Rennen im Schlossgraben verlangt Bikern alles ab
WINDHAAG BEI PERG. Mountainbike-Tage locken am Wochenende Amateure und Profis an.
An schönen Ausblicken – unter anderem auf die Burgruine oder den Hausberg – hat es beim Mountainbike Grand Prix in Windhaag ja noch nie gemangelt. Heuer präsentiert sich das Renngelände aber noch eine Spur prächtiger. Denn auf der Basis historischer Pläne wurde der Schlossgraben in den vergangenen Monaten in einen Obstgarten mit alten Sorten inklusive mehrerer Teiche verwandelt.
Für die Fans und Teilnehmer an den Windhaager ASVÖ-Mountainbike-Tagen ergibt sich damit eine einmalige Arena mit rasanten Abfahrten, Sprüngen und steilen Anstiegen. Vom Genussradler bis zum Profi ist da wieder für jede und jeden etwas dabei.
Wie schon im vergangenen Jahr wird das Rennwochenende am Samstagvormittag mit "ASVÖ 3-Täler Classic Mühlviertel" gestartet. Drei Renndistanzen (Löffler-Classic, Sport Mayr Medium und Schartner Bombe Light) bieten den Amateur-Radlerinnen und -Radlern ein beeindruckendes Naturerlebnis mit kühlen Tälern, knackigen Anstiegen, schönen Abfahrten und herrlichen Aussichten.
Ans Limit werden die Profis am Samstagnachmittag beim berüchtigten ASVÖ Raiffeisen Grand Prix mit den Schlüsselstellen Höllenloch und Ruinen-Steilhang gehen. Hier wird auch um UCI-Weltranglistenpunkte gefahren. Laura Stigger bei den Damen sowie Gregor Raggl und Mario Bair bei den Herren zählen dabei zu den Favoriten.
Als Abschluss bietet am Sonntag ab 9:30 der Schartner Bombe Youngster Grand Prix wieder eine Bühne für den sportlichen Radfahrnachwuchs.
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