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Montagepersonal für Neue Donaubrücke darf nicht einreisen

Von nachrichten.at, 15. April 2020, 14:25 Uhr
Weiterhin steht alles still: Ohne das Personal können die Schweiß- und Montagearbeiten nicht starten. Bild: Volker Weihbold

LINZ. Geplant war, die wegen der Corona-Krise still gelegten Bauarbeiten an der Neue Donaubrücke heute wieder aufzunehmen. Dem dafür nötigen Montagepersonal aus Tschechien und der Slowakei wurde gestern aber die Einreise nach Österreich verweigert – weshalb die Baustelle immer noch still steht.

Die komplizierte Planungs- und Baugeschichte der Neuen Donaubrücke ist wieder um ein Kapitel reicher: Die Stahlteile liegen zwar am Vormontageplatz bereit, das Personal zum Schweißen und Montieren fehlt aber weiterhin. Denn die Arbeiter aus Tschechien und der Slowakei dürfen ohne negatives COVID-19-Attest nicht nach Österreich einreisen, was die Pläne für die Bauarbeiten gehörig durcheinander wirbelt. 

Sehr zum Ärger von Vizebürgermeister Markus Hein (FP): „Wir haben letzte Woche alles abgeklärt, damit die Einreise ungehindert stattfinden kann. Nun wurde aber das Regelwerk für die Einreisebestimmungen wieder von einen auf den anderen Tag geändert.“ Damit es nicht zu weiteren Verzögerungen kommt, sollen die Arbeiter so schnell wie möglich getestet werden und wenn möglich, ihre Arbeit kommenden Montag aufnehmen. 

Was diese Schwierigkeiten betreffend der Einreise von Personal für den Fertigungstermin bedeute, sei derzeit nur schwer abzuschätzen, so Hein: „Aus heutiger Sicht gehe ich aber schon davon aus, dass der vertragliche vereinbarte Zeitplan eingehalten und die Brücke bis Ende Oktober 2021 fertiggestellt wird.“ Nicht zuletzt deshalb, weil die Produktion der Stahlteile in den drei Werken nicht unterbrochen wurde. Die Hoffnung, dass die Bauarbeiten wie angepeilt vor Schulbeginn 2021 abgeschlossen werden, sei hingegen gering, so der Vizebürgermeister.

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72  Kommentare
72  Kommentare
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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.04.2020 18:27

Das kommt davon wenn man einen total unfähigen Fechter & Hassposter an die Front läßt.
Finanzierung: versagt
Planung: versagt
Bauvorhaben Vergabe: versagt
Bauarbeiten: versagt

Hassposting: genial erledigt

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zakamenem (1.024 Kommentare)
am 16.04.2020 12:31

Ich mache es kurz und meine aber die Brücke für die A26 (Urfahrwänd).
Erste Ankündigungen 1963. Freute mich, bald darauf fahren zu können. Hatte noch keinen Führerschein. Jetzt hoffe ich, den Führerschein noch zu haben, wenn die Brücke fertig ist. Wie die Zeit vergeht!

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zakamenem (1.024 Kommentare)
am 16.04.2020 12:47

Nachtrag: Ich weiss, dass diese Brücke von der ASFINAG gebaut wird. Da wird aber schon wieder gearbeitet.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 16.04.2020 15:42

Nur ned hudeln mein Lieber. Gut Ding braucht Weil.

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 15.04.2020 21:47

Jetzt haben die Politiker eine tolle Ausrede warum ihr befahrbares Kunstwerk erst im Jahr 2031 fertig gestellt werden kann.

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snooker (4.471 Kommentare)
am 15.04.2020 20:33

Schildbürgerstreich

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Linzer64 (1.342 Kommentare)
am 15.04.2020 20:38

Warum eigentlich?

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snooker (4.471 Kommentare)
am 15.04.2020 20:47

Weil man nicht weiter arbeiten kann

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urbel (787 Kommentare)
am 16.04.2020 18:31

wer will den Arbeiten?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 15.04.2020 20:17

Das ist NEU. Die FPOE in Person des Herrn Hein prangert das nicht einreisen lassen von Auslaendern an?
Greift Corona jetzt blaue Hirne an?

