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"Die Erfolge der Grünen werden gerne unter den Teppich gekehrt"

Von Gabriel Egger, 11. September 2024, 13:10 Uhr
"Die Erfolge der Grünen werden gerne unter den Teppich gekehrt"
Hörmandinger, Pickhardt-Kröpfel und Schallmeiner (v.l.n.r)

VÖCKLABRUCK. Die Grünen im Bezirk Vöcklabruck präsentierten ihre Kandidaten für die Nationalratswahl

Die fünf guten Jahre, die FPÖ-Chef Herbert Kickl auf seinen Wahlplakaten verspricht,  habe es mit den Grünen längst gegeben. Zumindest, wenn es nach Sonja Pickhardt-Kröpfel geht , seien die vergangenen fünf Jahre Regierungsbeteiligung nicht nur gut, sondern auch äußerst erfolgreich gewesen. "Aber die grünen Erfolge werden derzeit gerne unter den Teppich gekehrt", sagt die Umweltstadträtin in Vöcklabruck, die bei der Nationalratswahl auf Platz zwei der Regionalparteiliste Hausruckviertel und auf Platz neun der Landesparteiliste kandidiert.

Das Klimaticket sei zwar keine Erfindung der Grünen gewesen, aber ohne Verkehrsministerin Leonore Gewessler wäre die Umsetzung wohl ein weiteres Mal gescheitert. Nun würden es bereits mehr als 300.000 Bürger nutzen. Auch über Gewesslers Abstimmungsverhalten beim Renaturierungsgesetz werde geschimpft, "aber wir müssen dabei europaweit denken. Jetzt sind auch die Schlusslichter gefragt, sich um grüne Wälder, klare Flüsse, Artenschutz und gesunde Böden zu kümmern", so Pickhardt-Kröpfel. 2025 gebe es zudem ein Pfand auf Plastik, Städte und Gemeinden würden beim Ausbau der aktiven Mobilität gefördert und der Klima- und Reparaturbonus seien ebenfalls eine "Erfolgsgeschichte."

Für den Bezirkssprecher Michael Hörmandinger, der sich leidenschaftlich für Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften starkmacht, seien die Grünen die "ökologische Wirtschaftspartei." "Minus zwölf Prozent Treibhausgase bei plus vier Prozent Wirtschaftswachstum in den Jahren 2022 und 2023 belegen das eindeutig", sagt Hörmandinger, der auf Platz drei der Regionalparteiliste Hausruckviertel und auf Platz acht der Landesparteiliste kandidiert. Er könne auch nicht verstehen, dass das Windkraftprojekt am Saurüssel nicht längst umgesetzt werde. "15 Bürgermeister haben es befürwortet und nur, weil der zuständige blaue Landesrat die Windräder persönlich bekämpfen will, wird das Projekt nicht eingereicht. Das ist für mich Politik an den Interessen der Bürger vorbei", sagt er.

Die größten Hoffnungen auf einen erneuten Einzug in den Nationalrat kann sich Ralph Schallmeiner, Spitzenkandidat im Hausruckviertel und Gesundheitssprecher im Parlament, machen. Er wolle den Ausbau der "Community Nurses" vorantreiben, genauso wie die dringend notwendige Schaffung zusätzlicher Kassenarztstellen. Mit der Novelle des Primärversorgungsgesetzes hätten die Grünen bereits einen "wichtigen Schritt" für die Verbesserung der ärztlichen Versorgung im Land gesetzt.

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Autor
Gabriel Egger
Redakteur Oberösterreich
Gabriel Egger

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83  Kommentare
83  Kommentare
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felixh (5.028 Kommentare)
am 13.09.2024 07:15

welche Erfolge?
höhere Benuzinpeise,
CO2Steuer, dadurch die Mobilität der Arbeitnehmer eingeschränkt!!

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schubbi (4.807 Kommentare)
am 13.09.2024 09:36

wann war Benzin das letzte Mal so billig wie jetzt ?

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schubbi (4.807 Kommentare)
am 13.09.2024 09:40

Der EU-Durchschnitt liegt bei 1,72€. Und das meist in Ländern, die weitaus weniger verdienen als der durchschnittliche Österreicher.
In Österreich zur Zeit 1,42€

Daraus ist ersichtlich wie viel Unsinn hier gepostet wird

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schubbi (4.807 Kommentare)
am 13.09.2024 09:41

Und schauen sie mal auf unsere Straßen - eindeutig zu merken, dass die Mobilität eingeschränkt ist, oder ?

