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Mit nur 23 Jahren im Doktoratsstudium

Von OÖN, 26. Februar 2022, 00:04 Uhr
Mit nur 23 Jahren im Doktoratsstudium
Katharina Steiner Bild: Thomas Steinlechner

LINZ. Katharina Steiner studiert Lebensmittel- und Biotechnologie an der Johannes Kepler Universität.

In einem Alter, in dem andere gerade erst ihr Bachelorstudium abschließen, ist Katharina Steiner aus St. Georgen im Attergau bereits Dissertantin. Die 23-Jährige studiert seit 2021 Lebensmittel- und Biotechnologie an der Johannes Kepler Universität in Linz. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Einrichtung Wood K plus – Kompetenzzentrum Holz forscht sie etwa, wie Mischtextilien recycelt und Seitenströme der Papier- und Zellstoffindustrie verwertet werden können. "Meine Vision ist eine ressourcenschonende und nachhaltig konzipierte Kreislaufwirtschaft", sagt Katharina Steiner.

Die 23-Jährige absolvierte ihr Studium nach der Matura am Bundesrealgymnasium Vöcklabruck in Mindestdauer. Drei Jahre brauchte sie für den Bachelor in Bio-Lebensmitteltechnologie, zwei für den Master in Biotechnologie. Steiners erster Berufswunsch war es, Briefträgerin zu werden. Dem kam sie 2020 mit einem Ferialjob bei der Post nach. In ihrer Freizeit geht die junge Technikerin gerne laufen, wandern und turnen.

„Traumberuf Technik“

Auch heuer findet der „Traumberuf Technik“ wieder virtuell statt. Am Mittwoch, 2. März, können AHS-Schüler der sechsten und siebten Klassen von 9 bis 11 Uhr in die digitale Welt der technischen Berufe eintauchen und erhalten in 22 Workshops detaillierte Infos zu Ausbildung und Studien an der Linzer Johannes Kepler Universität und den Fachhochschulen Oberösterreichs. Die OÖN unterstützen die Initiative der Kepler-Universität und der Fachhochschule Oberösterreich, ebenso der Landesschulrat und die Wirtschaftskammer OÖ.

Web-Tipp: www.traumberuftechnik.at

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27  Kommentare
27  Kommentare
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Lisachan (2 Kommentare)
am 27.02.2022 12:52

Wie kommt man denn auf den Artikel des jungen Herrn der in die Krebsforschung gehen will? Wenn man auf den Artikel klickt, wird man nur auf den hier weitergeleitet, jedoch nicht auf den anderen?

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ulysses60 (1 Kommentare)
am 27.02.2022 11:20

Armes Mädchen. Ich stehe nach kürzester Studiendauer und erfolgreichem Berufsleben kurz vor der Pension und bedaure, wieviel ich eigentlich versäumt habe: Immer viel gelernt, viel gearbeitet. Das Privatleben blieb auf der Strecke. Meine Kinder wollen nichts mehr von mir wissen, weil ich es versäumt habe, mich um sie zu kümmern. Meine Jugend habe ich auch nicht richtig ausgelebt. Allesfür nichts und wieder nichts geopftert. Und meine sogenannten prominenten Freunde sind für mich auch nur Bekannte. Schade! Ich hoffe, das Mädchen macht es nicht so wie ich!

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 26.02.2022 21:30

GUT, dass es noch strebsame junge Menschen in unserer Gesellschaft gibt.

Gratulieren von ganzem Herzen zu den Erfolgen!

Umso bewundernswerter, als auch an der JKU schon die Dekadenz einzog: LR Kaineder forderte dort im Vorjahr die Legalisierung von Rauschgift und erhielt johlenden Applaus. Eigentlich sollte ihn der Rektor vom Campus verbannen. Stattdessen wollte man übrigens neulich sogar regelmäßig getestete, pumperlgesunde Impffreie von Unis verbannen...

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2020Hallo (4.847 Kommentare)
am 26.02.2022 18:00

Gratuliere!!!👍👍👍👍👍
Bitte nur net in die Politik gehen!!
Davon könnten sich einige Politiker OHNE AUSBILDUNG was absehen!
Soll es ja welche geben mit gut bezahlten Posterl! 🙈👎👎👎

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 26.02.2022 16:05

Man kann ihr wirklich nur alles Gute wünschen.
Hoffentlich wünscht sie sich auch eine Familie und Nachwuchs.👍

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TerraMata (1.125 Kommentare)
am 26.02.2022 13:59

THESHEDEND Erfahrung von Unternehmerkollegen. Österreich war früher Spitze in Forschung und Ausbildungsniveau.

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2020Hallo (4.847 Kommentare)
am 26.02.2022 18:03

Früher- stimmt leider zu oft, wenn der Notenschnitt in der Klasse net passt wird das Thema erleichtert! 🤔🤔👎👎
Aber die Junge Dame hat sicher einiges im Köpfchen toll!👍👍👍

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 26.02.2022 11:21

Ist das nicht eigenartig? Zu diesem Artikel darf man kommentieren aber zum wichtigsten Thema, dem Ukraine Krieg, ist die Kommentarfunktion gesperrt. Ich frage mich warum?

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nangpu (1.986 Kommentare)
am 26.02.2022 12:19

Weil sich einige Poster hier einfach nicht im Griff haben.
Traurig, wenn man nichts anderes mit sich anfangen kann, als den ganzen Tag verbale Gülle zu verbreiten.

