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Zu steil: Gesperrte AEC-Rampe ärgert Radfahrer

Von jp, rgr, 25. November 2019, 12:31 Uhr
Radfahren ist hier zu gefährlich, urteilt die Radlobby OÖ. Bild: Radlobby OÖ

LINZ. Radfahren auf der Nibelungenbrücke ist gefährlich: Dass sich das sogar auf Urfahraner Seite noch verstärkt, liegt an der seit Sommer gesperrten Rad-Rampe beim Ars Electronica Center. Mit der Sperre gehe die Stadt Linz „drei Schritte zurück“, kritisiert die Radlobby Oberösterreich. Vizebürgermeister Markus Hein (FP) kontert: „Erlaubt war Radfahren hier nie, nur geduldet.“

Die Radfahrinitiative setzt sich nun vehement dafür ein, dass die Sperre wieder zurückgenommen wird. Denn dadurch würden die Radfahrer quasi auf die gefährliche Fahrbahn vor dem Ars Electronica Center und damit zwischen schnell fahrende Autos, LKWs und die in die Busbucht einfahrenden Busse gezwungen werden. Dabei war die Nutzung der Rampe bei der Errichtung vom damals für die Raumplanung zuständigen Stadtrat und jetzigen Bürgermeister Klaus Luger (SP) zugesagt worden, so die Kritik der Radlobby.

Elf Jahre später ist damit aber Schluss: Mit der Begründung, dass die Rampe zu hohe Steigungen aufweist, wurde sie für die Radfahrer gesperrt. „Deshalb kann  Radfahren dort laut gültigen Richtlinien nicht zugelassen werden“, argumentiert Hein. Erlaubt war es offiziell ohnehin nie: „Sondern lediglich geduldet“. „Da sich aber die Beschwerden über rücksichtslose Radfahrer, die viel zu schnell über die Rampe fahren, massiv erhöht hat, blieb aus Sicherheitsgründen nichts anderes übrig, als diese Rampe eindeutig als Fußgängerrampe zu verordnen“, sagt Hein.

Die Sperre wieder aufzuheben komme nicht infrage: „Wenn ich eine Rampe, die nicht für das Radfahren geeignet ist, wider besseres Wissens freigeben würde, würde ich im Falle eines Unfalls mit entsprechenden Konsequenzen rechnen müssen.“ 

Das die Rampe plötzlich zu steil sei, sei ein absurde Argumentation, so die Radlobby OÖ, die im Falle einer Aufrechterhaltung der Sperre dringenden Handlungsbedarf sieht. So müsse entweder in Richtung Hauptstraße entlang des Ars Electronica Center ein Radweg gebaut oder ein Kfz-Fahrstreifen für den Radverkehr freigegeben werden.

Ein Radweg entlang des AEC ist derzeit nicht machbar, sieht Hein dort platz- wie bautechnisch keine Möglichkeiten. Einen Fahrstreifen für den Radverkehr freizugeben, ist für Hein, wie wiederholt berichtet, erst eine Option, wenn alle Brücken, also auch die Westring-Brücke fertiggestellt sind.

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116  Kommentare
116  Kommentare
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jupiter69 (294 Kommentare)
am 02.12.2019 12:32

RadfahrerInnen in Linz sind arme Hunde. Durchgehende Radwege durch die Stadt kann man fast an einem Finger (sic) abzählen.
Fun Fact: Die Westringbrücke wird gleich ganz ohne Radweg geplant.
So schauts aus. Gute Nacht.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 27.11.2019 21:41

Ein paar haben
seit gestern schon überrissen,
dass man nicht immer fahren muss.
Auch Absteigen und Schieben ist möglich und gestattet.

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idur1971 (105 Kommentare)
am 27.11.2019 11:34

Habs selbst schon erlebt. Das ist dort zu gefährlich, vor allem wenn auch Fußgänger evtl auch noch mit Kinderwagen unterwegs sind.
Verstehe auch nicht, wieso man nicht kurz absteigen und schieben kann.

Das Problem ist wahrscheinlich weniger die Abfahrt als die Auffahrt, da Radfahrer von der Urfahrseite vom Radweg beim Urfahrmarkt nicht rund ums Rathaus fahren wollen.

