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Rückschlag für Kasberg: Kein "Snow & Fun" mehr

Von nachrichten.at, 16. September 2024, 07:48 Uhr
Rückschlag für Kasberg: Kein "Snow & Fun" mehr
Die Salzburger SuperSkiCard kostet 1000 Euro, die oberösterreichische "Snow & Fun"-Card war um rund 600 Euro erhältlich. Bild: VOLKER WEIHBOLD

HINTERSTODER, GRüNAU. In wenigen Wochen startet die Skisaison. Die "Snow & Fun"-Karte, die für alle sieben großen Skigebiete in Oberösterreich gilt, wird es aber nicht mehr geben. Hintergrund ist, dass die Skigebiete Hinterstoder, Wurzeralm und Hochficht aus dem Verbund aussteigen.

Am Wochenende begründete Helmut Holzinger, Chef der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen, diese Entscheidung: Man sei bereits seit einem Jahr Mitglied der Salzburger SuperSkiCard, dafür gebe es eine große Nachfrage. "Aus vertraglichen Verpflichtungen dürfen wir nur eine weitere Saisonkarte anbieten. Und das bleibt die SunnyCard, die schon in der letzten Wintersaison für Familien preiswerter als die ,Snow & Fun‘-Card war." Außerdem sei die Nachfrage nach der oberösterreichischen Verbundkarte "Snow & Fun" überschaubar gewesen.

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"Kasberg ist vorläufig gerettet"

GRÜNAU IM ALMTAL. Damit der Kasberg auch in Zukunft als Skigebiet weiter besteht, musste das Sanierungsverfahren der Almtal-Bergbahnen erfolgreich ...

Für das Skigebiet Kasberg bedeutet das Aus für diese Karte einen herben Rückschlag. Es steht nun ohne Skiverbund da. Vor wenigen Tagen hatten die Almtal-Bergbahnen verkündet, dass die bevorstehende Wintersaison nach den finanziellen Turbulenzen gesichert sei, die OÖN haben berichtet.

"Gravierende Folgen" befürchtet

Die Initiative "Unser Kasberg" befürchtet nun "gravierende Folgen für den Wintertourismus in Oberösterreich". Immer mehr Urlauber könnten in andere Regionen abwandern, teilte der Sprecher der Initiative, Bernhard Altmanninger, via Aussendung mit. Er gab auch die Kosten zu bedenken: Während die "Snow & Fun"-Karte rund 600 Euro gekostet hat, zahlt ein Erwachsener für die Salzburger SuperSkiCard 1000 Euro.

Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (VP) sagte gegenüber dem ORF, es gebe nach seinem Kenntnisstand aktuell Überlegungen, künftig neue, eventuell bundesländerübergreifende Angebote zu schaffen. Das sei aber eine Entscheidung der Geschäftsführungen der betreffenden Seilbahnunternehmen.

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47  Kommentare
47  Kommentare
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Freidenker2012 (1.645 Kommentare)
am 21.09.2024 07:54

Die einfachste Lösung liegt auf er Hand: Snow&Fun-Karte und Sunnycard fusionieren!

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darry (191 Kommentare)
am 17.09.2024 08:21

Ich kann die Aussage von Herrn Holzinger nicht akzeptieren: "Aus vertraglichen Verpflichtungen dürfen wir nur eine weitere Saisonkarte anbieten"
Z.B.:
Saisonkarten Skigebiet Alpbachtal: eigene Saisonkarte, Superskicard, Snow Card Tirol
Saisonkarte Loser: Schneebären Card, Superskicard, Steiermark Joker
Saisonkarten Katschberg: Skiregion Lungau, Ski Lungau, Top-Skipass Gold, Superskicard
Saisonkarten Skiwelt Wilder Kaiser Brixental: Skiweltcard, Snow Card Tirol, Superskicard

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.072 Kommentare)
am 17.09.2024 09:35

Wer nicht will, findet Ausreden.
Der Kasberg ist nicht mehr von Schröckis Gnaden.

