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"Macht euch bereit": Eine Jugendbande auf Zerstörungskurs

Von Gabriel Egger, 17. November 2021, 00:04 Uhr
"Macht euch bereit": Eine Jugendbande auf Zerstörungskurs
Ein abgestelltes Polizeiauto wurde mit Benzin übergossen und angezündet. Bild: Screenshot OÖN

LINZ. Jugendliche fackelten in Linz-Ebelsberg ein Polizeiauto ab, beschossen Beamte mit Raketen und gossen Benzin auf die Straßen.

Lausmäderlstreiche habe sie selbst gerne gemacht. An einer Tür klingeln und weglaufen zum Beispiel. Oder die Wände im elterlichen Wohnzimmer mit bunter Farbe bemalen. "Aber die da gestern unterwegs waren, das sind alles Gfrasta. Die gehören eingesperrt. Das war ja eine Straßenschlacht, unglaublich", sagt eine ältere Dame, bevor sie die Haltestelle Hartheimerstraße in Linz-Ebelsberg in Richtung ihrer Wohnung auf der gegenüberliegenden Straßenseite verlässt. Die Spuren dieser "Schlacht" sind noch sichtbar.

Viele, die hier wohnen, trauten Sonntagabend ihren Augen und Ohren nicht. Es begann mit einem lauten Knall. Böller gingen in die Luft. Zuerst vereinzelt, dann in immer kürzeren Abständen. Um 18.40 Uhr alarmierte ein Anrainer die Polizei. Jugendliche würden in der Nähe des öffentlichen Friedhofs randalieren, ein junger Mann hätte zudem einen schwarzen Kanister in der Hand.

Flammen auch auf Spielplatz

Mehrere Streifen machten sich auf den Weg in den Linzer Süden – und wurden mit einem Feuerwerk empfangen. Die Jugendlichen schossen Raketen in Richtung der eintreffenden Streifenwagen, dann ergriffen sie die Flucht.

Ein Katz-und-Maus-Spiel begann. Immer wieder konnten die Jugendlichen den Polizisten entkommen. Als eine Streifenwagenbesatzung gegen 20 Uhr in ihren Dienstwagen steigen wollte, wurde sie böse überrascht: Das Auto, das gegenüber der Volksschule geparkt war, stand in Flammen. Einer der Jugendlichen hatte es mit Benzin übergossen und angezündet. Zur gleichen Zeit wurde ein zweiter Brand gemeldet: Die Jugendlichen hatten im benachbarten Hort die Nestschaukel des Spielplatzes angezündet. Die Fahndung nach den Tätern verlief Sonntagabend ohne Erfolg.

Ein Video der "Heldentaten"

Gestern tauchte auf der sozialen Plattform TikTok ein Video der Geschehnisse auf. Untermalt mit der Musik eines deutschen Rappers, der, höflich ausgedrückt, in seinen Texten kein gutes Haar an der Polizei lässt. Die Jugendbande, die sich selbst "La Casa Bariks 4030" (4030 ist die Postleitzahl für den Linzer Süden) nennt, hatte ihre Taten aufgezeichnet und stolz ins Internet gestellt.

Zu sehen sind etwa 20 Jugendliche, Benzin, das auf die Straßen geschüttet und angezündet wird, das zerstörte Polizeiauto, die brennende Schaukel – und auch die Rakete, die in Richtung Streifenwagen abgeschossen wurde. "Er schießt einfach auf die Polizei. Haha" wird die Szene im Video beschrieben. Zu hören ist außerdem, wie einer der Jugendlichen die Polizisten während seiner Flucht wüst beschimpft. In den Kommentaren werden neue Taten angekündigt: "Ebelsberg wird die Hauptstadt von Österreich. Da kommt noch mehr. Macht euch bereit."

