GMUNDEN. Das Programm „Next Step“ unterstützt Betriebe, die nach der Corona-Krise wieder durchstarten wollen.
Die Wirtschaftskammer Gmunden denkt schon jetzt über die Zeit nach der Pandemie nach. „Für Unternehmer, die das Licht am Ende des Tunnels schon sehen, ist es wichtig, den Fokus nach vorne zu richten, sich auszutauschen und neue Ideen zu finden“, sagt Martin Ettinger, Obmann der Wirtschaftskammer (WK) im Bezirk Gmunden.
Die WK Gmunden lädt deshalb zu einem kostenlosen Informationsabend am 1. März um 19 Uhr in die Wirtschaftskammer. Dort präsentiert sie das Programm „Next Step“.
Der Kurs dauert ein halbes Jahr und hilft Unternehmern, nach der Krise gleich die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen. „Uns ist wichtig, sie zu begleiten und sie dabei mit dem Wissen von Top-Experten zu unterstützen“, sagt Robert Oberfrank, Leiter der WKO Gmunden. Es geht aber auch darum, den (maximal zehn) teilnehmenden Betrieben die Möglichkeit zu geben, sich auszutauschen und einander Tipps zu geben.
Für die Teilnehmer bei „Next Step“ gibt es eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 1000 Euro.
"Die WKO behindert Jungunternehmer bei der Unternehmensgründung nach Kräften, wäre wohl richtiger. Es gibt wohl kaum eine Organsation die schwerfällige, unflexibler und bürokratischer ist als die WKO. "Wirtschaft" besteht für die WKO nur aus Wirten und Souvenirverkäufern. Das Beste ist man macht einen Bogen und schreibt die verlorenen Ausgaben für die Zwangsmitgliedschaft ab. Bei der Bürokratie und Steuerlast in Österreich empfiehlt es sich ohnehin im Ausland zu gründen.
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CruellaDeVille(421 Kommentare)
am 16.02.2021 23:05
da wirds aber mehr als ein kurserl brauchen
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zamphier(146 Kommentare)
am 16.02.2021 20:38
Die WKO Gmunden weiß anscheinend mehr. Es lässt sich darauf schließen, dass jetzt geschlossene Betriebe pünktlich nach Kursende also am 01.09.2021 wieder aufsperren dürfen. Und 10 Betriebe, also einer pro Gemeinde im Raum Gmunden Nord. Das wird bei den Gastrobetrieben auch passen.
"Die WKO behindert Jungunternehmer bei der Unternehmensgründung nach Kräften, wäre wohl richtiger. Es gibt wohl kaum eine Organsation die schwerfällige, unflexibler und bürokratischer ist als die WKO.
"Wirtschaft" besteht für die WKO nur aus Wirten und Souvenirverkäufern. Das Beste ist man macht einen Bogen und schreibt die verlorenen Ausgaben für die Zwangsmitgliedschaft ab.
Bei der Bürokratie und Steuerlast in Österreich empfiehlt es sich ohnehin im Ausland zu gründen.
da wirds aber mehr als ein kurserl brauchen
Die WKO Gmunden weiß anscheinend mehr. Es lässt sich darauf schließen, dass jetzt geschlossene Betriebe pünktlich nach Kursende also am 01.09.2021 wieder aufsperren dürfen. Und 10 Betriebe, also einer pro Gemeinde im Raum Gmunden Nord. Das wird
bei den Gastrobetrieben auch passen.