Baustart für neue Radwegrampe auf der Linzer Westbrücke
LINZ. Auf der Linzer Westbrücke wird die Infrastruktur für Radfahrer verbessert. Die Bauarbeiten für die Radwegrampe haben begonnen.
Rund 350.000 Euro lassen sich Land Oberösterreich und Stadt Linz den kombinierten Geh- und Radweg über die Westbrücke kosten. Über die Rampe wird der Weg über die Brücke und in der Folge in den Radweg Waldeggstraße münden.
Einen "großen Mosaikstein" zur Verbesserung der Situation für Radfahrer nennen das die Verkehrsreferenten von Land und Stadt, Landesrat Günther Steinkellner (FP) und Vizebürgermeister Martin Hajart (VP). Somit werde eine durchgehend gefahrlose Nutzung, bis zum geplanten Neubau der Westbrücke im Zuge der Westringarbeiten (voraussichtlich 2034/35) möglich sein. Die bisherige Treppe für Fußgänger bleibt bekanntlich bestehen.
Radanteil auf 18 Prozent erhöhen
Steinkellner erwartet sich von der Rampe wie von anderen "zahlreichen Infrastrukturinitiativen" eine Entlastung der stark frequentierten Einfahrtsrouten in die Landeshauptstadt.
Hajart sieht mit dem Baustart für den Radweg Linz "wieder einen Schritt näher" zum Ziel, Linz zur Fahrradstadt zu machen. Wie bereits berichtet, möchte der Linzer Verkehrsreferent den Fahrradanteil von aktuell elf auf 18 Prozent heben. Erreicht werden soll dieses Ziel 2032.
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offensichtlich haben wir zu viel Geld.
ein paar Meter Abkürzung um 350.000,—, die dann spätestens in 10 Jahren wieder abgerissen wird.
A lärcherlschaß im Vergleich zum Westring
das Eine so sinnlos wie das Andere.
Ein Plan der Anlage wäre weit Interessanter als die Gesichter dieser Herrn!
Schafft es die OÖN, hier entsprechende Infos (Pläne oder gute Skizzen) reinzustellen- oder müssen Interessierte wiedermal selber -woanders- recherchieren?
Also bitte darum!
Natürlich, die Radfahrer haben schließlich die ganze Brücke bezahlt, gell ?
Ein Wahnsinn, dass Radfahrer von der Steuerpflicht befreit sind!!!!!1!!!!!!!
Jeder Fortschritt ist zu begrüßen.
Aber Linz hat zum Großteil noch Substandard-Radwege und vielfach überhaupt noch Lücken.
Es gibt noch viel zu tun.