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Junges Paar von Traunstein gerettet
GMUNDEN. Von der Gewitterfront überrascht wurde Samstagabend ein junges Pärchen auf dem Naturfreundesteig am Traunstein. Sie konnten von der Bergrettung Gmunden gerettet werden.
Das Paar befand sich auf etwa 900 Meter Seehöhe, als die Gewitterfront sie erreichte. Der starke Regen und die vielen Blitze machten es ihnen unmöglich weiter abzusteigen, woraufhin sie einen Notruf absetzten.
Die Bergrettung Gmunden konnte, nachdem sich die Wetterbedingungen gebessert hatten, aufsteigen und die beiden mit frischer Kleidung und Beleuchtung versorgen. Gegen 22:30 Uhr kamen alle unverletzt im Tal an.
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...den betroffenen jungen "Bergsteigern" wird das hoffentlich eine Lehre fürs Leben sein! Gut, dass Sie in ihrer Bedrängnis die Hilfe der Bergrettung in Anspruch genommen haben. Der Dank gilt den freiwilligen Mitgliedern der Bergrettung. Besser einmal "feige" als für immer tot zu sein!
("Il Capone" hat wieder einmal einen seiner idiotischen Kommentate untergebracht!' "seilig sind die Armen im Geiste"........
Ich hab mir jetzt einmal hier die „gescheiten“ Kommentare gelesen. Leider vermisse ich jene, die eine Erleichterung für die Rettung der zwei , zugegeben möglicherweise leichtsinnig handelnden Personen zum Ausdruck bringen. Außerdem haben sich die Retter ein großes Lob verdient. Nochmal: Gottsidank dass es gut ausgegangen ist und DANKE an die Rettungsmannschaft.
blöder geht’s nicht 🤣
Sitzen lassen. Es gibt ohnehin diverse Verhaltensregeln, die einen gefahrlosen Aufenthalt im Gewitter ermöglichen.
Nun von Wetterbericht haben die noch nie was gehört - aber auf den Traunstein raufwollen…….🙈🙈🙈
Müssen die den Einsatz nun selber blechen - hoffentlich; ich pers. finde das grob Fahrlässig!
Keine Angst, die Bergrettung verrechnet jede Einsatzstunde genau! Und ich finde das auch gut so!
Sofern die Betroffenen nicht irgendwie für solche Situationen versichert sind, müssen sie auch dafür bezahlen.
In der Haushaltsversicherung gibt es Ausschlussgründe z. B. grob Fahrlässig usw……!
Herzlichen Glückwunsch zu dieser Anmerkung
Bevor i auf den Wetterbericht schau oder schnell umdreh und die 470 Meter wieder runter geh, ruf man die Bergrettung und scheissss..... sich bis halb Elf in die Hose !!!!!
Überrascht?
Bei 900 Meter hast noch 700 Meter bis zur Hütte und die hatten grad mal 470 vom See geschaft . Also Hirneinschalten gar net rauf bei Gewitterwarnung bzw . UMDREHEN !!!!
Dafür gibt’s anscheinend keine App. Den Hausverstand muss man also, so wie bisher, von sich aus einschalten, sofern überhaupt noch einer vorhanden ist.
Wie schon angeführt, bei wiederholen Gewitterwarnungen im Radio trotzdem eine Bergtour in noch dazu unbekanntes Gelände zu unternehmen, spricht nicht für Hausverstand.
Und wenn man sich vorstellt, dass beide womöglich auch noch einen Führerschein haben, könnte einem Angst und Bang werden.
@ Schlaubi01
Sinnerfassend lesen! Die Beiden waren am ABSTIEG, als das Gewitter losbrach.
Dann kann i die letzten 470 Meter net mehr gehen ???
Soll der Rapport jetzt Werbung für die Hütten oder den Versicherungen sein 🤔
??????
900 Meter ??? Also grad mal 470 übern See
Da dreh i doch um und bin in 45 min unten wenn i die Wolken seh.
Davon abgesehen das es e gemeldet würde das es ab 16 Uhr Wetter kommt
!
Anscheinend gabs Freibier auf den Hüttn oder wollte schnell eine Rauchen gehen.
Do miassma unbedingt gach auffi.
Die Gams lachen sich eine, wenns den BRD permanent zuschauen müssen.
Von der Gewitter Front überrascht?
Komisch, starke Gewitter und Hagel wurden in Gmunden vorausgesagt. Die überraschend auch eingetretten sind.
Zeigen sie beispielgebenden Mut und leben sie unkontrollierbare Abenteuerlust aus!
Missachten sie als Erwachsene ruhig alle Grundregeln die man schon Kindern bei Wanderungen ans Herz legt. Meiden sie für den ultimativen Kick daher tunlichst Informationen über den Wetterbericht, verzichten sie auf passendes Schuhwerk und Ausrüstung ... Rein in die Flip-flops und los gehts auf den nächsten Klettersteig zumindest der Kategorie "C".
Hauptsache sie vergessen nie auf volle Handyladung als Lebensversicherung, wenn sie sich wie erst kürzlich barfuss auf den Traunstein und/oder trotz schwerer Gewitter ins Gebirge aufmachen.
Ihre Bergrettung ist stets gerne und zuverlässig für sie da.
Und wieder 4000 Euro für die Bergrettung.
Vom Steuerzahler!
Denn angesichts regelmäßiger Nachahmer diesbezüglich grenzenloser Dummheit und Ignoranz sind derartige Einsätze viel zu billig bzw. werden annehmbar von Menschen provoziert welche wissen, bei ihnen ist am Regressweg nichts zu holen.
Wer bei solchen Touren nie auf sein vollgeladenes Handy als Lebensversicherung vergisst, wird auch die Kreditkartendaten dazu durchgeben um sofort A-Contozahlung abbuchen zu können.
So ein Blödsinn, der Steurzahler bezahlt hier keinen Cent.
Die geretteten bekommen dafür eine Rechnung. Entweder sie bezahlen sie selbst oder wenn sie abgesichert sind, eben die Versicherung oder Verein wo die Mitgliedschaft die Rettung beinhaltet.
Warum sich immer soviele Gedanken machen was andere Menschen zahlen müssen oder sollen bleibt mir ein Rätsel.
"... Warum sich immer soviele Gedanken machen was andere Menschen zahlen müssen oder sollen bleibt mir ein Rätsel ..."
Diesbezüglich immer breitere Akzeptanz findende Logik nach Freibierzelt-Ritus macht auch vor Nichtanhängern dieser Disziplin nicht halt.