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Freistädter Jugendzentrum ist da, um die Talente junger Menschen zu fördern

Von nachrichten.at / lebe, 30. Dezember 2023, 11:35 Uhr
Eröffnung JuZ Freistadt
Stadtrat Clemens Poissl, AK-Präsident Andreas Stangl, JUZ-Leiterin Iris Poxleitner, JCUV Geschäftsführer Kurt Winter, Bürgermeister Christian Gratzl und JCUV-Vereinsleiter Stefan Reichl bei der Eröffnung des neuen Freistädter Jugendzentrums Bild: JCUV

FREISTADT. Neues Jugendzentrum in der Zemannstraße vereint Angebote für Freizeit und Bildung

Ein neuer sozialer Mittelpunkt für die Freistädter Jugendlichen entstand kurz vor Jahreswechsel mit der Eröffnung des neuen ÖGJ-Jugendzentrums in der Zemannstraße 14 in Freistadt. Das Interesse der Jugendlichen in den Tagen nach der Eröffnung war sehr ermutigend. Damit das auch so bleibt, will Jugendzentrumsleiterin Iris Poxleiter Monatsprogramme erarbeiten, die sowohl Unterhaltung als auch Platz für niederschwellige Bildungsangebote bieten. Damit wolle man nicht nur ein Freizeitangebot für Menschen im Alter von 13 bis 20 Jahren schaffen, sondern vor allem auch deren Talente fördern, betonten Kurt Winter (Geschäftsführer JCUV) und Stefan Reichl (Vereinsleiter JCUV) bei der Eröffnung: "Unsere Arbeit ist eine Investition in die Zukunft: In junge Menschen, deren Ideen und Energie unsere Gesellschaft einmal bereichern werden."

Diese Intention sei die Grundlage für die breite Unterstützung des Projekts durch die Stadtgemeinde gewesen, sagte Bürgermeister Christian Gratzl (SP): "Mit dem Jugendzentrum erfüllt sich ein einstimmig beschlossener Wunschtraum. Wir haben einen neuen Treffpunkt für unsere Jugendlichen geschaffen – einen Ort, an dem ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen." Das unterstrich auch Clemens Poissl (VP), Stadtrat für Jugend, Familie und Sport, ergänzte: "Wir freuen uns darauf, gemeinsam in eine vielversprechende Zukunft zu gehen und viel für die Freistädter Jugend zu erreichen." In dieselbe Kerbe schlug auch ÖGB Landesvorsitzender und AK-Präsident Andreas Stangl: "Es ist wichtig, dass die Jugend gefördert und unterstützt wird." Gerade die Überparteilichkeit des OÖ. Jugendcenter Unterstützungsvereins JCUV sei ein Garant dafür, dass die Jugendlichen wertschätzend betreut werden.

Für die feierliche Eröffnung hatte Stadtrat Poissl, im Brotberuf Konditor, eigens eine prächtige Torte mit Logos der Stadtgemeinde Freistadt und des Jugendzentrums mitgebracht. Gemeinsam schnitten AK-Präsident Andreas Stangl, Bürgermeister Christian Gratzl, Stadtrat Poissl, JCUV-Geschäftsführer Kurt Winter, JCUV-Vereinsleiter Stefan Reichl und JUZ-Leiterin Iris Poxleiter diese Torte an und verteilten die Stücke unter den Gästen der Eröffnung.

Das ÖGJ Jugendzentrum ist von Dienstag bis Freitag von 15 bis 20 Uhr geöffnet. Alle Informationen zu Veranstaltungen und Öffnungszeiten finden sich auf Facebook oder Instagram sowie auf der Homepage www.jcuv.at/freistadt.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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higgs (1.271 Kommentare)
am 30.12.2023 21:20

Kostet eine Menge Geld das neue Jugendzentrum für eine Umfärbeaktion.
Nachdem es neu ist fallen die Mehrkosten gegenüber des alten Jugendzentrums in den Bereich freiwillige Ausgaben. Und die muss Freistadt Dank der wirtschaftlichen Kompetenz des Bürgermeisters ohnehin schon von 500k€ auf 150k€ reduzieren. Tja, schnell kann es gehen.

