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Sicherheitsdienst soll Bedienstete im Neuen Rathaus beschützen

Von OÖN, 20. Februar 2020, 00:04 Uhr
Sicherheitsdienst soll Bedienstete im Neuen Rathaus beschützen
Stadtwache ins Rathaus?

LINZ. Stadträtin ist gegen Sicherheitsschleusen wie in Gerichten – Security, Videoüberwachung und Alarmsystem statt Eingangskontrollen

Bundesweit gibt es Diskussionen über die Sicherheit in öffentlichen Dienststellen, weil ein Asylwerber vor einem Jahr den Sozialamtschef der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn erstochen hat.

In Linz fordert, wie berichtet, die FPÖ den Einbau von Sicherheitsschleusen in der Sozialabteilung im Neuen Rathaus. Die zuständige Stadträtin Regina Fechter (SPÖ) ist gegen solche Schleusen, hat andere Maßnahmenpaket für Sicherheit im Rathaus vorgestellt. Kernpunkt ist die Einrichtung eines Sicherheitsdienstes für "Bereiche mit erhöhtem Gefährdungspotenzial".

Angelaufen sind zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, die mit dem Verfassungsschutz, der Landespolizeidirektion und der Stadtwache erarbeitet wurden. So sei eine Videoüberwachung installiert und das Alarmierungssystem ausgeweitet worden. In gefährdeten Arbeitsbereichen installiere man zudem Sicherheitsglaseinrichtungen.

Stadträtin Fechter ist gegen Schleusen, weil laut ihren Angaben das Rathaus auch ein "Ort der Begegnung für viele Bürger" bleiben solle. Fechter: "Dort finden auch viele Informationsveranstaltungen, Hochzeiten und Sprechstunden statt, für die wir eine möglichst einfache Zugänglichkeit der Räumlichkeiten gewährleisten wollen."

Ob die Sicherheitspatrouillen im Neuen Rathaus von der Stadtwache oder privaten Securityfirmen gestellt werden, ist ungeklärt. "Das ist auch eine Budgetfrage. Zudem wollen wir die Personalvertretung einbinden", sagt Fechters Sprecher.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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( Kommentare)
am 20.02.2020 11:47

Meint luger nicht immer, daß linz sicher ist. Mit Sicherheit hat die Stadt linz kein Geld, weil sie heuer das erstmal die pensionisten warten lassen, mit dem heizkostenzuschuss. Mit der ausrede, wegen dem Datenschutz. Dabei gibt es den neuen schon länger. Und vor Jahren randalierten schon Tschetschenien im ldz. Und trotzdem ließ man wieder fremde herein. Ja wenn unseren Politikern kein Licht aufgeht, muss man eben ueberall und alles bewachen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.02.2020 11:04

Jeder, der die unsäglichen, völlig überzogenen und unnötigen Sicherheitsschleusen im Landhaus und im LDZ kennt, wird froh sein, dass sowas im Neuen Rathaus nicht kommt.

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docholliday (8.560 Kommentare)
am 20.02.2020 19:12

Der beamte in vbg würde dadurch ev. Noch leben.

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Zaungast_17 (26.505 Kommentare)
am 20.02.2020 09:26

Linz ist sicher!

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ECHOLOT (8.923 Kommentare)
am 20.02.2020 07:17

hausgemachte probleme die es vor 20 jahren noch nicht gab........ja womit wird das wohl zusammenhängen??

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.02.2020 07:47

Es hängt auch mit der FP zusammen, die gerne Radau um die Sicherheit macht und nicht an echten Problemlösungen arbeitet. Schwach, sehr schwach!

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docholliday (8.560 Kommentare)
am 20.02.2020 19:13

Und die Lösung wäre!?
Geschwätz?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.02.2020 06:33

Richtig, wenn man nicht einen Hochsicherheitstrakt aus Verwaltungsstellen macht.
Richtig aber auch, dass am ehesten gefährdete Mitarbeiter, welche in gefährliche Situationen geraten können, mehr Schutz bekommen.

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ECHOLOT (8.923 Kommentare)
am 20.02.2020 07:21

ja linz ist sooo sicher, alles ist so super u friedlich wie in den 70,80,90iger jahren gell? NUR dass sich schon alles in sicherheit bringt , von ams mitarbeiter, ärzte, krankenhauspersonal, lehrer, magistratsmitarbeiter; bahnhofsbesucher .......
aber laut statistik................... grinsen

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