Hauptproblem ist aber nach wie vor der hohe Gehsteig auf der Brücke. Das wird man wohl so schnell nicht wegbringen, erst mit der neuen Donaubrücke jetzt 2021

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 27.11.2019 07:38

Radfahren in Linz ein riskantes Vergnügen, besonders die Nibelungenbrücke!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 26.11.2019 09:50

Noveska-Hein war sicher der kompetenteste Bundesbruder, den Detlef Wimmer in seiner Burschenschaft für diesen Posten finden konnte!

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soling (7.432 Kommentare)
am 26.11.2019 11:56

Was stört Sie jetzt daran?

Können Sie nicht umgehen damit, wenn jemand besser ist als Sie?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 27.11.2019 21:31

Einfach den Schmäh nicht verstanden.
-> Zum Wiehern, diese Antwort. Oder sollen wir „Kickeln“ sagen?

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Hofnarr (319 Kommentare)
am 26.11.2019 09:44

Die Rampe wurde leider nur für Fußgänger geplant und gebaut, Nutzung durch Radler war immer nur "Hausbrauch" und "Wegschauen des dereinst zuständigen grünen Stadtrates Himmelbauer", alleine die beiden "Haarnadelkurven" sind ja nichst für Radler, die Rampe entspricht in keiner Weise den RVS für den Radverkehr, sollten die Damen und Herren Radlobbyisten eigentlich wissen; BTW: Das Schieben von Rädern auf der Rampe ist durchaus gestattet. Muß man halt einmal runter vom "Hohen Roß" bzw. "Hohem Drahtesel".

Was sich aber noch nicht durchgespochen hat: Mit letzter StVO Novelle gilt am Ende von Radfahrstreifen mit der ersten Fahrspur im Parallelverkehr das Reißverschlußsystem. So auch auf der oben abgebildeten Stelle ...

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Hofnarr (319 Kommentare)
am 26.11.2019 09:50

Kleine Ergänzung: Das die ganze Radfahrsituation um die Nibelungenbrücke verkorxt ist, ist unbetritten, der Hinsenkampplatz sowiese.

Wieso man z.B. aus "Denkmalschutzgründen" an die Brücke nicht links und rechts was dazubauen kann, eigenartig.

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radfahrer1 (326 Kommentare)
am 26.11.2019 07:14

Ineressante Fakten:
LIEBE POLITIKER, DAS IST ZU STEIL!

Baukosten im Vergleich

1 km Autobahn: 7 500 000 €
1 km Bundesstraße: 5 000 000 €
1 km Radweg: 125 000 €

Anteil der Investitionen in Verkehrsprojekte in Linz im Zeitraum von 1995 bis 2010:

Kfz-Verkehr:62 %
Öffentlicher Verkehr:37 %
Radverkehr:< 1 %

Investitionen im internationalen Vergleich in Euro pro Jahr und Einwohner

Parma (Italien): 25
Grenoble (Frankreich): 20
Groningen (Niederlande): 13
Linköping (Schweden): 12
Linz: 2

Quelle: radlobby.at

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radfahrer1 (326 Kommentare)
am 26.11.2019 06:56

Anstatt, dass Radfahren gefördert wird, wird es in Linz permanent als Hindernis in der Verkehrspolitik gesehen! Hauptsache der stinkende Autoverkehr rollt...
Wieviele Unfälle müssen noch passieren, dass etwas passiert?!?!?

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radfahrer1 (326 Kommentare)
am 26.11.2019 07:01

Die Politiker haben wohl nicht verstanden, dass mehr Radler in der Stadt, automatisch weniger Autoverkehr bzw Stau bedeutet! Abgesehen von den Abgasen und und und...

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 26.11.2019 00:25

Ich würde ja schon im Juli von der Brücke gekippt (htltps://www.heute.at/s/radfahrer-bei-sturz-auf-brucke-schwer-verletzt-42081657) und habe seither die Rampe nicht mehr befahren. War sozusagen lang genug im Krankenhaus (bis. 14. November), so daß ich durch den Umzug meines Dienstgebers nicht mehr darüber fahren muß.

Für Menschen ist die Rampe nicht zu steil, nur für A××××××××er und dumme Beamte/Politiker. Wie kommt es aber, das dem effizientesten Verkehrsmittel über die Brücke der geringste Platz eingeräumt wurde. Umgekehrt dem verschwenderischstem Verkehrsträger der mit Abstand meiste Platz zugewiesen wurde. Einfach nur dumm. Schade, daß die Dummen Die Welt regieren.