Der jungen Dame im Artikel - 'Gratulation' und weiter so! 👍

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 26.02.2022 14:37

Der Standard hat hier wenigstens offene Kommentarfunktionen, immerhin

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 26.02.2022 14:46

Meinst du auch, der große Außenpolitikexperte zu sein?
Gut, wenn man nicht zu allem posten darf!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 26.02.2022 14:44

Ganz einfach es soll verhindert werden, dass jemand daran erinnert, wie sich noch vor ein paar Monaten ein österreichischer Kanzler bei Putin eingeschleimt hat. Von den schäbigen Opportunisten aus der WKO, die sich mit Russen eine goldene Nase verdient haben , rede ich da noch gar nicht .

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despina15 (10.099 Kommentare)
am 26.02.2022 14:46

Nichts neues mehr, gewöhne mir
ab die OÖN zu lesen, werde sie auch
aus diesem Grund kündigen!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.02.2022 16:32

Angekündigte Revolutionen finden nicht statt.

Kündige doch einfach und schreib NACHHER darüber.

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2020Hallo (4.847 Kommentare)
am 26.02.2022 18:01

Putin darf des alles net erfahren und einige Russen auch net!

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watchmylips (1.083 Kommentare)
am 26.02.2022 20:41

Man darf auch nicht dazu posten, dass ein 64jähriger von 2 Österreichern mit ausländischem Akzent am Linzer Bahnhof niedergestochen wurde. Bei den OÖN darf man zu vielen Dingen nicht posten, denn das würde nur Verunsicherung in der Bevölkerung schaffen. Das wollen Herr Stelzer und Frau Haberlander nicht.

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TerraMata (1.125 Kommentare)
am 26.02.2022 11:06

Gratulation der jungen Absolventin in einem Interessanten Gebiet.

„Gstudierrrrt heißt noch lange nicht das man was kann! Erfahrung lehrt ein sehr hoher Anteil sind „Fachidioten von der Uni“ die ihn ihrem Bereich Spitzte sind, aber Fächerübergreifend sich schwer tun. Das Allgemeine in unserer Bildungssituation in Österreich ist das nicht mal Maturanten in der Lage sind erforderliche Mindestbildung mitzubringen. Firmen bei Lehrlingen sowieso schon selber Nachhilfe geben müssen bei einfachsten Dingen.
Viele Absolventen beklagen das sie gezwungen werden an den Unis den Genderschwachsinnnnn und * mitzumachen sonst gibt es schlechte Noten. In den Betrieben läufst doch dann anders.

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TheShedEnd (957 Kommentare)
am 26.02.2022 13:44

Über Menschen herziehen, die ein Studium abgeschlossen haben, bzw. im Laufe des Kommentars dann ohnehin über Absolventen jeglicher Bildungsstufe, aber selbst Rechtschreibfehler eines Volksschülers einbauen. Genau mein Humor!

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neptun (4.312 Kommentare)
am 26.02.2022 15:12

Lernen Sie Rechtschreibung bevor Sie herumquatschen.

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 26.02.2022 09:47

Ein hoher IQ erlaubt es ihr Dinge schneller zu verstehen als der Durchschnittsmensch und auch komplexe Sachverhalte viel schneller zu durchschauen oder überhaupt erst in ihrer Komplexität zu erkennen. Das führt aber zu dem alten "ich weiß, dass ich *nichts* weiss" Problem. Der Durchschnittsmensch ist glücklich, wenn er Dinge, die er im Leben braucht, in Grundzügen verstanden hat, sodass sie ihm nützlich sind. Bei ihr aber wirft jede Antwort 10 neue Fragen auf und das kann sehr belastend sein…auch wird sie schnell erkennen, WIE dumm die Menschen im Schnitt sind und wird daraus ableiten können, wie groß die Chancen sind, dass sich die Welt ändert…und das macht sie irgendwann depressiv!

die hohe Intelligenz ist in meinen Augen nichts positives .

Man hört auch oft von so intelligenten wie die ist, dass sie sagen: mein IQ ist meine Verdammnis…

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woiknail (1.061 Kommentare)
am 26.02.2022 09:57

Ist das jetzt das Eingeständnis der eigenen Dummheit? Oder willst du der Welt eine Weisheit mitgeben wie lieber dumm und glücklich als blablabla.
Die junge Dame hat lediglich ein Studium in Mindeststudienzeit hinter sich gebracht. Nicht schlecht aber auch nicht so was Umwerfendes.

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 26.02.2022 10:58

Eigentlich wollte ich damit nur sagen, das hohe Intelligenz auch nicht alles ist!

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hepra66 (3.912 Kommentare)
am 26.02.2022 13:17

Hugo: da besteht bei dir eh keine Gefahr.

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woifalad (34 Kommentare)
am 26.02.2022 08:58

Was soll daran so besonders sein? Warten wir auf ihren Abschluss. Dass es soviele Tändler und Langzeitstudenten gibt, hat vielerlei Gründe: Mittlerweile immer mehr miserable Maturanten, "studieren wir halt einmal", das ist mir zuviel usw. Ich weiß wovon ich rede, 41 Maturaklassen durfte ich betreuen und beobachten, wie das Niveau nach unten geht. Die Spitze, zu der offensichtlich die junge Dame gehört, blieb immer gleich, die "gerade noch" Durchgekommenen wurde massiv breiter und die studieren halt auch...

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 26.02.2022 09:51

Der IQ von 130/ 40 ist das besondere an ihr!
Bin’s ihr aber vergönnt!
Hauptsache ich hab daß Problem nicht! 😂

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isai (355 Kommentare)
am 26.02.2022 13:21

Beim Wörtchen "daẞ" fehlt das Sarkasmus Zeichen 😉

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kpader (11.508 Kommentare)
am 26.02.2022 07:58

Kompliment!

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