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Schuno (6.825 Kommentare)
am 16.04.2020 14:07

An Walterneu
Bei manchen gibt es nichts zum angreifen
Habe selbstverständlicherweise nicht Sie gemeint

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 15.04.2020 20:06

Das ist NEU. Die FPOE in Person des Herrn Hein prangert das nicht einreisen lassen von Auslaendern an?
Greift Corona jetzt blaue Hirne an?

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Papillon_2 (546 Kommentare)
am 15.04.2020 19:52

Der Großteil der jungen Österreicher will unbedingt studieren, oft ein brotloses Studium. Einen Nagel einschlagen oder gar Stahl schweißen , kann von diesen Jungakademikern keiner. Daher müssen wir Monteure und Schweißer etc. importieren.

Eine wichtige Lehre aus Corona ist, dass wir wieder mehr Österreicher brauchen, die einen Nagel einschlagen oder Stahl schweißen können, nicht nur akademische "Gscheitreder". Das gleiche gilt für 24h Pflegkräfte, Maurer etc.
Wir haben in Österreich bald niemand mehr, der noch mit seinen Händen zupacken kann!

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glingo (5.253 Kommentare)
am 15.04.2020 20:08

Ich habe eine Lehre.
Nur ich würde keine mehr machen, warum jeder Büro Job wird besser bezahlt und ist nicht so Körperlich anstrengend.
Bitte keine Argumente man kann sich ja weiterbilden, dann haben wir lauter Meister und wieder keine Arbeiter.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 15.04.2020 20:29

Ab dem Zeitpunkt, wo Mancher die Lehre mit Matura geschafft hat, will der nur mehr einen Laptop am Diagnosestecker anstöpseln und einem Lehrjungen Weisungen erteilen. Besonders, wenn man sich sehr schmutzig machen muss, was bei Autos manchmal der Fall ist.

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simi47777 (2.032 Kommentare)
am 15.04.2020 20:28

Die Akademikerquote in Österreich ist wie hoch?

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Aubuch (162 Kommentare)
am 15.04.2020 21:13

Der Prozentsatz an Akademikern ist in Österreich ohnehin gering. Also daran liegt es nicht.
Schweißen und Schlosserei im Brückenbau ist Schwerarbeit, schlecht bezahlt und die Baustellen bedingen wochenlange Trennung vom Wohnort. Das ist das Problem. Welcher Österreicher möchte so eine Arbeit machen?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 15.04.2020 19:35

Wenn die Trümmer weiter so vor sich hinrosten, liegen sie bald neben denen der alten Eisembahnbrücke.😤

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.057 Kommentare)
am 15.04.2020 19:42

DAS ist mir auch grade auf der Zunge gelegen.
Vielleicht hat man sich den Steyrer Steg aus Cortenstahl als Vorbild genommen?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 15.04.2020 20:24

Dieser Flugrost ist völlig egal, das ist ja kein Karosserieblech. Und bei der alten Brücke war der Rost der Stahlprofile ebenfalls völlig egal, da lauerte das Problem bei den Schraub- oder Nietverbindungen, wo man nicht hineinsieht.

Die Stahlbrücke in Fachwerkstechnik aus Eisen in Tulln besteht aus zwei Teilen á 182m, welche zur Gänze am Land verschweißt und fertigestellt wurden. Bahn und Straße. Da war jeder einzelne der unzähligen Eisenträger ein eigener Schwertransport aus Ungarn und da war auch nichts lackiert. Aber ein I-Träger mit angenommen 80cm Höhe rostet nicht so rasch durch, doch ist da jede einzelne Schweißnaht lebenswichtig. Der TÜV nahm jedes Segment einzeln ab, bevor das wachsende Tragwerk einige Meter weiter verschoben wurde. Den Strom für die zahlreichen schiffbautauglichen Schweißgeräte lieferte ein gewaltiges Dieselaggregat...

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Aubuch (162 Kommentare)
am 15.04.2020 21:18

Die Trümmer sind korrosionsgeschützt, innen nicht, weil der Kasten dicht geschweißt wird und zudem kommt aussen noch eine Deckbeschichtung drauf.

