Regen und Sonne: "Das wird heuer kein Hitzesommer"
LINZ. Die bevorstehenden zwei Sommermonate dürften von einem Mix aus Sonne und Regen gezeichnet sein. Laut ZAMG ist aktuell keine Schönwetterphase in Sicht, Regentage gleichen das Frühjahrsdefizit aus.
Sonnenanbeter und Freizeitsportler würden die vergangenen Tage wohl gerne aus dem Gedächtnis streichen: war doch der Samstag – der meteorologische Sommerbeginn – nahezu überall von Dauerregen begleitet. Von ähnlichen Wetterdramen war auch der gestrige wolkenverhangene, nasse Sonntag gezeichnet.
Deutlich freundlicher präsentiert sich zumindest bis Mittwoch die neue Woche, wenngleich eine längere Schönwetterphase nicht in Sicht ist, wie Claudia Riedl von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) sagt.
Die kommenden Wochen dürften von einem ständigen Wechsel zwischen Hoch- und Tiefdruckphasen, die bevorstehenden zwei Sommermonate von einem Mix aus Sonne und Regen gezeichnet sein. Eine Wiederholung des trocken-heißen Sommers 2019 sei daher aus heutiger Sicht auszuschließen: "Es schaut nicht so aus, dass es ein Hitzesommer wird." Stattdessen dürften wir uns wohl auf einen "normalen, typisch-österreichischen Sommer" mit regelmäßigen Tiefdruckphasen einstellen.
Verantwortlich für die tagelangen Regenfälle der vergangenen Tage war laut der Meteorologin ein Höhentief, das sich über Ungarn hielt. Dies bekam besonders die Region zu Niederösterreich sowie jenes rund um das südliche Bergland zu spüren, wo die meisten Niederschläge niedergingen: So fielen in Enns bis gestern Mittag binnen 24 Stunden gar 36 Liter pro Quadratmeter, gefolgt von Windischgarsten (33 Liter) und Weyer (32 Liter).
Auf 48 Stunden gerechnet war an diesem Wochenende hingegen Bad Zell im Mühlviertel Niederschlagssieger, hier gingen in der Zeit zwischen Freitag- und Sonntagmittag 60 Liter pro Quadratmeter nieder. Die geballten Regenmengen wirkten sich auch entsprechend auf die Jahresmittelwerte aus: So wurde etwa gestern Mittag in Freistadt mit 96 l/m² bereits der durchschnittliche Niederschlagswert für den gesamten Juni leicht überstiegen.
Regen-Defizite ausgeglichen
Auch die Flüsse führten kurzfristig viel Wasser: So stieg etwa die Krems in Kirchdorf von Freitag- auf Samstagabend um 30 Zentimeter an. Hochwassergefahr habe aber nirgendwo bestanden, sagte Riedl, "weil es ja das erste Mal heuer war, dass es so viel geregnet hat und die Grundwasserspiegel dementsprechend niedrig waren". Der Starkregen sei vielmehr nötig gewesen, um die Defizite des Frühjahrs auszugleichen. Dazu falle der meiste Niederschlag des Jahres ohnehin im Sommer. (nieg)
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Nicht nur für Tourismus - ua Hotel, Gastronomie mit Gastgartengeschäft, Bäder, Binnenschifffahrt, Bootsverleiher, Berghütten, sonstige Outdoorattraktionen etcetc ist DAS Wetter voll uncool, da die Betriebe ohnehin schon schwer finanziell geschädigt vom Lockdown dank Covid 19 sind!
Echt uncool zB für Gmundens Ortszentrumsbelebung mit Jazzbrunch am Samstag war Wetter -> Event musste gecancelt werden. Spielt Wetter in 2 Wochen mit?
Frage an die Meterelogen hier im Forum : Wie wird das Wetter wirklich ?
In Abwandlung eines Zitats von Otto Waalkes :
Ein über Österreich liegendes Tief kommt hinten nicht mehr hoch.
Sollte dass zutreffen ....bin ich froh darüber , SEHR sogar !!