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schubbi (4.807 Kommentare)
am 12.09.2024 12:01

Das einzige, dass die Nicht-Grünen in der letzten Legislaturperiode zusammengebracht haben, waren extrem super Corona-Maßnahmen, ohne welche die Menschheit ausgestorben wäre.
Fällt sonst noch jemandem was ein ?

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her (7.737 Kommentare)
am 12.09.2024 11:59

Was wir wissen: Die G-VP Regierung wird abgewählt!

Auch vDB wird ausreichend beschäftigt sein die FP nicht durch sein Handeln zu befördern zu suchen, um seine frühere Partei vorsorgen zu können.

Was wir nicht wissen:
Komplementiert
oder
ersetzt Petrovic den Kanzler Stellvertreter Kogler?

Mut statt Angst? Mut zum Frieden?
🗳️

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her (7.737 Kommentare)
am 12.09.2024 12:02

https://www.derstandard.at/consent/tcf/story/2000066193271/die-ursachen-des-gruenen-debakels

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betterthantherest (37.591 Kommentare)
am 12.09.2024 11:47

Grüne Erfolge.

z. B. jene,
dass um hunderte Millionen Steuergeld PV installiert wurde, die nicht einspeisen kann da der Strom nicht gebraucht wird?

dass diese Millionensubventionen letztendlich die Chinesische Wirtschaft gefördert haben?

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schubbi (4.807 Kommentare)
am 12.09.2024 11:52

Was finden sie so schlecht an PV-Anlagen ?
Alle jammern über teure Energie die sich keiner mehr leisten kann, wenn sie durch PV billiger wird ist es auch nicht recht ?

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schubbi (4.807 Kommentare)
am 12.09.2024 11:54

Wenn ich die notwendige Fläche hätte würde ich mir auf jeden Fall auch eine zulegen

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betterthantherest (37.591 Kommentare)
am 12.09.2024 12:01

Mit PV wird Strom nicht billiger sondern teurer!

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schubbi (4.807 Kommentare)
am 12.09.2024 12:04

Aha. Auch für die Besitzer der PV-Anlagen ?

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betterthantherest (37.591 Kommentare)
am 12.09.2024 13:21

ja.

weil der Strom außerhalb der PV Produktionszeiten sehr teuer sein wird.
Weil letztendlich eine doppelte Produktionsstruktur bewirtschaftet werden muss.

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schubbi (4.807 Kommentare)
am 12.09.2024 14:17

Das sehen sie in ihrer Glaskugel ?
Also sind ihrer Ansicht nach alle, die sich bisher eine PV-Anlage aufs Dach geknallt haben, Verlierer und der einzige Nutzen von dem Ganzen ist, dass Millionen nach China geflossen sind ?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.986 Kommentare)
am 12.09.2024 13:28

Früher war die Mittagsspitze Hochtarifzone...

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dachbodenhexe (6.023 Kommentare)
am 12.09.2024 15:40

Ich habe heuer eine 18KW PV Anlage installiert. Derzeit darf ich nichts einspeisen weil der Trafo angeblich zu klein ist und wenn ich in einem Jahr einspeisen darf, dann nur 4KW und bekomme 0.05€/KWh

Da frage ich mich wirklich ob wir denn eine Energieknappheit haben oder ob es um etwas Anderes geht.

Aber eines kann ich nun, nämlich elektrische Energie verbrauchen, ich kann elektrisch Heizen sobald es einigermassen hell ist und das ist es, warum ich die Anlage installiert habe. Denn wenn ab Februar die Sonne scheint und diese scheint sehr oft habe ich elektrische Energie zum Heizen und das bis Ende November.

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hn1971 (2.174 Kommentare)
am 12.09.2024 12:24

Ein Lärcherlsch... im Vergleich zu 12 Mrd. Heta!