"Macht euch bereit": Eine Jugendbande auf Zerstörungskurs
Die Jugendbande "La Casa Bariks 4030" stellte die Taten vom vergangenen Sonntag stolz ins Internet. Bild: Screenshot/OÖN

Erste Spuren zu den Tätern

Die Bande fällt im Linzer Süden bereits seit rund vier Wochen durch Sachbeschädigung, missbräuchliche Verwendung von Pyrotechnik und Ordnungsstörungen auf. Aber nicht nur dort. Auch Vandalenakte auf dem Linzer Taubenmarkt dürften der Gruppe zuzuschreiben sein. Vergangenes Wochenende gab es dort eine Schwerpunktaktion der Polizei. "Die Identitäten von rund 150 Personen wurden festgestellt. Eine Person wurde vorübergehend festgenommen, 16 Organmandate an Ort und Stelle ausgestellt und zwei Personen nach dem Suchtmittelgesetz angezeigt", sagt David Furtner, Sprecher der Landespolizeidirektion Oberösterreich. Nun aber sei eine Grenze überschritten worden. "Wer glaubt, ein Nachwuchsgangster sein zu müssen, darf sich nicht wundern, wenn ihn die volle Härte des Gesetzes trifft", sagt er. Mit der Staatsanwaltschaft Linz gebe es bereits eine enge Abstimmung, auf die Täter würden "ordentliche Strafen" zukommen.

"Wenn diese Rakete das Auto trifft, gefährdet sie das Leben der Beamten. Wir werden solche Szenen nicht dulden und hart durchgreifen. Das muss sofort ein Ende haben", sagt Furtner. Die Ermittlungen gegen die Verdächtigen laufen – die Kriminalpolizei hat den Akt mittlerweile übernommen. Derzeit werde mehreren Hinweisen aus der Bevölkerung nachgegangen, man sei den Tätern bereits auf der Spur.

Auch der Linzer Sicherheitsstadtrat Michael Raml (FP) forderte gestern Konsequenzen für die Täter. "Zahlreiche Bewohner in Ebelsberg berichten von einer Jugendgruppe, die seit geraumer Zeit ihren Stadtteil mit Böllern und Sachbeschädigungen terrorisiert", sagt er. Das aufgetauchte TikTok-Video sei ein deutliches Indiz "für Täter mit Migrationshintergrund". Er hoffe, dass die Polizei die Brandstifter rasch zur Rechenschaft ziehen könne.

Zudem forderte Raml eine Sicherheitsoffensive für den Linzer Süden: "Mehr Polizisten und ein weiteres Polizeiwachzimmer im Linzer Süden wäre ein wichtiger und richtiger Schritt", sagt Raml.

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Autor
Gabriel Egger
Redakteur Oberösterreich
Gabriel Egger

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226  Kommentare
226  Kommentare
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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.087 Kommentare)
am 19.11.2021 19:55

Laut neuerem - postinggesperrten - Artikel wurden die Täter gefasst.
Schockierend: Bei der Vernehmung wurde auch Mordversuch an einem Polizisten zugegeben.

Sowas muss konsequent geahndet werden, heim zu Mami und Papi darf es da in nächster Zeit nicht mehr geben.

Egal wo in der Gesellschaft: Sein Handeln gehört reflektiert und es muss Folgen haben!

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roeserl (1.374 Kommentare)
am 19.11.2021 08:48

MARISOL2007*/* genau dieser Personenkreis ist dafür verantwortlich,vor lauter Streicheverantwortung und Wiedereingliederung werden diese Psyhopat..logen im Strafprozess hinzugezogen.Möcht wissen,wenn ihr Auto,Haus abgefackelt,ihre Familienmitglieder stark bedroht ,Eigentum unwiederbringlich geschädigt,ob ihre Zuversicht auch noch gilt!

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roeserl (1.374 Kommentare)
am 19.11.2021 08:41

warum werden die Gesichter verpixelt,sonst könnten die Gfraster,vielleicht auch aus noblen Familien ,erkannt werden,und die Veröffentlichung der Polizei immens helfen würde

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 18.11.2021 20:28

" Da kommt noch mehr." Das denke ich nicht. Und für Konsequenzen braucht es auch keinen aufgeplusterten F-ler, denn dazu haben wir einen funktionierenden Rechtsstaat. Interessant wäre auch, sich diesen Rapper genauer anzusehen bzw. seine Texte unter die Lupe zu nehmen.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 19.11.2021 22:27

Welcher Rapper ist das?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 19.11.2021 22:29

Unser Rechtsstaat funktioniert NICHT, weil es zu wenige Gefängnisse gibt!!
Kriminelle werden frei gelassen weil schlicht und einfach kein Platz ist!
Unser Rechtsstaag funktioniert NICHT weil dieses Gesöx nicht abgeschoben wird
Im Gegenteil, ein paar Sozialromantiker wollen sich an denen ihr Ego aufpolieren auf Kosten der Gesellschaft!