Nach Goroona der zweite schwere Rückschlag für die damische Gretl Dummberg und ihre "Friday for Frischluft" Groupies. Lernen statt demonstrieren ist eh gescheiter !
Ach wie bist Du doch intelligent 😖
Sauwetter durch und durch 😡😡😡😡
Hört doch endlich auf mit dieser Glaskugelwettervorschau, ihr könnt ja nicht einmal das Wetter für die nächsten Tage korrekt voraussagen.
Reinste Wichtigtuerei von selbsternannten Wetterexperten der ZAMG.
Das was die wirklich wissen können ist:
bei Regen naß,
ohne Regen trocken,
bei Nebel schlechte Sicht,
+ 30 Grad heiß,
- 20 Grad kalt
und in der Nacht finster.
Besonders bei der Christa Kummer hätten die Rapid "Fans" nichts zu meckern. 😂
Wer‘s glaubt
Pünktlich zum Beginn der Eintragungsfrist des Klimavolksbegehrens wird in allen Medien wieder die Klimaangst geschürt. Die OÖN sind da keine Ausnahme. Man brüstet sich zwar frei, kritisch, seriös und unabhängig zu sein, aber auf grünen Zuruf ´wird sofort vom Klimawandel und den damit verbundenen Katastrophen berichtet. Darüber, dass die geforderte Decarbonatisierung Österreichs, ja der gesamten EU, keine messbare Veränderung der globalen Mitteltemperatur bewirken wird, habe ich noch in kaum einer Zeitung gelesen. So unabhängig, kritisch und seriös ist der Journalismus in Österreich ! Der ORF agiert übrigens nicht anders.
Was können wir den Medien eigentlich noch glauben und was soll uns nur entsprechend manipulieren? Diese Frage sollten wir uns dringend stellen.
Ich schwanke noch, zu welchem bekannten Klimawandelleugner hier im Forum dieser neue Nick gehört. Die kommenden Posts werden's zeigen - der Schreibstil ist eh wie ein Fingerabdruck.
Nach nur 2 Monaten Lock-Down hat sogar der langsam-lernendste Nerd begriffen, dass der Mensch einen großen Einfluss auf Luftqualität und CO2-Belastung hat. Ein Blick aus dem Fenster und ein einziger Atemzug haben dafür ausgereicht.
Die restlichen Behauptungen und Angriffe gegen Alles und Jeden sind purer Populismus auf niedrigstem Strache-Niveau. Die erste Reihe Fußfrei im HC-Gedächtnis-Bierzelt hätte lautstark gejubelt. Der vernunftbegabte Rest schüttelt nur ungläubig den Kopf ...
auf dem Niveau kann man mit selbst ernannten kritischen Geistern nicht sachlich diskutieren. Hier wird nur polemisiert und Schmutzkübel geleert, was wiederum zeigt, dass derjenige keine Ahnung vom Thema hat und mit Physik auch nicht gerade auf du und du steht.
Tut mir leid , aber so funktioniert ein Diskurs nicht!
Unabhängig heißt noch lange nicht unparteiisch!
Endlich eine Verschnaufpause für die Borkenkäfer-geplagten Wälder!
Das wird dann nichts mit den erhofften Investitionen.
Jetzt gehen die Schüsse der Klimaheinis nach hinten los.
Nur ein wahrer Dummkopf schießt sich ins eigene Knie.
Zukunft des Wetters von Wahrsagern
Fakebild
Ein Regenbogen geht nie vorm Horizont runter.
Wär aber sicher nicht so schwierig, ein echtes Regenbogenbild zu finden.
Das Wetter braucht keine Wahrsager !
Das wird kein Hitzesommer.
Ah geh, liebe OÖN,
wo uns doch die größten Klima- Wandler- Experten (ab 1,82 Meter)
eine Hitzekatastrophe und Dürre wahrgesagt haben ?
Gibt es jetzt das Geld für die Schlechtachten zurück ?
@ Weyermark:
Kennst du den Unterschied zwischen Wetter und Klima?
Solange du dich nur über irgend etwas beschweren kannst und dafür auch einen Schuldigen parat hast, ist deine kleine Welt in Ordnung, oder?
