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Schäden im Volksgarten nach Winterattraktion

Von nachrichten.at/rgr, 09. März 2020, 11:52 Uhr
Bei den Abbauarbeiten der Eisfiguren-Halle im Linzer Volksgarten werden die Schäden sichtbar. Bild: Neos

LINZ. Eine Spur der Zerstörung macht im Moment die Parkanlage im Linzer Volksgarten wenig ansehnlich. Und mit dem Abbau der Ice-Magic-Halle startet die politische Diskussion darüber, dass das nicht mehr passieren soll.

Lkws und Baumaschinen prägen derzeit das Bild im Linzer Volksgarten. Mit dem Ende der Winterattraktion verschwindet die große Halle und macht den Blick auf den darunter schwer in Mitleidenschaft gezogenen Boden frei. „Irrsinn“ nennt das Neos-Gemeinderat Lorenz Potocnik und spricht von enormen Schäden. „Bis diese an der Oberfläche wieder repariert werden, kann es sogar noch bis zum Sommer dauern“, so Potocnik weiter. Dabei waren schon im vergangenen Jahr Folgeschäden zu verzeichnen.

Die Konsequenzen der Eventweihnachtsmarktes mit der Eisfiguren-Halle sowie den diversen Fahrgeschäften im Volksgarten sind auch für FP-Vizebürgermeister Markus Hein höchst fragwürdig. Zu Recht hätten sich alle Parteien bis auf die ÖVP für den stärkeren Schutz der innerstädtischen Grünanlagen ausgesprochen und dem „Treiben im Volksgarten eine klare Absage“ erteilt. Die Forderung von Hein ist unmissverständlich. „Schädliche Nutzungen wie sie etwa durch längere Aufbauten entstehen, dürfen deshalb in Zukunft dort nicht mehr stattfinden.“

Ins gleiche Horn stoßen auch die Linzer Grünen. „Innerstädtische Parkanlagen sind der falsche Ort für eine monatelange Verbauung“, so Stadträtin Eva Schobesberger. Es brauche einen sorgsamen Umgang mit den Grünflächen der Stadt.

Wenn man ein Winterspektakel vor Weihnachten veranstalten wolle, dann sei auf Urfahraner Jahrmarktgelände genug Platz für vorhanden. Schobesberger erwartet sich jetzt, dass hier rasch ein entsprechendes Konzept auf dem Tisch liegt. 

Neos-Klubobmann Potocnik kann sich auch die Fläche vor dem Mariendom oder beim Ars Electronica Center als künftigen Standort vorstellen.

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34  Kommentare
34  Kommentare
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linzer8200 (18 Kommentare)
am 12.03.2020 15:29

Wieder so eine sinnlosem Aktion. Es gibt schon genug zubetonierte Flächen, dass man nicht noch die Grünflächen verschandeln muss!

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Domin1k (415 Kommentare)
am 10.03.2020 10:27

Und der nervige Bernhard Baier hat groß gegrinst, als der Eiszauber präsentiert wurde. Solche Politiker, welche keinen Hausverstand besitzen, gehören mit einem nassen Fetzen verjagt!

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ECHOLOT (9.107 Kommentare)
am 10.03.2020 06:05

EIN IRRSINN! hättens das urfahrmarktgelände genommen! da ist ihnen bis heute noch nichts gscheites eingefallen!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.03.2020 00:28

150.000 Kilogramm Eis wurden angeliefert und in einer Kühlhalle im Volksgarten in eine eindrucksvolle Welt verwandelt. (Tourist Information)

Station Linz-Stadt (abgefragt auf ZAMG)

Tagesmittelwerte der Lufttemperatur für 11/2019: 6,7 C

Mittelwert November 1981 - 2010: 4,8 C

Tagesmittelwerte der Lufttemperatur für 12/2019: 3,5 C

Mittelwert Dezember 1981-2010: 1,0 C

Tagesmittelwerte der Lufttemperatur für 01/2020: 1,7 C

Mittelwert Jänner 1981-2010: -0,1 C

(Der letzte Jännertag war der wärmste mit 15,2 C. Die Sonne zeigte sich mit 64 Sonnenstunden um 15 % häufiger als im langjährigen Mittel.)