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hn1971 (2.174 Kommentare)
am 12.09.2024 11:35

Erfolge für die Umwelt, dafür stehen die Grünen - das wurde geschafft! Flüsse, Wälder, (Hoch-) Moore etc. Senkung der Treibhausgase, ich weiß nicht wo hier Misserfolge sind?
Was hat uns denn unter schwarz-blau die Heta gekostet, was haben Kickls Ponys gekostet, was hat die Kassenzusammenlegung außer nichts gebracht - hier wurden Steuermilliarden verheizt, grüne Politik hält was sie verspricht.
Dass nun nur die Grünen nichts zusammenbringen im Vergleich zu den Vorgängern, ist ja Humbug!

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2good4U (19.906 Kommentare)
am 12.09.2024 10:43

Das mit dem Klimaticket ist so eine Sache.

Jene die vorher bereits günstig mit den Öffis fahren könnten, fahren jetzt noch billiger.
Und jene die vorher keine Anbindung haben, die haben jetzt auch keine.

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LASimon (14.659 Kommentare)
am 12.09.2024 10:56

Wer hat die Ausdünnung des Öffentlichen Verkehrs in ländlichen Regionen zu verantworten?

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2good4U (19.906 Kommentare)
am 12.09.2024 12:10

Ich nicht.

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schubbi (4.807 Kommentare)
am 12.09.2024 11:48

Drum will der Steinzeitkellner unbedingt eine Linzer Ostumfahrung, und baut gemeinsam mit den Schwarzen einen Autobahnanschluss in Urfahr.
Öffis ? Wer braucht die ?

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schubbi (4.807 Kommentare)
am 12.09.2024 11:49

Kein Geld vorhanden

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hetztdiegleiter (362 Kommentare)
am 12.09.2024 11:55

Genau so ist es!

Die Gratis-Sinnlos-in-der-Gegend-Herumfahrer verstopfen die Züge.
Und Einzelfahrscheine z.b. mit der Bahn nach Wien ohne irgendwelche Vorteilskarten sind unverschämt teuer geworden.

Das Klimaticket ist eine Umverteilung von der fleißigen Landbevölkerung hin zu den ohnehin bevorteilten Städtern und Speckgürtlern mit viel Tagesfreizeit.

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schubbi (4.807 Kommentare)
am 12.09.2024 11:56

Und was verstopfen die sinnlos-in-der-Gegend-rumfahrenden Autofahrer ?

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hetztdiegleiter (362 Kommentare)
am 12.09.2024 12:18

Die zahlen wenigstens dafür, und das nicht zu wenig. MöSt, Nova, KFZ-Steuer, Vignette, etc.

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schubbi (4.807 Kommentare)
am 12.09.2024 14:20

Und sie ruinieren die Gesundheit ihrer Mitmenschen, dürfen sie nicht vergessen.
Und genau für diesen Punkt zahlen sie viel zu wenig.

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schubbi (4.807 Kommentare)
am 12.09.2024 14:22

Von Umwelt und Klima ganz zu schweigen

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2good4U (19.906 Kommentare)
am 12.09.2024 10:42

Erfolgreich ist man, wenn man das erreicht, was man sich vorgenommen hat.
Erfolg ist somit wertungsfrei.

So kann z.B. eine Rettungsaktion erfolgreich gewesen sein, aber auch ein Attentat.

Soll heißen, es spielt keine Rolle ob die Grünen erfolgreich sind, so lange die gesetzten Ziele nicht dem Wählerwillen entsprechen.

Es heißt nur "wir haben unsere Vorstellungen umgesetzt".
Nicht mehr und nicht weniger.

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LASimon (14.659 Kommentare)
am 12.09.2024 10:55

Erstens sollte es sich langsam herumgesprochen haben, dass es den Wählerwillen nicht gibt, ja gar nicht geben kann, denn dann würden alle Wähler nur eine Partei wählen.
Zweitens ist es nicht die primäre Aufgabe der Politik, einen fiktiven Wählerwillen umzusetzen, sondern die Rahmenbedingungen für ein funktionierendes, zukunftsfähiges Gemeinwesen zu schaffen.

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LASimon (14.659 Kommentare)
am 12.09.2024 10:59

Und zur Umsetzung ihrer Vorstellungen wurden die Grünen ja gewählt. So wie alle anderen Parteien auch - sofern sie überhaupt Vorstellungen hatten.

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Automobil (3.204 Kommentare)
am 12.09.2024 08:43

Die "Erfolge" der Grünen, soso. Vielleicht werden sie unter den Teppich gekehrt, da niemand über schlechte Sachen reden möchte?