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darry (191 Kommentare)
am 17.09.2024 07:47

Wenn das Land OÖ will, kann es jetzt sicher den Kasberg unterstützen indem man die Dachstein West Saisonkarte auch zum Kasberg erweitert. Immerhin ist diese neben den OÖ-Seilbahnholding Betrieben u.a. auch in Werfenweng, Abtenau und Hallein gültig. Für viele Familien wäre das ein gute alternative zur jetzigen Situation.

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christiantf (590 Kommentare)
am 16.09.2024 19:40

1000 Euro.
Oberösterreicher, die auch mal in Salzburg fahren wollen: Wird überschaubar sein, weil die Anreise weit ist.
Salzburger, die auch mal in Oberösterreich fahren wollen: 0. Warum sollte ich in so kleine Gebiete in OÖ fahren, wenn die großen vor der Haustür sind.
IMHO wird das ein Rohrkrepierer.

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thxgraft (77 Kommentare)
am 16.09.2024 19:35

Die neuen Geschäftsführer haben einfach die Struktur verschlankt und ein damals nicht vorhandenes Marketing hochgefahren, Kostenintensive Posten (Buchhaltung, Lohnverrechnung und Marketing) von Hinterstoder wieder nach Grünau geholt.

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espresso.perdue (817 Kommentare)
am 16.09.2024 17:07

Jahrelang war der Kasberg schwerst defizitär, und jetzt ist er plötzlich finanziell gesund ?
Wie viele Subventionen verheimlicht uns die Politik hier?

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thxgraft (77 Kommentare)
am 16.09.2024 18:12

Hier wird seitens der Politik überhaupt nichts verheimlicht!

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azways (6.254 Kommentare)
am 16.09.2024 18:32

sondern ?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.072 Kommentare)
am 17.09.2024 09:36

Schröckis teure "Dienstleistungen" fallen weg.

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azways (6.254 Kommentare)
am 16.09.2024 15:16

Skifahren ist ein Auslaufmodell.

Die Generation "BiVi - bis 40" hat wenig bis kein Interesse an diesem horrend teuren Spektakel. Verständlich.

Da werden wieder einmal Tote ins Schaufenster gestellt, um die (immensen) sinnlosen Förderungen zu kassieren.

P.S.: Ich bin selber ca. 40 Jahre lang Ski gefahren. Alles hat seine Zeit.

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Steuerzahler2000 (4.198 Kommentare)
am 16.09.2024 15:04

Ich bin früher oft und gerne Ski gefahren, die Preise dafür sind aber so gestiegen daß man sich dieses Vergnügen leider nicht mehr leisten kann.

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reibungslos (15.189 Kommentare)
am 16.09.2024 16:39

Kunstschnee und Seilbahnen muss ja auch wer zahlen.

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grassnigg1970 (3 Kommentare)
am 16.09.2024 14:53

Es ist eine echte Frechheit was hier passiert, und unser Herr Landesrat schaut zu,…..nicht nur der, auch die OÖNachrichten berichten erst Tage später darüber, ORF on hat dies bereits seit Tagen online. Hauptsache der Schröcksnadel Gruppe wurde seit Jahren „ geholfen“. Die Eigentümer des Kasberg und auch alle Familien sind die leidtragenden, sehr bedenklich und traurig was hier gerade abläuft.

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transalp (11.304 Kommentare)
am 16.09.2024 14:09

Also, Hinterstoder, genauer gesagt die Schröcksnadel-Gruppe, hat dem Kasberg quasi die Tür vor der Nase zugeknallt !
Und einen weiteren Verbund darf Hinterstoder angeblich nicht eingehen.
Ich finde das stinkt doch bis zum Himmel!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.072 Kommentare)
am 16.09.2024 16:06

Das Vernichten der Kasberg-Konkurrenz hat beim ersten Anlauf nicht funktioniert, also tritt S. nach.