Tagesmittelwerte der Lufttemperatur für 02/2020: 6,1 C

Mittelwert Februar1981-2010: -0,1 C: 1,6 C

Und beim Volk, dem fad ist, kommt der eisige Winter in der Halle bestens an.

Wär besser, die nutzten ihre Fadesse mal zum Nachdenken.

Ja und der Herr Vize sollte auch nachdenken über steppentaugliche Bepflanzung, Abgase und Abwärme, die beim Kühlen entstehen etc!

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faun (673 Kommentare)
am 09.03.2020 18:31

https://www.linz.at/politik/stadtsenat_70582.php

E-Mail dorthin

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transalp (11.291 Kommentare)
am 09.03.2020 17:12

Ich zitiere einen Beitrag von weiter unten:
"Aus dem Urfahranermarktgelände machen die Linzer eine Wiese, dafür aus dem Volksgarten einen Acker."...
.
Wenn schon dieses Spektakel sein muss, dann hätte dich das Jahrmarktgelände bestens geeignet
So aber ...
Ja, ein Irrsinn.
Die Verantwortlichen- sind die Irre geworden?

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transalp (11.291 Kommentare)
am 09.03.2020 17:05

Und wer kommt nun für die Kosten der Wiederherstellung der Flächen auf?
Ich gehe davon aus - der Veranstalter?
Wenn nicht, und die Kosten bleiben beim Steuerzahler hängen, dann gehören die verantwortlichen Stadtpolitiker abgewatscht.
Bitte um Aufklärung wegen der Kosten. ..

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ECHOLOT (9.107 Kommentare)
am 10.03.2020 06:06

GEWINNE WERDEN PRIVATISIERT
VERLUSTE SOZIALISIERT!
eine schande!

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zuckerruebe (257 Kommentare)
am 09.03.2020 16:08

Lieber Herr Gruber, der erste Satz ihres Vorspanns ist wohl ein wenig zu lieblich gewählt! Was trieb sie dazu?
Ich bezweifle, dass sie den Ort in Natura sahen.

Was hier noch vergessen wurde: es fuhr tagelang ein schwerer Bagger in der Halle rum, der die Eisblöcke zerstörte - zwischen Erde und Bagger nur Gummimatten!

Auch wenn dieses Spektakel keine Schäden verursachen würde, hat es in einem Park nichts zu suchen. Alleine der Lärm der Aggregate gehört nicht dort hin. Ein Park ist zur Erholung da, auch im Winter.

Dieses Spektakel gehört auch sonst nirgend wo hin, vor allem in Zeiten wie diesen. Ist einfach zu Energie verschwendend.

Irgendwie absurd: zuerst haben wir keinen Winter mehr, weil wir die Natur missachten . Dann schaffen wir uns die Illusion eines künstlichen Winters in einer Halle - mit enormem Energieaufwand - und verschlechtern alles noch mehr.

Es geht wie immer nur ums Geld und um Gier.
Sind das die Politiker die wir wollen?

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transalp (11.291 Kommentare)
am 09.03.2020 17:00

An "Zucker ..."
Ganz ihrer Meinung: Absurd!
Da wurde viel Energie reingesteckt, und der Park verwüstet. Und das in Zeiten wie diesen, ein Irrsinn.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 09.03.2020 23:54

Sie haben mit Ihrem Befund völlig recht.

Das sage ich und so denken ein paar Wenige.

Brauchen tun wir solche Politiker nicht.

Aber wir kriegen sie, weil es genug Leute gibt, denen wenig Brot und viele Spiele durchaus reichen.

Und so veranstalten Politiker Halligalli, damit sie im Sattel bleiben.

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rudolfa.j. (3.946 Kommentare)
am 09.03.2020 15:38

da sind meiste dubiose Veranstalter am Werk die nur schaden hinterlassen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 09.03.2020 16:08

@RUDOLFA.J.: Leicht möglich.

Eine intelligente Stadt-Politik und -Verwaltung würde nun dafür sorgen, dass solche dubiosen Anbieter von Spektakeln nicht zum Nachteil der kommunalen Infrastruktur zum Zuge kämen (falls man derartig intelligent agierende Kommunal-Verantwortliche HÄTTE!)

Allein - In Linz fehlt es bei manchen Verantwortungsträgern an Intelligenz, Hausverstand, Folgen-Abschätzungsvermögen....

