Baby und Kleinkind im Auto: 43-Jähriger rauchte Joint beim Fahren
WELS. Kein Führerschein und unter Drogeneinfluss: Zwei unbelehrbare Autofahrer wurden am Montagnachmittag bei Schwerpunktkontrollen in Wels aus dem Verkehr gezogen.
Ein 43-jähriger Mann, der mit seiner Freundin und deren Kindern im Alter von vier Monaten und vier Jahren unterwegs war, wurde um 17.20 Uhr angehalten. Dass er keinen Führerschein besitzt, gab er sofort zu. Auch, dass er kurz vor der Anhaltung einen Joint geraucht hatte, konnte der Familienvater nicht leugnen. In dem Wagen hatte es stark nach Marihuana gerochen, außerdem war der Mann "augenscheinlich beeinträchtigt", heißt es von der Polizei. Eine Untersuchung verweigerte der 43-Jährige.
Später stellte sich heraus, dass der Lenker schon mehrmals ohne Schein und unter Drogeneinfluss erwischt worden war. Laut Polizei hatte der Familienvater 2020 bei der Flucht vor einer Polizeikontrolle einen schweren Unfall auf der Autobahn.
Wenige Stunden zuvor waren auch einem 36-jährigen Welser die Autoschlüssel abgenommen worden. Der Lenker war ebenfalls nicht im Besitz eines Führerscheins. "Er gab zu, noch nie einen besessen zu haben", so die Polizei. Er sei bei der Verkehrskontrolle um 15.15 Uhr "mehr als deutlich" durch Drogen beeinträchtigt gewesen. Auch er weigerte sich, eine klinische Untersuchung durchführen zu lassen. Anzeigen folgen.
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1. Sofortige Abnahme der Kinder. So was von einer Rabenmutter(das ist noch das harmloseste für diese...)
2. Wegen der wiederholten gemeingefährdung (Vergangenheit mit mehreren Delikten) ab ins Gefängnis
Die Kinder brauchen doch Vorbilder 🤣
Habe bisher in den OÖN noch nie von einem Unfall unter dem Einfluss von Cannabis gelesen - aber sehr oft von Unfällen unter Alkoholeinfluss. Entweder ist das Kiffen im Strassenverkehr harmloser - was ich nicht glaube - oder die Kiffer sind verantwortungsvoller als die Alkoholkonsumenten und setzen sich nicht bekifft ans Steuer (Ausnahmen bestätigen höchstens die Regel).
@ RAINERHACKENBERG---- es zeigt Verantwortung. Kiffen statt saufen.
und Unfälle mit Kiffern sind ebenso häufig wie mit Besoffenen. Ebenso wie mit Beklopften und Beschränkten.
Und wenn ein Besoffener und ein Bekiffter im Straßenverkehr aufeinandertreffen, wird es spannend.
Ob Besoffen oder Bekifft --- Beide sind für die Allgemeinheit eine Gefahr, besonders im Straßenverkehr. Je mehr von diesem Klientel aus dem Verkehr gezogen werden, um so besser !!!!
Dachte ich bisher auch, dass die Zahl zumindest dem Verhältnis vom Gebrauch der Drogen Alkohol bzw. Cannabis abhängt, aber ich lese zumindest in den OÖN immer nur von fahruntauglichen Drogenlenkern und alkoholisierten Unfalllenkern.
Von mir aus soll die Leute rauchen was sie wollen aber während dem Autofahren/ des Autofahrens geht gar nicht!
Das ist die Arbeit, für die die Polizei da ist und wir alle froh sein müssen, wenn solche Gefährder aus dem Verkehr gezogen werden.
Wie man sieht, haben wir andere Sorgen, als nur dem Gesundheitsstatus der Bürger hinterherzulaufen.
Ich hoffe, die Politiker besinnen sich dessen endlich!
Ich bleibe positiv und schreibe....sehr gute Arbeit der Polizei.
Joint rauchen beim Fahren oder vor der Fahrt? Deutsche Sprache, schwere Sprache.
Es steht doch richtig "kurz vor der Anhaltung" , das heißt also während der Fahrt, oder sehe, bzw. lese ich das falsch?
Ja, es ist eine unzulässige Schlussfolgerung.
Als ob bekifft Auto fahren nicht schon blöd genug wäre, macht man das jetzt scheinbar auch noch, wenn die Kinder im Fahrzeug sind. Da fehlen einem die Worte.
Ich sehe hier einen dringenden Handlungsbedarf durch das Jugendamt - die Mutter scheint ja auch einen "Schuss" zu haben, wenn sie das auch noch zulässt...
Die Deppen werden nicht weniger…..
warum sollte bei Alko u Drogenlenkern das FZ beschlagnahmt werden,
bei Handyspielen während d Fahrt wird das auch nicht ständig gefordert weils so oberschlaue Poster selber auch praktizieren
Der Loewe und seine Handyphobie sind wieder da.
Umd bevor sie num über mich herfallen, ich nutze das Handy während der Fahrt nur im gesetzlich erlaubten Rahmen.
Muss ich dir recht geben..der Loewenfan und seine Handyphobie..sobald es einen Artikel gibt wo ein Auto vorkommt, kommt er sofort mit dem Handy blah blah..der sollte viell. Mal zum Psychologen
Als Familienvater und Erziehungberechtigter hat er den Kindern im Alter von vier Monaten und vier Jahren gezeigt was man beim Autofahren nicht machen sollte und welche Folgen so ein Handeln haben kann.
Das ist eine praxisnahe Erziehung fuer das Leben.
Hand aufs Herz. Wieviele Eltern sind im Stande ihre Kinder so praxisnahe zu erziehen. SIE?
.
So deppert wie sie ist keiner.
Wie haben gerade sie das erkannt?
Typisch asozial,dem kann nix passieren,der akzeptiert keine strafe
Bei uns haben die Gerichte so lange Nachsicht bis bei einem weiteren Unfall jemand stirbt. Das Auto des Unbelehrbaren gehört beschlagnamt und der Mann sollte zumindest für ein paar Wochen in den Knast. Vielleicht hilft das! (Ist bei solchen Typen aber auch nicht sicher!)
und das Jugendamt sollte sich um die Kinder bemühen, sonst werden die bald einen Entzug machen müssen ...
gute Idee, müsste allerdings bei Alkolenkern dann ganauso gehandhabt werden
da gibt's zumindest keinen passivrauch
Manche haben dennoch eine ordentliche "Fahne". Gefährdung und schlechte Vorbildwirkung bleiben auch noch!
Für solche Lenker gibts eine passende Bezeichnunng.
Dummdreist.