Kijimea !
Kennst du den Unterschied zwischen
Jemanden lieb haben,
und du kannst mich gern haben ?
Wenn nicht:
Gen. Direktor Hitzinger ließ seinem Besuch vom Sekretär ausrichten:
Sagen sie ihm, er kann mich in den A. . . l. . . .,
aber sagen sie es ihm höflich.
So viel Text, für so wenig Inhalt.
Dein Lebensmotto?
Kurz & bündig
für Langsamdenker:
Wetter und Klima stehen in engem, kausalem Zusammenhang.
Na endlich. Doch lernfähig. Gratulation.
Sie schaffen es !!
Ich habe bei Ihnen nie Zweifel gehabt.
Dazu sind Sie intellektuell viel zu begabt u. gewandt
um so einfache Dinge nicht zu begreifen-
auch wenn es letzten Endes
eine Rolle rückwärts mit doppelter Schraube sein mußte.
Bis Ende November kommt heuer hierzulande keine besondere Kälte.
1. XII. dann Beginn der Winterzeit.
Ein April wie im Hochsommer, und gestern bei Sommerbeginn nur 12 in der Früh -das is nimma normal...
Es gibt keine Klimakrise, es gibt kein Corona-Virus, es gibt aber Weltverschwörer die uns versklaven wollen ( Soros, Gates, Bilderberger, Juden allgemein u.v.a. ).
Davor beschützen unser aber Donald T. , Wladimir P., Bolsonaro , Victor O. und HC, Herbert K. und Norbert H. aus Österreich.
Alles wird gut !!
Sie sollten Satire kennzeichnen - sonst sind Ihnen die Zustimmungen der Dr.-Cochran-Sonderleistungsklasse sicher...
Hahaha, selten so gelacht
Momentan sind wir am Tiefpunkt des ca. 11jährigen Sonnenaktivitätszyklus angelegt.
Wenige Wasserstofffusion, desto "kälter". In ca 4 Jahren wird es wieder merkbar heißer werden
Wissen nicht mal das Wetter in 14 Tagen
7 Tage
Bastis braver und treuer Adlatus, Minister ( Graf ) Schallenberg wird schon genügend Angst in der Bevölkerung erzeugen um die Leute im Lande zu halten - trotz Regen.
Kroatien oder Griechenland haben weniger Coronafälle als Österreich, trotzdem sollen wir zu Hause bleiben.
So schaut die europäische Solidarität des lieben Basti aus !!
Du darfst ja gern dein Geld hinaus in die Welt tragen. Jeder halbwegs vernunftbegabte Österreicher unterstützt lieber die heimische Wirtschaft.
Die wissen ja net amoi des Wetter vom selben Tag und geben irgendwelche Prognosen ab. 👎🏻
Mmhh...ja wenn der ZAMG das voraussagt...dann freue ich mich schon jetzt auf einen wunderschönen ,heißen Sommer !
"Das wird heuer kein Hitzesommer" ... ja hoffentlich
Oje dann können wir uns nicht wieder in den Weltuntergangsfantasien der Klimaphobiker wälzen. Welches Mainstreamthema werden die Medien dann wohl pushen....
wie kann man nur so blöd sein !
@KUAL
Bitte nicht von sich selbst auf andere schließen.
Was ist das für eine Einstellung? Was nicht gesehen wird ist nicht vorhanden...
Ihre Mainstreammedien sicher irgendwas mit Asylwerber, Bill Gates und Soros...
Hitzesommer braucht auch keiner - schön durchwachsen ist viel leichter auszuhalten und auf jeden Fall gesünder! Abgesehen davon - man kann sich`s sowieso nicht aussuchen und muß das Beste draus machen
Sydney6. Bin ganz deiner Meinung. Gott sei Dank keine 40grad mehr. Hoffen wir, daß die wetterfroesche sich nicht tauschen.
Ich hab ja nicht mal was gegen Hitzesommer...
Dann ab mit dir in den Süden!!!
Da könnte Schutzkleidung klimatisiert helfen. Bekommen sie im einschägigen Fachhandel der CO2 Fans.