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Hofnarr (319 Kommentare)
am 26.11.2019 09:52

Das war aber nicht auf gegenständlicher Rampe, die Radlstreifen, die man den Fußgängern "wegmarkiert" hat, mit hohem Bordstein daneben sind natürlich auch keine Dauerlösung.

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Happy420 (288 Kommentare)
am 25.11.2019 21:48

abgesehen dass die bauliche ausführung dieser rampe mit 2 engen 180 kehren eigentlich ein schwachsinn ist:
warum dreht mans nicht um und behält die rampe den radfahrern vor? fußgänger könnten doch auch die treppe ein paar meter weiter hinten benutzen?

auch tempolimit schrittgewschwindigkeit wäre eine möglichkeit. würde nicht funktionieren? dann sind wohl sämticher 30er zonen auch umsonst...

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Hofnarr (319 Kommentare)
am 26.11.2019 09:54

Schon einmal etwas von Barrierefreiheit gehört? Rollis und Kinderwagen über die Treppe? - Radler und Fußgänger, ziemlich beste Freunde ... grinsen

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x-files (506 Kommentare)
am 25.11.2019 20:09

Wäre wahrscheinlich nie ein Problem geworden wenn sich Radfahrer "normal" benommen hätten.
In Wahrheit ist diese Rampe für den Radverkehr ja völlig ungeeignet.
Wenn man sie aber defensiv und rücksichtsvoll benützt war es nie ein großes Problem.
Die Steigung ist in Wahrheit auch kein Thema wenn man den Radweg auf der Nibelungenbrücke in der richtigen Fahrtrichtung befährt.
Da wäre dann nicht die Steigung sondern das Gefälle problematisch.

Es ist wie mit den Radwegen auf der Nibelungenbrücke.
Bei einer Nutzung mit Hirn und Verstand ginge es auch in beiden Richtungen.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 25.11.2019 21:01

In Wahrheit ist der gesamte Verkehr wie er derzeit gestaltet ist, für alle außer AutofahrerInnen weitgehend ungeeignet. Darüber muss geredet werden.

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nuevaarte (222 Kommentare)
am 25.11.2019 20:05

Wann merk’z euch des endlich amol? In Linz gibts erst an Radfahrstreifen, wenn die 16 PKW-Streifen fertig sind. Solange habn die Radler Sendepause, wir sind nämlich die Klima-Welthauptstadt!

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BalthasarGracian (178 Kommentare)
am 25.11.2019 20:02

Wir werden also mit unseren 2 radfahrenden Kindergarten-Kindern nicht in die Stadt fahren können wie es aussieht. Nichtmal mit Radanhänger ist das unter diesen Umständen möglich.

Es ist nicht so sehr das Problem mit der Rampe. Es gibt einfach keine gute Verbindung von Urfahr nach Linz. Also fahren wir mehr Auto. Wenigstens die Bim bleibt als Alternative...

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( Kommentare)
am 25.11.2019 20:36

Des ist eigentlich a Armutszeugnis sondergleichen. Wenn man Kindern nicht beibringen kann, dass ein Fahrrad das primäre Fortbewegungsmittel ist, dann hat die Stadtplanung versagt.
Alles nur für die sch... Autos.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.11.2019 21:52

Es ist für SIE das primäre Fortbewegungsmittel. Für die allermeisten nicht.

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( Kommentare)
am 25.11.2019 22:20

Selten - aber doch - kann ich Ihren Beitrag vollinhaltlich unterschreiben.

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Hofnarr (319 Kommentare)
am 26.11.2019 09:57

Gibt genug Bereiche in Linz, wo das problemlos ginge, bloß so eine positive Listung bringt halt keine Schlagzeilen für die Radlerlobby und es ist doch immer wieder schön wenn man den "Bösen Blauen Hein" medial prügeln kann ...

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 25.11.2019 19:57

Hein amol, klimafreundlich ist das nicht, gegen Radfahrer vorgehen. Das ist zu steil.