Das in der Montage das ganze noch nicht so gefällig aussieht ist normal.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 15.04.2020 22:15

Vollkommen richtig. Abgesehen davon, dass diese Eisenteile auch mit einer "passivierenden" Rostschutzfarbe versehen werden, welche den leichten, aber stark sichtbaren Flugrost chemisch bindet.
Und das optische Endergebnis braucht ja nicht so glatt sein wie ein Rasierspiegel oder ein neues Auto im Licht der Scheinwerfer bei der Präsentierung bei einem jährlichen internationalen Autosalon.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 15.04.2020 19:06

"Innenminister" Hein und "Gesundheitsminister" Luger sind schuld, beide sooooofort zurücktreten, aber dalli dalli.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 15.04.2020 20:28

Hörns zum trinken auf. Alk tötet den Rest vom Rest.

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CedricEroll (12.438 Kommentare)
am 15.04.2020 21:20

Fast immer, wenn auf Facebook irgendeiner völligen Schwachsinn von sich gibt, hat er als Profilbild ein protziges Auto. Scheint sich durchzuziehen.

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nodemo (2.493 Kommentare)
am 15.04.2020 18:50

Mit den Verbotsgesetzen ohne Notbetrieb mit der Abstandsregel der K&Kurzregierung sind damit auch alle betroffene Verträge terminlich und kostenmäßig unterbrochen. Die Weiterarbeiten erfolgen unter neuen einvernehmlichen Bedienungen. Nur unsere Gebühren und Abgaben sind davon ausgenommen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 15.04.2020 18:43

WANN endlich treten Sie zurück Herr Hein??

Chaos Inkompetenz und totales Versagen hat einen Namen: VSR Hein !!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 15.04.2020 18:45

Für Grenzformalitäten ist Hein nicht zuständig. Das macht der unfähige Nehammer auf Geheiß vom Grünrudi. Diese beiden Fachleute haben z.Z. alles in der Hand. Also Hein bitte aus dem Spiel lassen.

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Duc (1.649 Kommentare)
am 15.04.2020 18:10

Hoffe auf ein langes Leben ,möchte sehr gerne diese Brücke noch fertig sehen........

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lentio (2.772 Kommentare)
am 15.04.2020 17:19

Noch nicht einmal das bekommt der Hein auf die Reihe; da hat er jetzt eine Woche rumtelefoniert und sein halbes Amt auf die Sache angesetzt: Ergebnis: Null minus Spesen....

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Linzer64 (1.342 Kommentare)
am 15.04.2020 20:32

Nur um der Wahrheit ihr Recht zu verschaffen: Das Linzer Brückenchaos hat schon vor 2015 begonnen. Da kann der Hein wirklich nichts dafür

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 15.04.2020 17:17

Die Ausreden fürs Versagen von Luger & Co werden immer abenteuerlicher. Schon mehr als peinlich, schon fahrlässig.
Und die Mehrkosten gehen wieder zu Lasten der Steurzahler.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 15.04.2020 18:22

Seit wann sind Luger & Co für die Staatsgrenzen zuständig? Habe ich da was verpasst?

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harry622703 (3 Kommentare)
am 15.04.2020 17:03

Wer die Einreise von Menschen aus der Slowakei verweigert, ist offenbar des Lesens nicht mächtig. Ich bin ein in der Slowakei lebender Österreicher und fühle mich in Moment in keinem Land der Erde sicherer. Wir haben zur Zeit 868 Covid-19 Infizierte bei über 30.000 getesteten Personen. Ein Großteil der Erkrankten waren Gastarbeiter die aus Deutschland und Österreich zurückgekommen sind. Bitte liebe Landsleute, wacht endlich auf , damit ihr erkennt welches Spiel mit euch gespielt wird.

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 15.04.2020 15:48

Ich fürchte ich hab recht, wegen meinem schon hohen Alter werde ich die Brücke nicht mehr erleben😥

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( Kommentare)
am 15.04.2020 15:52

GUGELBUA,
Nicht aufgeben, jetzt muss noch Corna geschafft werden und dann haben alle noch ein paar Jährchen vor sich. Du wirst überrascht sein. Mein Nachbar redet schon seit seinem 70. Geburtstag so, Voriges Jahr haben wir den 90er von ihm, bei geistiger Frische gefeiert.

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( Kommentare)
am 15.04.2020 15:35

Zitat aus dem Artikel:
"Dem dafür nötigen Montagepersonal aus Tschechien und der Slowakei wurde gestern aber die Einreise nach Österreich verweigert !"
Die Einreise nach Österreich verweigert? Wer hat diese Einreise verweigert?
Warum sollte man die Tschechen sekieren? Weil die Einreise nach Österreich verweigert wurde?