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ej1959 (1.965 Kommentare)
am 18.11.2021 20:26

wieso werden diese gfraster verpixelt?
es könnte so einfach sein.
jeden einzeln mit 3 polizisten, mit gumiwurst, in eine zelle.

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Joob (1.545 Kommentare)
am 18.11.2021 17:32

Das kommt von der jahrelangen "Kann man doch nicht machen" Politik.
Strafalter herabsetzen, weck mit den Samthandschuhen, straffällige Ausländer sofort abschieben und entsprechend harte Strafen verhängen.
Die Eltern in die Verantwortung nehmen.

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Gugelbua (33.013 Kommentare)
am 18.11.2021 17:30

Nur weil die Kinder mal mit einem Polizeiauto spielten wird so ein aufsehen gemacht😉

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roeserl (1.374 Kommentare)
am 19.11.2021 08:43

noch zu retten?

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gscheidle (4.168 Kommentare)
am 18.11.2021 17:23

Was haben die schon zu befürchten?
Die Polizei sammelt sie ein wird sogar noch dabei gefilmt und die Justitz verhängt ein paar Stunden Sozialarbeit und lässt sie wieder Laufen.

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Schuno (6.827 Kommentare)
am 18.11.2021 17:22

Macht euch bereit, wenn wir erst erwachsen sind(zumindest vom Alter her)

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Ottokarr (1.790 Kommentare)
am 18.11.2021 17:15

Jetzt kommt eh bald der Winter !! Alle. mit Schaufel ausrüsten und los geht's !! Die sollen dann ihm Viertel Schaufeln oder mittn'n Mopp in Öffentlichen Bauten putzen - das sie alle sehen. !!

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mabach (2.548 Kommentare)
am 19.11.2021 11:52

Aber mit einer Kugel am Fußgelenk. Sonst glauben die Leute noch das sind lauter liebe soziale Helferlein, die für das Gemeinwohl arbeiten.

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 18.11.2021 16:24

Dachte bei der Überschrift an eine Analyse der aktuellen Regierungsriege.

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marisol2007 (147 Kommentare)
am 18.11.2021 16:01

Traumatisierte verhaltenskreative Kinder, die von der hiesigen bösen Gesellschaft nicht entsprechend akzeptiert und willkommen geheissen wurden machen Lausbubenstreiche, Das muss man verstehen. das ist in dem Alter auf dem Weg zum Neurochirurgen durchasu üblich und verständlich....Ihnen eine Strafe zu geben wäre kontraproduktiv, drum fahren demnächst 4 Psychotherapeuten mit den Armen auf eine zweimonatigen Mittelmeersegeltörn. Sarkasmus aus. Leider sind obige Formulierungen nicht frei erfunden.

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susisorgenvoll (17.044 Kommentare)
am 18.11.2021 14:47

Sind diese kriminellen Jugendlichen wenigstens in U-Haft? Oder hat ein kurzsichtiger Richter wieder "Freifuss" angeordnet?

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markusde (1.933 Kommentare)
am 18.11.2021 13:04

Es würde reichen, die Gesetze entsprechend zu verschärfen und der Polizei mehr Handhbe zu geben. Beispiel Singapur: Wer dort Vandalismus betreibt, wird derartig hart körperlich bestraft, dass er monatelang nicht aufrecht sitzen kann. Vandalismus ist eine Tat, die durch überhaupt nichts zu rechtfertigen ist.

Anders werden wir diesem Gesindel nicht Herr.

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Wodan (284 Kommentare)
am 18.11.2021 12:08

Mich wundert schön langsam nichts mehr🤔.
Zu erst wird was versprochen wennst brav der Herde folgst, und dann wirst Du eingesperrt.
Es gibt da eine gute Ansage in der Bibel.
Wer Wind sät, wird Sturm ernten. 🙄

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Mondseelandler (360 Kommentare)
am 18.11.2021 12:36

Hallo WODAN, was meinen Sie mit „Zu erst wird was versprochen wennst brav der Herde folgst, und dann wirst Du eingesperrt.“?