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thxgraft (77 Kommentare)
am 16.09.2024 18:13

Bingo

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here (206 Kommentare)
am 16.09.2024 11:53

Die in Hinterstoder werden auch noch merken daß ihnen diese Karte mit Salzburg und wo auch immer nicht viel bringen wird.
Ich kurve doch nicht hunderte Kilometer am Wochenende herum nur um Ski zu fahren, aber der superschlaue Achleitner wird schon wissen wie er es dem Schröcksi recht macht.

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transalp (11.304 Kommentare)
am 16.09.2024 11:38

Beim ORF liest sich das ganz anders:
Es steckt die Schröcksnadelgruppe dahinter!
Ich finde, damit versetzt er dem Kasberg einen Tritt.
Auszug ORF vom 13.9.:
"Eine Karte für alle großen oberösterreichischen Skigebiete: Da will die Schröcksnadel-Gruppe mit ihren drei Skigebieten nicht mehr dabei sein. Hinterstoder, Wurzeralm und Hochficht steigen aus dem Skiverbund aus"..... "Kasberg steht ohne Skiverbund da
Für das erst heuer auch finanziell gerettete Schigebiet Kasberg bedeutet das einen herben Rückschlag. Der Kasberg ist jetzt in keiner Karte vertreten und steht ohne Skiverbund da."....
.
Will Schröcksnadel etwa die Bemühungen am Kasberg torpedieren? Da er dort nix mehr mitzureden hat?
Konkurrenten für Hinterstlder loswerden?
Ich weiß es nicht, aber auf diesen Gedanken könnte man kommen, bzw. bin ich gekommen, als ich schon den orf-Bericht las!

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transalp (11.304 Kommentare)
am 16.09.2024 11:40

Weiter Zitat:
"...Seit der letzten Saison sind Hinterstoder, Wurzeralm und Hochficht auch bei der Salzburger SuperSkiCard, die deutlich teurer ist. Sie kostet 1.000 Euro für einen Erwachsenen pro Saison, die Snow & Fun-Card hat rund 600 Euro gekostet...."

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transalp (11.304 Kommentare)
am 16.09.2024 11:45

Also, dem Schröcknadel würde ich zutrauen, dass der da seine Finger mit ihm Spiel hat.
Und: Ein herber Rückschlag für den Kasberg...
Die stehen jetzt ohne Verbundkarte da...

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transalp (11.304 Kommentare)
am 16.09.2024 11:51

Und der Herr Achleitner (övp), vom dem heißt es nur
"....Vom zuständigen Landesrat Markus Achleitner (ÖVP) hieß es nach mehrfacher Anfrage ... Es sei Entscheidung der Geschäftsführung....".
Aha.
Mitfinanzieren tut das Land OÖ die Seilbahnen in Hinterstoder schon.
Aber das lässt er durchgehen?
Er hält sich "vornehmlich" zurück.
Der Velierer ist der Kasberg.
.
Möge sich jeder/ jede seinen Reim darauf bilden.

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transalp (11.304 Kommentare)
am 16.09.2024 11:57

... Mitfinanzieren darf das Land OÖ...

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transalp (11.304 Kommentare)
am 16.09.2024 11:43

Aja, das 600 Euro Angebot gibt es nicht mehr, da wo der Kasberg dabei war, jetzt nur noch das teurere 1000 Euro Angebot!
Dafür kann man auch in Salzburg Schifahren
ABER, welche Familie tut sich das an, bzw. will oder kann es sich leisten (!),vor allem wenn sie nur in OÖ fahren möchten?

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thxgraft (77 Kommentare)
am 16.09.2024 12:37

natürlich hat bei dieser Sache Hr.Schröcksnadel mit Achleitner (wahrscheinlich auch Dörfel, Aufsichtsrad bei der HiWu) die Finger im Spiel. Es wurde der Schröcksnadel-Gruppe letzten Winter aufgezeigt, dass man am Kasberg positiv wirtschaften kann, trotz des schlechten Saisonende und ohne Unterstützung vom Land. Schröcksnadel hat jährlich die 1mio Unterstützung für den Kasberg bekommen und ist trotzdem mit 1,2-1,3mio ins minus gefahren. Details aufzuzählen sprengt hier leider den Rahmen. Aber von Achleitner gibt es eine Zusage über 14,9mio für die Wurzeralm, für einen riesen Eingriff in die Natur! Kann man verstehen, muss man aber nicht.

