Spur der Verwüstung auf A1: Unfalllenker aufgetaucht
SATTLEDT/FREISTADT. Ein Mühlviertler, der Freitagfrüh auf der Westautobahn (A1) einen Unfall verursacht haben soll und anschließend nicht mehr auffindbar war, ist nach zwei Tagen wieder aufgetaucht.
Die Landespolizeidirektion Oberösterreich bestätigte der APA den entsprechenden Bericht von ORF Oberösterreich. Der Mann aus dem Bezirk Freistadt sei nach Hause gekommen, Angehörige meldeten sich daraufhin bei den Behörden.
Der Verkehrsunfall ereignete sich am Voralpenkreuz in Fahrtrichtung Salzburg. Laut Polizei überholte er mit seinem Auto einen Lkw mit stark überhöhter Geschwindigkeit auf der rechten Seite, stieß dabei mehrmals gegen die Leitschiene und die Betonleitwand und kam schwer beschädigt zum Stillstand. Als die erste Streife am Unfallort eintraf, war er nicht mehr anwesend.
Auch eine Fahndung mit Drohnen und Hunden - möglicherweise wäre der Lenker ja verletzt gewesen - konnte ihn nicht aufspüren. Er galt seither als vermisst. Bei den ersten Einvernahmen bestritt er, dass er etwas mit dem Unfall zu tun gehabt hätte, wie die Polizei mitteilte.
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Der hat vermutlich vorher noch seinen Rausch ausschlafen müssen.
Nein, lieber ricki99, nicht mein Verwandter :-)
Ein Mühlviertler?
Ihr Verwandter, oder warum wissen Sie das so genau?
#heimattreu #einervonuns #unserewerte #uns'rekultur
Ihr Verwandter, oder woher wissen Sie das so genau?