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Wodan (284 Kommentare)
am 18.11.2021 13:06

Impfversprechen.

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Mondseelandler (360 Kommentare)
am 18.11.2021 12:38

Was wurde dieser Jugendbande von wem versprochen?

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markusde (1.933 Kommentare)
am 18.11.2021 12:58

Gehts noch?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 18.11.2021 10:26

bei solchen Reaktionären Aktivitäten gegen die Polizei ging früher die Gefahr aus , erschossen zu werden.

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markusde (1.933 Kommentare)
am 18.11.2021 12:59

Heute nicht mehr, recht viel mehr als ein bitterböses „Du, du!“ darf die Polizei nicht mehr machen. Traurig. Gegen solches Gesocks gehört mit den schärfsten Mitteln gekämpft.

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susisorgenvoll (17.044 Kommentare)
am 18.11.2021 14:48

Man darf raten, woher die Brandstifter etc. kommen .... nicht nur aus dem Linzer Süden ...

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marisol2007 (147 Kommentare)
am 18.11.2021 15:55

Schweden

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susisorgenvoll (17.044 Kommentare)
am 18.11.2021 16:29

Ja klar, der Björn und der Arne gell ....

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 18.11.2021 21:35

Und wieder einmal bestätigt der braune Vogel seine rechtmäßige Zugehörigkeit in die Eselsbank der Dr.-Cochran-Sonderleistungsklasse....

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nodemo (2.498 Kommentare)
am 18.11.2021 09:45

Für die Befürworter in der Vergangenheit ein Geschäftsmodell, für die gegenwärtige Gesellschaft in diesem Umfeld ein ungelöstes Problem mit Abwanderung aus diesen Wohngebieten und die Anführer der Jugendbanden werden zukünftig die neuen Besitzer und deren politische Interessenvertreter. Ebelsberger Wohnghettos ohne unmittelbare Beschäftigungsmöglichkeiten ist dafür ein guter Nährboden.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 18.11.2021 10:59

....ohne unmittelbare Beschäftigungsmöglichkeiten ? Das ist wohl im WIderspruch zur Wirtschaft, die öffentlich händeringend nach (Fach) Personal ruft. Oder ist das Fach der Zerstörer nicht gefragt? Also harte Massnahmen setzen.

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 18.11.2021 07:42

Aufgreifen, verurteilen, einsperren und "Ausgang" zum täglichen Einsatz bei der Stadtreinigung. Es gäbe ein paar Wege.... eine warme Gefängniszelle allein wird da nicht ausreichen. Das gilt übrigens nicht nur für Vandalen mit Migrationshintergrund......ich finde allgemein, für Verbrechen und die staatliche Unterkunft sollten die InsassInnen etwas zum "Gemeinwohl" beitragen müssen. Vielleicht läutert Arbeit ja ein wenig .... möglicherweise is denen allen viel zu fad...dagegen sollte/kann man doch etwas unternehmen!

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DLiner (1.217 Kommentare)
am 18.11.2021 09:46

Im Gefängnis herrscht Arbeitspflicht und ein Teil vom Gehalt wird für den Aufenthalt verwendet.

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 18.11.2021 12:09

Ich denke nicht, dass wir hier von einer umfassend gemeinnützigen Arbeit sprechen, denn der Allgemeinheit wurde der Schaden zugefügt (sprich der Steuerzahler kommt für den Rest auf)....

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tradiwaberl (16.016 Kommentare)
am 18.11.2021 06:32

Macht euch bereit !!

... für den Knast, Vorstrafen, ein verpfuschtes Leben,...

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andersdenken (569 Kommentare)
am 17.11.2021 23:54

Warum sind die Gesichert von diesem Gsindl verpixelt?
Da könnte vielleicht der eine od. andere Leser der Polizei sachdienlich Hinweise geben wo der eine od. andere gerade sein Unwesen treibt.