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angleitner3 (330 Kommentare)
am 16.09.2024 10:35

Ach ja Herr Achleitner, zahlen darf der OÖ für die Lifte schon, aber bei der Preisgestaltung darf diese alleine Hr. Schröcksnadel und CO entscheiden

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darry (191 Kommentare)
am 16.09.2024 10:29

Die Snow&Fun Card war für alle Oberösterreich und vor allem für Familien interessant (Freikarte für 2. Kind). Die SunnyCard ist für jene interessant die im östlichen Teil von OÖ wohnen. Für uns ist das ein schmerzlicher Verlust.

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lucky890 (2.427 Kommentare)
am 16.09.2024 10:22

Das Beste sind aber die flexiblen Tarife in Hinterstoder, je früher desto billiger - zurückgeben geht nicht außer bei schwerer Krankheit. Dann aber nur mit ärztlichen Attest eines Arztes in Hinterstoder - die armen Berliner müssen dann mit gebrochenen Bein zum Arzt nach Hinterstoder um das Geld retour zu bekommen

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c.sainz (1.295 Kommentare)
am 16.09.2024 09:59

Der Kasberg wird sich halt auch einem Kartenverbund anschließen müssen. Das Stand Allone Konzept funktioniert heute halt nicht mehr und einem Skifahrer der entsprechend oft geht sind halt € 1.000 bei 2.840 km Piste lieber als € 600,-- für 180 km Piste. Der Preis bei der Snow and Fun ist übrigens vom Vorjahr, heuer wäre die sicher bei ca. € 650,-- und da passt halt das Preis Leistungsverhältnis dann noch viel weniger.

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transalp (11.304 Kommentare)
am 16.09.2024 12:04

Also, Hinterstoder hat dem Kasberg quasi die Tür vor der Nase zugeknallt !
Und einen weiteren Verbund darf Hinterstoder angeblich nicht eingehen.
Ich finde das stinkt doch bis zum Himmel!
Für viele Familien, die nicht nach Salzburg fahren möchten, weil für diese ev. zu weit weg, sind diese 1000 schnell mal zu teuer.
Viele wollen oder können sich das nicht leisten, vor allem wenn sie nur in oö bleiben möchten!
Ein schwerer Schlag gegen all die Bemühungen am Kasberg!
Sauerei.
Und-wer steckt dahinter???

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Geriw1 (118 Kommentare)
am 16.09.2024 09:02

die Gier is a Hund - wenn man solche einschränkenden Verträge unterschreibt. und nicht jeder der mag außerhalb Oberösterreichs Skifahren gehen aber zahlen darf er dafür schon.
Den kleineren OÖ Skigebieten wird so elegant die Luft abgedreht. Das Land OÖ hat zwar kräftig für die Sanierungen mitgezahlt hat aber für solche Aktionen kein Mitspracherecht.

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Stuz1945 (207 Kommentare)
am 16.09.2024 08:55

Die Betreiber vom Schigebiet Kasberg brauchen Landesrat Achleitner nur zusagen, dass sie die ganze Piste zubetonieren, und schon fliesen Födergelder.

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zukunft001 (750 Kommentare)
am 16.09.2024 15:22

oder dass der Kurz-Förderer Asamer dahintersteckt!

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Bergbauer (1.974 Kommentare)
am 16.09.2024 08:32

Kein Steuerschilling für ehrgeizige Projekte und Betreiber wo tote Pferde geritten werden sollen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.072 Kommentare)
am 16.09.2024 16:08

Ja, es wäre überfällig, die "Entwicklung" HiWu etc. zu überdenken.