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kribo80 (83 Kommentare)
am 30.12.2023 21:52

Sie stellen hier reihenweise falsche Behauptungen auf, da muss wohl noch der Schmerz der Wahlniederlage tief sitzen.... Das JUX kostet keine Unmengen und Freistadt ist nicht unter Landesaufsicht... Falls Sie Youtube kennen, dort können Sie alle Sitzungen des freistädter Gemeinderates nachschauen und alle Beschlüsse der letzten Jahren nachvollziehen. Dann müssen Sie hier nicht Schwachsinn verbreiten.

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higgs (1.271 Kommentare)
am 31.12.2023 18:21

Freistadt ist noch nicht unter Aufsicht. Das passiert aber nächstes Jahr. Damit der Härteausgleich vermieden werden kann müssen freiwillige Ausgaben reduziert werden.
Alleine das Personal für die paar Stunden pro Woche im Jugendzentrum kostet €45.000 im Jahr.
Was wäre denn unwahr an meinen Fakten?

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kribo80 (83 Kommentare)
am 01.01.2024 12:30

Auch das stimmt nicht, die Landesaufsicht ist der allerletzte Ausweg, die Stadt greift derzeit auf Rücklagen zurück und setzt weitere Maßnahmen die das verhindern werden. Fakt ist, dass Sie, ebenso wie die ÖVP, den Bürgermeister alles in die Schuhe schieben, was eben Schwachsinn ist. Die Situation ist der allgemeinen wirtschaftlichen Lage geschuldet und wäre unter der alten Bürgermeisterin genauso eingetroffen. Im Gegenteil, es ist die ÖVP die in der aktuellen Situation eine Tiefgarage um € 800.000 unter dem Messegelände bauen will, aber gleichzeitig den BM anprangern... Auch da stecken wohl noch einige im System Kurz fest, über "Anpatzen" beschweren aber selbst braun ums Maul vor lauter Mist verzapfen...

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higgs (1.271 Kommentare)
am 02.01.2024 07:21

Natürlich liegt es am Bürgermeister und seinen Mehrheitsbeschaffern.
https://www.tips.at/nachrichten/freistadt/wirtschaft-politik/629609-freistadt-setzt-den-sparstift-an-blickt-aber-positiv-auf-das-jahr-2024
Meine Fakten sind schon richtig.
Sie sind hier der einzige der die Verschwörung wittert.
Man hat einfach zu spät gehandelt. Es war schon lange absehbar wie sich die finanzielle Situation entwickelt. Das geplante minus im Jahr 2023 hat sich vervielfacht.

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kribo80 (83 Kommentare)
am 03.01.2024 11:51

Mir ist es ein Rätsel weshalb der einstimmige Beschluss zum neuen JUX Mehrheitsbeschaffer braucht? Die Reduktion der freiwilligen Ausgaben beträfe den Härteausgleichsfond, wenn es denn überhaupt soweit kommt.
Der verlinkte Artikel steht in völligem Widerspruch zu Ihren Kommentaren, Ihre Fakten widerlegen Ihre Behauptungen. Verstehen Sie überhaupt worum es hier geht? Haben Sie den Artikel gelesen? Probieren Sie es nochmal sinnerfassend, wenn Sie kein FPÖ Wähler sind sollte das auch klappen, falls doch lassen wir es gut sein, Frösche können ja auch nicht fliegen, dafür laut quaken...

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kribo80 (83 Kommentare)
am 01.01.2024 13:59

Auch das stimmt nicht, die Landesaufsicht ist der allerletzte Ausweg, die Stadt greift derzeit auf Rücklagen zurück und setzt weitere Maßnahmen die das verhindern werden. Fakt ist, dass Sie, ebenso wie die ÖVP, den Bürgermeister alles in die Schuhe schieben, was eben Schwachsinn ist. Die Situation ist der allgemeinen wirtschaftlichen Lage geschuldet und wäre unter der alten Bürgermeisterin genauso eingetroffen. Im Gegenteil, es ist die ÖVP die in der aktuellen Situation eine Tiefgarage um € 800.000 unter dem Messegelände bauen will, aber gleichzeitig den BM anprangern... Auch da stecken wohl noch einige im System Kurz fest, über "Anpatzen" beschweren aber selbst braun ums Maul vor lauter Mist verzapfen...

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