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transalp (11.291 Kommentare)
am 25.11.2019 19:12

"geduldet" wurden die Radfahrer dort, sagt Hein.
Und wie wäre es mit einem echten Angebot für diese? Einfach nur - ohne Leib und Leben zu riskieren von A nach B über diese Brücke zu kommen? Wo - wie?
Es scheint viel eher, die Radfahrer sind für Hein eher ein lästiges Übel...
Ja, es stimmt, es gibt viele sehr rücksichtslose Biker. Aber dann alle in einen Topf zu hauen ist nicht ok. Auch die vielen Radfahr-Touristen haben einen sicheren Donauübergang im Zentrum verdient .
Was machen Hein und Luger?
Na eben. ..
Wieder mal. ..

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 25.11.2019 18:58

Wendehälse.
Gegen Reglementierungswahn: furschrift ist furschrift
Gegen Demonstrationsrecht: Demo für Rauchen in Gasthäusern
Gegen Postenschacher: Eure Posten für unsere Leut'
Gegen zu hohe Politikergehälter: Ehrenamtlich plus Spesenkonto plus mutmaßlich falsch deklarierte Spesen
Für den kleinen Mann: mithilfe des kleinen Mannes für die großen Fische.
Für die Heimat: das Wasser und es soll jeder was verdienen.
Usw. Usf.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 25.11.2019 18:58

Meine Güte, dann wird es halt auf der Nibelungenbrücke ein bisschen enger, mit all den RadfahrerInnen, die jetzt dazukommen. Um ganz ehrlich zu sein, der Radstreifen auf dem Gehsteig ist ohnehin zu schmal und gemeingefährlich für alle Beteiligten. Und wo man auf den Streifen Richtung Hauptplatz auffahren soll, ist mir bisher ohnehin verborgen geblieben. Somit ist es nur anständig, wenn die RadfahrerInnen diesen ebenfalls den FussgängerInnen überlassen und stattdessen die Nibelungenbrücke befahren, notfalls mit dem Vorschlaghammer griffbereit. So lange den AutofahrerInnen noch dazu gestattet wird, in der Stadt ganze Straßenzüge halbseitig vollzuparken kann den RadfahrerInnen diese kleine Verhaltensänderung wohl auch niemand ernsthaft abschlagen. Wenn es keine ernstzunehmende Verkehrsplanung gibt, dann muss man die Sache halt selbst in die Hand nehmen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.11.2019 19:20

Anarchie als "Lösung"? Militanter Radikalradler ist wohl ein Hilfsausdruck.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 25.11.2019 19:27

Traurig, aber man müsste sich da schon sehr radikalisieren um auch nur annähernd an die Autofahrer heranzukommen, die ohne großes Aufsehen erregen viele andere potentielle VerkehrsteilnehmerInnen von der Straße verdrängen und nachhaltig verängstigen. Mit über einer Tonne Blech rundherum tut man sich halt leichter, wen zu "übersehen" und dann war es halt einfach ein Hoppala. Keine Spur von radikal.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.11.2019 19:39

Ahja. "notfalls mit dem Vorschlaghammer griffbereit."

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( Kommentare)
am 25.11.2019 20:28

Von ABUSE gibt es vernünftige Teile, mit denen kann man danach auch den Drahtesel absperren.

Für mich ist das Notwehr, wenn zwei Tonnen Blech versuchen einen von der Straße zu drängen.

Alle die jetzt aufschreien, ihr könnt ja klingeln...

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Harbachoed-Kater (4.932 Kommentare)
am 25.11.2019 18:21

Eiergeschichten schon wieder

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Harbachoed-Kater (4.932 Kommentare)
am 25.11.2019 18:26

MUSS dort jemand fahren? Nein
Wahnsinns,was Linz sich leistet.
Jetzt droht Gefahr, dass die Rampe aufgefüllt wird und abgesperrt.
Wie war das mit drei Brücken und ABREISSEN EINER?

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 25.11.2019 17:19

Das sind Zustände fast wie in der dritten Welt! Und soger die haben für solche Probleme Lösungen gefunden welche für alle Verkehrs Teilnehmer zufrieden stellend sind!