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amha (12.702 Kommentare)
am 16.09.2024 08:14

Der Herr Drack wird sich auch hierfür eine Lösung einfallen lassen; das bereits vor Jahren erstmals für "in Kürze" versprochene Zukunftskonzept wird diese beinhalten.

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wurzelandstone (152 Kommentare)
am 16.09.2024 08:08

Wen wundert es? Der Kasberg stellt sich gegen den Gigantismus der Schröcksi und ÖVP Gebiete. Gerade für den Achleithner zählt nur höher, breiter, schneller, mehr. Wenn da ein Gebiet tatsächlich auch ohne zusätzlicher Zerstörung auskommen würde, wäre das ja eine Schande für ihn und seine Strategie. So kann er später ganz mitleidig sagen, dass es schades ist, aber eben das Problem am Kasberg. Alles was nicht kaputt genacht wird interessiert den Achleithner nicht, hauptsache das Geld stimmt und seine Spezis in den Gemeinden streifen schön ein. Es ist eine Schande - jeder der jetzt über Wasser im Keller klagt, möge die Rechnung bitte direkt an den Herrn Landesrat schicken, der mit seiner Politik zukünftige Überflutungen fördert.

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tradiwaberl (16.016 Kommentare)
am 16.09.2024 08:07

Die SunnyCard ist aber auch etwas dubios. Die 3 OÖ Skigebiete, 2 aus der Schweiz und je ein kleines aus Tirol und Kärnten....

Da merkt man gleich die vielen Seilschaften bei den Seilbahnbetreibern ;-)

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CptWildDuck (857 Kommentare)
am 16.09.2024 08:32

das sind halt jene, wo der Schröcksi dabei ist, wobei in der Schweiz gibt es keines, das dazu gehört, dafür ein Partnergebiet in Südtirol

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meisteral (13.004 Kommentare)
am 16.09.2024 09:31

Savignon Bivio und Saas Fee: Schweiz.
Dafür nix in Südtirol

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steinbo (8 Kommentare)
am 16.09.2024 10:12

Doch: Schnalstal. Und 2 in NÖ.

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meisteral (13.004 Kommentare)
am 16.09.2024 10:24

Pardon, ich habe die Schröcksnadel Gebiete gemeint, Sunny Card war allerdings das Thema

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CptWildDuck (857 Kommentare)
am 16.09.2024 13:33

das ist eigenartig, als ich heute das erste Mal auf der Sunnycard webseite war, war die Schweiz nicht eingeblendet

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Geriw1 (118 Kommentare)
am 16.09.2024 09:02

ist eine reine Schröcksnadelkarte, die nutzt Oberösterreichern gar nix, die hätte man auflassen können

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watergate2000 (1.516 Kommentare)
am 16.09.2024 10:41

Man mag zum Schröcksi stehen wie man will, aber, dass die SunnyCard für OÖ nichts bringt ist ein totaler Blödsinn!

Nirgends fahren Familien so billig die ganze Saison. Für knapp über 1100er fährt eine 4 köpfige Familie mit Kindern bis 15 Jahre! Das ist und bleibt ein einmaliges Angebot!

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Lindi50 (1 Kommentare)
am 16.09.2024 11:06

Die Familienfreundlichkeit ist da wirklich absolut herauszustreichen.
Da ist die Superskicard weit weg davon, wo das gleiche 3.610 Euro kostet (und dann erst ab dem 3. Kind greift, also völlig untauglich für die durchschnittliche Familie). Die Superskicard sollte sich das dringend abschauen wies bei der Schröcksnadelkarte ist, würde vergleichbar dann eh immer noch 1.960 kosteb.

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c.sainz (1.295 Kommentare)
am 16.09.2024 09:47

Was heißt Seilschaften? Diese Skigebiete gehören halt dem Schröcksnadel, bzw. hat er dort zumindest Anteile. Mit sich selbst wird er somit eher keine Seilschaft bilden.

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