Zu viel studiert, zu wenig kapiert...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 09.03.2020 15:33

Linz ist "Digital-Hauptstadt" und "Innovationshauptstadt"!

Die neuste Innovation:

Der Stadtsenat im allgemeinen und Grünflächen-Stadtrat Bernhard Baier haben durch einen realen Live-Versuch gelernt, dass eine Parkanlage ruiniert wird, wenn man darauf viele Wochen lang ein schweres Zelt stellt, das zusätzlich mit schweren Lastwagen und entsprechenden Kränen an- und abtransportiert werden muss.

Diese schlaue Lektion haben andere (Vize-)Bürgermeister einer großen Stadt bisher noch gar nicht gemacht! Die Linzer Politiker sind nun erfahrungsmäßig (Spruch: Aus Schaden wird man (hoffentlich) klug) also wieder einmal den anderen weit voraus!

Ironie off....

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.050 Kommentare)
am 09.03.2020 16:31

Bis zum Herbst ist´s wieder vergessen. Immerhin wurde die Eisskulpturenhalle ja schon das 2. Jahr in Folge dort aufgestellt...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 09.03.2020 18:24

Im Jahr davor war es schon das reinste Chaos. Die werden nicht mehr gescheiter!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 09.03.2020 15:26

Das darf NIE wieder vorkommen !!! So eine Sauerei ...... wer bezahlt das ??

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hasta (3.001 Kommentare)
am 09.03.2020 14:54

Dieser nunmehrige Zustand wird sicher kein zweites mal vorkommen. Man hat die ganzen Wintermonate den Boden beobachtet und nun das Ergebnis präsentiert bekommen. Schließlich darf man doch als Spitzenpolitiker einer Landeshauptstadt noch etwas dazu lernen dürfen.
Danke Hr. Baier und einen schönen Tag!

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franck (6.819 Kommentare)
am 09.03.2020 14:51

Ist eh der hässlichste Park in Mitteleuropa. Den Linzern ist eh alles wurscht.

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( Kommentare)
am 09.03.2020 16:35

Frank. Jetzt ist der Park an dieser Stelle haeslich. Aber im Grunde ist es ein schöner Park. Musst ja nicht hineingehen, wenn er dir nicht gefällt.

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( Kommentare)
am 09.03.2020 12:26

Kann man diese reperaturen den standlbesitzern, welche noch anwesend waren nicht verrechnen? Alleine am Weihnachtsmarkt kann es nicht liegen, weil dieser findet schon Jahrzehnte statt. Und da gab es nie Beschwerden. Oder die verantwortlich machen, welche das Riesenrad etc. Bewilligt haben.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 09.03.2020 13:35

Die Kosten sind ja nicht das Hauptproblem, sondern die Schäden und die Nichtnutzbarkeit für eine längere Zeit, bis alles repariert und wieder gut verwachsen ist.

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soling (7.432 Kommentare)
am 09.03.2020 14:19

Ist für diesen Quatsch nicht der Vizebürgermeister Baier zuständig ?

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franck (6.819 Kommentare)
am 09.03.2020 14:53

D'Nala schon wieder, dass einem schlecht wird!

Rep a rieren kann man einen Boden nicht, der muss sich langsam erholen. Man kann tiefgründige Pflanzen setzen, Humusaufbau und so weiter machen, das dauert aber Jahrzehnte, bis der wieder wird. Warum machen sie den Eislaufplatz auch nicht auf einer befestigten Fläche! So dumm!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2020 12:19

„Innerstädtische Parkanlagen sind der falsche Ort für eine monatelange Verbauung“, so Stadträtin Eva Schobesberger.

das weiss doch JEDE/R Gärtner dass der Boden sowas nicht aushaltet und Schäden davon nimmt.
Dafür ist das Urfahrmarktgelände frei .
UNFASSBAR .

Es sind zu viele VOLLTROTTELN an der politische Macht die sowas erlauben .

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 09.03.2020 12:24

@pepone: Stimmt, keinem Pflichtschul-Absolventen mit schlechtem Notendurchschnitt würde für seinen eigenen Garten einfallen, dort eine schwere Halle aufstellen zu lassen, die über viele Wochen die Grünfläche ruiniert.