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Medini (796 Kommentare)
am 18.11.2021 00:13

Zumindest die Eltern könnten sehen was ihr Nachwuchs treibt und für welchen Schaden sie aufkommen müssen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 18.11.2021 10:16

für Bekannten leicht erkennbar .
und sicher auch für die Polizei denn einigen Gegenstände sind sehr auffällig .(Tasche )

Ich hoffe Sie bekommen was Sie verdienen.10 Jahren mindestens .

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 18.11.2021 11:01

Die Polizeit wird doch viele davon erknnen können.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 17.11.2021 23:49

In der britischen Presse wären die Täter jedenfalls nicht verpixelt.

Rund 150 Personen sind bekannt, eine wurde vorübergehend festgenommen, 16 Organmandate an Ort und Stelle ausgestellt und zwei Personen nach dem Suchtmittelgesetz angezeigt

Nun aber sei eine Grenze überschritten. "Wer glaubt, ein Nachwuchsgangster sein zu müssen, darf sich nicht wundern, wenn ihn die volle Härte des Gesetzes trifft"

Mit der Staatsanwaltschaft Linz gebe es bereits eine enge Abstimmung, auf die Täter würden "ordentliche Strafen" zukommen.

Solange das Jugendstrafrecht eine Pralinenschachtel in rosa Seidenpapier ist und nichterziehende Eltern das Kindergeld nicht zurückerstatten müssen, ja man bekommt es dafür, dass man die für die Öffentlichkeit nützliche Aufgabe erfüllt, aus Kindern brauchbare Mitglieder der Gesellschaft zu machen!!!, wird sich nix ändern.

Dort einen weiteren Posten zu eröffnen, wo sich Polizisten zum Narren machen lassen müssen, wird nix bringen, außer kurzen Beifall der Anrainer.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 17.11.2021 22:46

wenn die wirklich nicht "Franzi" und "Hansi" heißen....
dann
........

Und diesmal kein Pardon (das DuDuDu der Sozialarbeiter wird da nicht reichen!)
denn das ist eine andere "Qualität"
fast so wie in Pariser Vrstädten!

wollen wir das bei uns?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 17.11.2021 23:09

Schmarozzen , einbrechen , vergewaltigen , zerstören

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 17.11.2021 22:12

Diese Kinder sind ihr ganzes Leben sich selbst überlassen, die meiste Zeit verbringen sie vor dem Fernseher und dem Computer, und essen Chips und trinken Cola, während ihre Eltern beim Bier trinken sind.
Was könnte man sich besseres von ihm erwarten?

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Fettfrei (1.871 Kommentare)
am 17.11.2021 22:39

Schon richtig sollte aber kein Freibrief dafür sein daß sie Polizeiautos abfackeln , Allgemeingut und persönliches Eigentum böswillig zerstören.

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 18.11.2021 06:49

Das sollen sie nicht, aber sie tun es trotzdem.
Gestern Nachmittag sind mir bei uns in Park welche aufgefallen sie hatten auch mit Sylvester Raketen geschossen, und hatten viele Schachteln Streichhölzer dabei, die sie anzündeten und unter die Parkbank hatten sie ein Haufen Laub hingetan und versucht/ oder wollten die Bank anzünden.
Aber sie haben gesehen das sich andere Leute darüber aufregen, und sind dann abgehauen aber ihren Müll ( den Haufen Streichhölzer und die Raketen die sie zerstört haben und irgendein feines -braunes Pulver daraus überall verstreut haben) haben sie einfach da gelassen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.087 Kommentare)
am 18.11.2021 10:17

Hier wurde reagiert und schlimmeres verhindert, ich hoffe, es ging auch eine Meldung an die Polizei raus.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 18.11.2021 10:20

du hättest es melden sollen , hast du es getan ?

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 18.11.2021 17:19

Nein! Hatte keine Zeit!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.087 Kommentare)
am 18.11.2021 22:40

keine Zeit = es war Ihnen nicht so wichtig
Ein kurzer Anruf vom Mobiltelefon hätte genügt.

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Waizenkirchen2 (332 Kommentare)
am 18.11.2021 08:58

HUGOBOSS12 da gebe ich Ihnen recht.Die meisten haben keine sinnvolle Beschäftigung.Und die Eltern kümmert es nicht.Aber kein Grund fremdes Eigentum mutwillig zu zerstören und Autos abzufackeln.

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