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Menschen marschieren für mehr Gerechtigkeit
WELS. „Fair gehen“ heißt ein Protestmarsch, der Freitag, 16 Uhr, im Pollheimerpark startet.
Der Welser Walter Binder hatte die Idee, die auf breiter Basis unterstützt wird. Pfarren, Sozialeinrichtungen, Kultur- und Jugendvereine und Arbeitnehmervertreter laden ein, „für Gerechtigkeit und sozialen Zusammenhalt“ zu marschieren. Der Protestzug führt über Ringstraße-Bäckergasse-K.J.-Pfarrgasse-Stadtplatz zum Minoritenplatz. Dort reden Schriftstellerin Eva Rossmann und Attac-Aktivist Christian Felber (ca. 17 Uhr). „Wir wollen Zeichen setzen für Fairness im Sozial-, Wirtschafts-, Steuer- und Bildungssystem und für eine tolerante Kultur“, sagt Binder.
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