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CedricEroll (12.438 Kommentare)
am 15.04.2020 15:59

Na wer wohl? Wenns um die Einreise geht, dann die österreichischen Bundesregierung.

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hongar (483 Kommentare)
am 15.04.2020 15:29

Vielleiocht fionden sich unter den Massen von Arbeitslosen und Kurzarbeitern ein paar welche arbeiten möchten. Bei uns wird es doch auch ausgebildete Fachkräfte geben und nicht nur im Ostblock.

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 15.04.2020 15:49

Du vergißt daß es mit körperlicher Arbeit verbunden ist😁

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jopc (7.371 Kommentare)
am 15.04.2020 19:38

Bei uns wollen alle Matura.
Schweißer und Stahlbauschlosser, ach Gottchen wie ist das primitiv.
Da MUSS man sich mit der Matura einfach abheben und sich als was besseres fühlen.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 15.04.2020 16:57

Das ist gar nicht so einfach bei solcher Arbeit. Da ist nichts mit abends heim zur Familie, da ist man geschlaucht bis zum Umfallen! Darum kommen die von weit her und kennen die ganze Woche nur Baustelle und Unterkunft. Die nehmen das bewusst in Kauf, daheim ist das dafür eine satte Kohle.
Abgesehen davon, dass das geprüfte Spezialschweißer sind, da ist extreme Genauigkeit bei stärkstem Material nötig und es wird Alles vom TÜV geröntgt. Da reicht kein WIFI-Kurs auf die Rasche. Ich habe das bei der neuen Donaubrücke in Tulln selbst erlebt, wo ich etliche Tage bei den Kränen tätig war.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 15.04.2020 19:41

Wir haben doch sooo viele Maturanten.
Oder auch Spezialisten aus Afrika und Nahost.
Aber die sind für solch primitive Arbeit einfach überqualifiziert.

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amha (12.698 Kommentare)
am 15.04.2020 15:22

Man sollte beginnen sich zu überlegen, wie man die Tschechen künftig möglichst lästig sekkieren kann! Es geht auf keine Kuhhaut mehr, was sich dieser Staat stets herausnimmt.

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( Kommentare)
am 15.04.2020 16:09

AMHA,
was nimmt sich denn der Staat Tschechien da heraus, wenn im Artikel steht:
"Dem dafür nötigen Montagepersonal aus Tschechien und der Slowakei wurde gestern aber die Einreise nach Österreich verweigert!"
Oder stimmt der Artikel nicht!

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amha (12.698 Kommentare)
am 15.04.2020 16:18

Forti, erfahrungsgemäß stimmen die Artikel nicht grinsen - weiters ist´s mir zu blöd mit dir zu diskutieren; kommt nämlich nie was Gscheits raus.

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glingo (5.253 Kommentare)
am 15.04.2020 17:15

Es geht auf keine Kuhhaut mehr, was sich dieser Staat stets herausnimmt.

wir haben sie aber nicht einreisen lassen, somit ist der schwarze Peter bei unser Regierung! denn die haben wieder einmal die Einreise Bedienungen geändert!

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GenerationY (136 Kommentare)
am 15.04.2020 18:53

Soll ich mir jetzt rotzfrech herausnehmen Sie für diesen Kommentar zu kritisieren, weil Sie entweder den Artikel nicht ganz gelesen haben oder nicht ganz erfassen konnten?

Nein, lieber nicht, sonst muss ich mich ich von Ihnen wieder als "Astloch" beschimpfen lassen.

Aber vielleicht denken Sie drüber nach, so von wegen "Glashaus sitzen und Steine"!

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 15.04.2020 15:08

1. Steuermillionen für ausländisches Montagepersonal bei 600.000 Arbeitslosen und 600.000 Kurzarbeiter???
2. Auf dem Bild im Artikel rostet die Brücke jetzt schon..... da hätten wir uns die alte auch behalten können.....

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 15.04.2020 14:47

Montagepetaonal muss billig sein! Einhemische Montagwfirmen haben da kein Leiberl!
Wir haben auch null Arbeitslosigkeit!

Wir sparen im falschen System!!

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