Auf solche hirnrissige Ideen kommen nur jene Akademiker, die für sehr viel Geld im Stadtrat von Linz sitzen und dort Vizebürgermeister (oder Bürgermeister) spielen. Zahlen für diesen vorsätzlich angerichteten Schaden an den Linzer Grünflächen müssen dann die Bürger.

Nur zur Erinnerung: Der für Grünflächen zuständige Stadtrat Bernhard Baier (ÖVP) wird bald wieder viel Geld sinnlos? für einen Baum-Masterplan verschleudern. Für eine gute Neugestaltung des Hessenparks war (angeblich) so gut wie kein Geld vorhanden, da wurden nur notdürftige Hau-Ruck-Massnahmen vorgenommen.

Aber weite Teile der Volksgartens wurden per Hallen-Aufstellen einfach verwüstet. Das wird auch viele 10.000 oder gar 100.000 Euro kosten, das wieder zu sanieren.

Der private Zeltbetreiber kassierte

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 09.03.2020 12:26

die Eintrittskarten für sein Eis-Spektakel, die Linzer Bürger müssen wohl den Schaden an der Grünfläche bezahlen. Oder nicht?

Typisch ÖVP: Mehr privat (die Gewinne aus dem Spektakel), weniger Staat (bzw. Stadt), diese ist gut genug, den Schaden zu bezahlen.

Am besten wäre, man würde die Gehälter jener heranziehen und pfänden, die diesen Wahnsinn genehmigt haben..

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.050 Kommentare)
am 09.03.2020 13:13

Angeblich ist der Eishallenbetreiber vertraglich verpflichtet, die Grünfläche wiederherzustellen.

Nur: Aussäen dauert, und dann sind auch nur die oberflächlichen Schäden behoben.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 09.03.2020 14:20

Meines Wissens haben Leute mit Hausverstand schon im Oktober des Vorjahres im Forum vor den Folgeschäden solcher Aktionen gewarnt. Aber wie immer war das den Linzer Politiker egal ,zahlt ja wie immer der Steuerzahler.

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Betroffener127 (3.718 Kommentare)
am 09.03.2020 12:58

@Pepone
"Es sind zu viele VOLLTROTTELN an der politische Macht die sowas erlauben ."

Ich bin kein Mann der derben Sprache, aber ich habe leider vergeblich nach einer besseren Umschreibung gesucht.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 09.03.2020 12:17

Linz die Stadt der Schildbürger.

Ohne "Masterplan" denkt offenbar keiner der Rathaus-Verantwortungsträger daran, dass man eine Grünfläche nachhaltig ruiniert, wenn man dort den Boden mit einer riesigen Halle zupflastert. Wer hätte das auch gedacht?

Sicher nicht Stadtrat Baier, der für Parks und Grünflächen verantwortliche ist. Und laut Artikel war seine Partei als einzige auch nicht für einen stärkeren Schutz der Grünanlagen. Dafür wird er einen Masteplan um viel Steuergeld erstellen lassen!

Wir haben Schildbürger in den beiden Rathäusern sitzen, die für viel Geld oft wenig denken.

Frage: Wer wird den Schaden im Volksgarten bezahlen, denn die Eisspektakel-Halle verursacht hat? Der Veranstalter, der teure Karten verkauft hat? Oder die Stadt Linz allein, sprich wir Steuerzahler? Und falls ja, weshalb werden nicht diese Schildbürger-Politiker (Baier und co.) dafür verantwortlich gemacht, dass sie so etwas genehmigen?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 09.03.2020 12:18

...den die Halle verursacht hat....

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.050 Kommentare)
am 09.03.2020 12:14

Abgesehen davon, dass es wie ein Wildschweingehege aussieht, ist der Parkboden (und die Wurzeln der altehrwürdigen Bäume!) nicht für derartige Belastung (Druck und Dauerkälte (-10Grad über Monate in der Eisskulpturhalle) gedacht.

Ich hoffe, dass man nicht in wenigen Jahren feststellt, dass sehr wohl langfristiger Schaden an der Baumbepflanzung "passiert" ist.

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betterthantherest (37.708 Kommentare)
am 09.03.2020 12:13

Muss man Boku absolviert haben um überrascht zu sein.

Aus dem Urfahranermarktgelände machen die Linzer eine Wiese, dafür aus dem Volksgarten einen Acker.

Linzer ....

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