Polizei fahndet nach brutalem Räuber
LINZ. Nach dem Überfall auf eine Reinigungskraft veröffentlicht die Polizei jetzt ein Phantombild des mutmaßlichen Täters.
Mithilfe eines Phantombildes hofft die Polizei in Linz jetzt auf einen Fahndungserfolg nach einem brutalen Raubüberfall in der vergangenen Woche. Wie berichtet, war am Donnerstag eine 53-Jährige in der Poschacherstraße angegriffen und verletzt worden. Die Reinigungskraft wollte gegen 18.30 Uhr Müll entleeren. Der Täter passte die Frau dort ab, riss ihr Handy und Schlüssel aus der Hand. Als sich die Frau wehrte und versuchte, den Täter wegzuschubsen, versetzte ihr dieser einen Faustschlag gegen die Brust und würgte sie. Danach drängte er sie laut Polizei ins Haus zurück und drückte sie zu Boden. Wegen der heftigen Gegenwehr ließ der Mann schließlich von der 53-Jährigen ab und flüchtete. Die Frau wurde bei dem Überfall verletzt und musste ins Linzer UKH gebracht werden.
Gefahndet wird nach einem etwa 1,70 bis 1,75 Meter großen Mann, etwa 50 Jahre alt, mit ausgedünntem Haar und rundlichem Gesicht. Er trug eine dunkle Arbeitsjacke und eine Jeanshose mit auffälligem Muster und Taschen. Die Polizei bittet um Hinweise unter Tel.: 059133/45 3333.
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Entängstigt Euch. Das ist doch nur ein kulturbereichernder Facharbeiter, den uns Asylantenrudy, van der Bellen und die anderen Gutmenschen ins Land geholt haben.
Damit Österreich bunter wird.
Vor solchen Leuten brauchen wir doch keine Angst haben. Angst muss man nur vor Corona haben (laut Asylantenrudi).
da wissen Sie mehr als die Polizei
Das wird doch nicht der Alfred Gusenbauer sein?
Der Sandkasten-Kanzler ist bereits 60 - kann maximal ein Jugendfoto gewesen sein...
Genauso stell ich mir den COMMENDATORE2-0 vor.
Punktgenau getroffen, gratuliere!
So eine unheimliche Gestalt ist mir letzte Woche auch übern Weg gelaufen, als sie an mir vorbei ging, ging es mir schon kalt dem Rücken runter weil es mich anstarrte, und als ich wegen so einem mulmigen Gefühl mich umgedreht hatte, stand es da, so zwanzig Meter weiter weg, und schaute mir nach.
Bin dann einfach weiter gegangen, und Gott sei dank ging diese Gestalt auch weg.
Aber wenn ich das Foto jetzt da so sehe, die Ähnlichkeit ist verblüffend groß.
Nur die Kleidung war anders, der der mich erschreckt hat war von oben bis untern schwarz gekleidet. Und hatte keine Arbeitsjacke an sondern nur einen Kapuzenpulli, und schwarze Jeans, ohne irgendein Muster, aber trotzdem war er diesen Phantombild wie aus’n Gesicht geschnitten.
Gruselig!
Solche Typen laufen mir in Linz ständig über den Weg 🤮
Wieder ein stummen Verbrecher
Evtl würde es helfen nicht nur vom Phantombild zu schreiben sondern es auch zu zeigen liebe OÖN (liest die Artikel eigentlich irgend jemand bevor sie veröffentlicht werden?).
Das Phantombild ist eh da! Wo gucken Sie denn hin?