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aufjedenfallgutmensch (388 Kommentare)
am 12.09.2024 10:00

Du redest doch ununterbrochen über schlechte Sachen.

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soistes (3.290 Kommentare)
am 12.09.2024 08:39

Welche Erfolge....Schilling, Gewessler, Kaineder, Kogler.....?

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fischersfritz (1.758 Kommentare)
am 12.09.2024 11:37

Schallmeiner, Blimlinger und Maurer ... gehören auch erwähnt. Eine Truppe zum Speiben.

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schubbi (4.807 Kommentare)
am 12.09.2024 14:25

Achleitner, Stelzer, Steinkellner, Luger - tolle Haberer🤮

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NedDeppat (15.275 Kommentare)
am 12.09.2024 07:54

Die was? I hau mi ob.

Am ersten Tag, wo die nix mehr in der Regierung zum mitreden haben wird gefeiert. 29.09.2024

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hn1971 (2.174 Kommentare)
am 12.09.2024 11:36

Genau, und nicht vergessen, gleich die dicke Geldtasche mitnehmen, dass rechte Politik mehr ins Börserl bringt dafür müssten sie das "ned" weglassen bei Ihrem Synonym.

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maierei (1.460 Kommentare)
am 11.09.2024 19:54

Was soll man bitte unter den Teppich kehren… In den letzten fünf Jahren hab ich keinerlei Erfolg der Grünen gesehen. Ganz im Gegenteil

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Juni2013 (11.292 Kommentare)
am 11.09.2024 21:42

Warens die letzten 5 Jahre im Ausland?

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maierei (1.460 Kommentare)
am 11.09.2024 21:49

Leider nein

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her (7.737 Kommentare)
am 12.09.2024 09:39

🫶

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LASimon (14.659 Kommentare)
am 12.09.2024 10:51

Dann bedürfen Sie unbedingt einer Sehhilfe.

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schubbi (4.807 Kommentare)
am 12.09.2024 07:26

Fakt ist jedenfalls, dass die restlichen Parteien, die zu ca. 90% in der Regierung sitzen weder Erfolg noch Misserfolg zustande gebracht haben. Die haben nämlich genau gar nichts getan.
Nicht die kleinste Verbesserung was unser Klima oder Umwelt etwas entlastet. Eher das Gegenteil.

Wenn unser LH von "Klimaschutz mit Hausverstand" redet, müssten sich eigentlich alle Landsleute übergeben müssen.
Oder ein blauer LR, der in einem Atemzug mit der Eröffnung des unsinnigen neuen A7-Halbanschlusses zur Vorbereitung der DigitalUni und neuem Betriebsbaugebiet in Urfahr gleich eine Linzer Osttangente fordert ?
Die soll etwa noch jemand ernst nehmen ?

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aufjedenfallgutmensch (388 Kommentare)
am 12.09.2024 10:01

Bei Sehproblemen empfehle ich eine Arzt zu konsultieren. Hilft manchmal.

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schubbi (4.807 Kommentare)
am 11.09.2024 19:01

Es ist jedem selbst überlassen, ob er sich selbst umbringen will oder lieber etwas Wohlstand abgibt und dafür gesünder lebt

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schubbi (4.807 Kommentare)
am 11.09.2024 19:02

bzw. überlebt

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oe.tom (965 Kommentare)
am 12.09.2024 06:32

Er bringt leider nicht nur sich selbst um, und, wer nicht weiter in die Zukunft geht, sondern auf Status Q bleibt, ruiniert nur so nebenbei die Wirtschaft und den Wohlstand! Noch dazu haben ja Schwarzblau seinerzeit das Umweltziel im Kiotoprotokoll festgeschrieben, welches wir erreichen müssen…

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schubbi (4.807 Kommentare)
am 12.09.2024 14:42

Lautet dieses Ziel 100% Versiegelung in kürzester Zeit ?
Naja, dann sind sie voll dabei

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amha (12.665 Kommentare)
am 12.09.2024 07:56

Genau DAS ist der Punkt! Die Grün:Innen überlassen einem NICHTS selbst, sondern möchten das gesamte Land in ihr verblendetes Korsett zwingen.

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