Linz bekommt einen Corona-Testbus
LINZ. Wels hat schon einen Corona-Testbus, in Linz wird er ab 23. Februar unterwegs sein. Das neue Angebot richtet sich vorrangig an ältere und mobil eingeschränkte Menschen sowie Linzer, die in entlegeneren Stadtteilen leben.
Die Nachfrage nach Corona-Antigen-Schnelltests ist seit in Kraft treten der neuen Verordnung und der Berufsgruppen- bzw. Eintrittstests hoch, die Warteschlangen dementsprechend lang. Das Teststationenangebot in der Stadt Linz wurde vom Land OÖ zwar wiederholt aufgestockt, die Stadtpolitik ist aber der Meinung, dass es weitere Testmöglichkeiten braucht. Angelehnt an das Welser Vorbild - dort ist der Corona-Testbus bereits im Einsatz - wird es auch in der Landeshauptstadt ab 23. Februar in Kooperation mit der Linz AG und dem Arbeitersamariterbund eine solche mobile Teststation geben.
Das Angebot richte sich vorrangig, so Bürgermeister Klaus Luger (SP) und Gesundheitsstadtrat Michael Raml (FP) bei der heutigen Präsentation der Pläne, an ältere und mobil eigeschränkte Menschen sowie Linzer, die in entlegeneren Stadtteilen leben, wo die Dichte an fixen Teststationen gering ist. Zudem ist geplant , dass der Bus auch gezielt städtische Kinderbetreuungseinrichtungen ansteuern soll, damit sich das Personal direkt vor Ort testen lassen kann. Rund 300 Tests pro Tag können in dem Bus, der derzeit von der Linz AG umgebaut wird, durchgeführt werden. Der Bus soll von Montag bis Samstag unterwegs sein, die genauen Öffnungszeiten stehen noch nicht fest.
Fix ist aber bereits, dass der Bus pro Woche 18 Standorte anfahren soll. Eine Anmeldung ist erwünscht (ooe.oesterreich-testet.at), aber nicht zwingend notwendig.Sobald der Testbus und ab kommender Woche insgesamt sechs Teststandorte in Betrieb sind, können in LInz 5000 Personen pro Tag getestet werden.
Die Infektionslage in der Landeshauptstadt ist derweil weiterhin stabil, informiert der Linzer Gesundheitsdirektor Dietmar Nemeth. Aktuell sind (mit Stand heute 10 Uhr) 121 Linzer positiv auf das Coronavirus getestet, 208 weitere befinden sich in Quarantäne. Verdachtsfälle auf Mutationen wurden einige registiert, bestätigten Fall gebe es aber noch keinen, heißt es weiter.
Verschwörungsrealist oder Zufallstheoretiker. Was ist der Unterschied? Ich werde es dir zeigen - DAS ist eine Zufallstheorie:
"Das chinesische biologische Labor in Wuhan gehört Glaxosmithkline, die (zufällig) Pfizer besitzt! (Denjenigen, der den Impfstoff gegen das Virus herstellt, das (zufällig) im biologischen Labor in Wuhan begonnen hat, das (zufällig) finanziert wurde von Dr. Fauci, der (zufällig) für den Impfstoff wirbt!)
GlaxoSmithKline wird (zufällig) von den Black Rock-Finanzen verwaltet, die (zufällig) die Finanzen der Open Foundation Company (Soros Foundation) verwalten, die (zufällig) der französischen AXA dient!
Zufällig besitzt Soros die deutsche Firma Winterthur, die (zufällig) das chinesische Labor in Wuhan errichtete und von der deutschen Allianz gekauft wurde, die (zufällig) Vanguard als Aktionär hat, der (zufällig) Aktionär von Black Rock ist, der ( zufällig) kontrolliert die Zentralbanken und verwaltet rund ein Drittel des globale
Investitionskapitals!
Blackrock ist zufällig auch ein Hauptaktionär von Microsoft, dem Eigentum von Bill Gates der zufällig ein Aktionär von Pfizer ist, der den Wunder Impfstoff verkauft und derzeit zufällig der erste Sponsor der WHO ist!
Jetzt verstehen Sie also wie eine tote Fledermaus die auf einem feuchten Markt in China verkauft wurde den gesamten Planeten mit einem Virus infizierte, das nicht tödlicher ist als die jährliche Grippe!!!
Da dieser Drosten der diese PCR- Tests ins Leben gerufen hat und unsere Regierung damit Tests macht die sinnlos sind, muss nächste Woche in DE vor Gericht beweisen, ob sie tauglich sind, was sehr viele Virologen bezweifeln. Bin Neugierig was dann geschieht, weil dann ist alles hinfällig.
Vollkommen sinnlos.
Eine gute Idee.