Als Radfahrer würde ich auch bei überfahren solch gefährlicher Brücken auf's Pedal treten und das nicht zuwenig, weil man möchte nicht am Ende platt wie ein Flunder da liegen, Lkws und Pkws fahren da hoffentlich nur Schrittgeschwindigkeit,

Bin gespannt auf's Rätsel Lösung, die es hoffentlich bald geben wird!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.11.2019 17:41

"Das sind Zustände fast wie in der dritten Welt! Und soger die haben für solche Probleme Lösungen gefunden welche für alle Verkehrs Teilnehmer zufrieden stellend sind!"
Für so eine depperte Aussage sollten Sie sich in Grund und Boden schämen. Sie sind wohl aus Ihrem Schneckenhaus niemals rausgekommen.

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 25.11.2019 17:56

Ah, ja! 🤔
Was wäre ihnen lieber gewesen das ich geschrieben hätte, ich find das gut das man als nächstes in der Zeitung ließt das dabei bei befahren der Brücke jemand ums Leben kamm. Solange diese gefrahr besteht und nicht gebannt wird; sind's Zustände wie in der Dschungel also dritt Welt Zustände!

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 25.11.2019 17:57

* Gefahr

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 25.11.2019 18:53

Für das Befahren der Nibelungenbrücke mit dem Fahrrad empfiehlt sich unter diesen besonderen Umständen die sichtbare Mitnahme eines Vorschlaghammers. Notwehr kann einem keiner abschlagen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.11.2019 17:13

und weil ma grad beim Verkehr san...na na, Strassenverkehr moan i...😜😜
hier gibt es interessanten Dinge betreffend Radfahren.

https://tvthek.orf.at/profile/Mobilitas-alles-was-uns-bewegt/13890767/Mobilitas-alles-was-uns-bewegt/14033009

habe gerade frische Luft am Fenster geschnappt und ein Radfahrer mit Blinker am Arm gesehen...VOI GUAD 👍👍😉😉

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 25.11.2019 16:24

Wenn der Hein nichts zusammenbringt, dann komm halt ich nach Linz und mach hier alles fertig.

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 25.11.2019 16:15

Hein und Verkehrsplanung - des geht net guat aus.

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rowado (290 Kommentare)
am 25.11.2019 15:58

OK verständlich - Rampe zu steil zu schmal oder was weiß ich daher für Radfahrer gesperrt!
ABER warum man ca. 50 Meter weiter, hinter dem AEC neben den Stufen nicht ein Rampe für die Radfahrer macht und dann ist Schluß mit dem Thema ist mir schleierhaft!

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radfahrer1 (326 Kommentare)
am 25.11.2019 15:49

Das alles kommt von einem Politiker, der nie Rad fährt! Na bravo....

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Zauberfee (246 Kommentare)
am 25.11.2019 15:45

An alle Radfahrer die hier jammern und sudern , Ihr seid leider selber Schuld 90% von Euch halten sich an keine Verkehrsregeln und fahren mehr als rücksichtslos die restlichen 10% kommen leider durch die anderen zum Handkuss. Im speziellen Fall hätte es keine Probleme und Beschwerden gegeben wäre es nie zu einem Verbot gekommen welches sowie ignoriert wird, man braucht nur in der Hinsenkamp Unterführung schauen, auch hier wäre ein Radfahrer Verbot.

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klettermaxl (7.123 Kommentare)
am 25.11.2019 15:46

Eine Wiederkehr der FNZ täte so mancher Hexe gut.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 25.11.2019 15:50

Jawohl. Kennzeichen Pflicht für diese Raser und Ignoranten. Drakonische Strafen für Gesteigfahrer!!

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( Kommentare)
am 25.11.2019 16:03

dem ist nicht so, ich fahre auch viel Rad und es gibt sehr wohl Regeln die ich immer einhalte.

80 kmh Höchstgeschwindigkeit zb. (sehr selten brauch ich den Toleranzbereich der Messgeräte)

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sebi008 (413 Kommentare)
am 25.11.2019 16:03

Danke, sehr richtig

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.11.2019 15:44

es bleibt dabei : Politiker sind UNFÄHIG !

Die Rampe am Radweg vom Traunufer auf die Traunbrücke in Ebelsberg ist VIEL STEILER und ENGER und trotzdem erlaubt ...NOCH FRAGEN ?

ich bin mitm Radl unterwegs und weiss WIEVIEL BULLSHIT geplant ist IN und um die Stadt Linz .
Es geht nicht dass man RICHTIG plant , es geht um SPARSAM zu planen.
sogenannten PROVISORIUM .

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