

Lembach im Mühlkreis

11

  98.6%

Pattigham

10

  80.8%

Altheim

7

  99.8%

Garsten

3

  99.9%

Überackern

1

  99.7%

Aschach an der Donau

1

  99.9%

Treubach

1

  99.7%

 

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1  Kommentar
1  Kommentar
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cyrill24 (702 Kommentare)
am 03.12.2023 20:17

Hätte man Erdleitungen gäbe es nicht ein einziges Problem, aber unsere Stromanbieter investieren die satten Gewinne lieber wo anders. Hauptsächlich im Ausland.

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