Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Westring wird teurer: Land und Stadt stehen weiterhin zur A26

09. Juni 2022, 00:04 Uhr
Die Seile der Hängebrücke sind bereits montiert.  Bild: (Volker Weihbold)

LINZ. Die 1. Bauetappe der Stadtautobahn wird deutlich teurer als bisher kalkuliert: Land und Stadt wollen die Mehrkosten aber mittragen.

Die Teuerungswelle macht auch vor großen Straßenbauprojekten nicht halt. Wie die OÖN gestern exklusiv berichteten, wird auch der Linzer Westring deutlich teurer, als bisher kalkuliert war. Die erste Bauetappe wird laut Asfinag rund 295 Millionen Euro statt 260 Millionen Euro kosten: eine Preissteigerung von 13 Prozent. Hauptgrund sind gestiegene Materialkosten. Dadurch kommen auch Mehrkosten auf das Land Oberösterreich und die Stadt Linz zu. Denn sie tragen laut Finanzierungsvertrag zehn bzw. fünf Prozent der Projektkosten.

Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellner (FP) steht trotz der Mehrkosten hinter dem Projekt: Die A26 sei eines der wichtigsten Projekte zur Verbesserung der Verkehrslage in Linz, teilte er gestern in einer Aussendung mit. Mit 13 Prozent sei die Preissteigerung gemessen am Baukostenindex sogar relativ gering ausgefallen, sagt Steinkellner und lobt "das gute Baumanagement" der Asfinag.

Auch Vizebürgermeister und Verkehrsreferent Martin Hajart (VP) hält fest, es sei "unrealistisch jetzt noch von einem Projekt abzurücken, das sich bereits in der Umsetzung befindet". Vizebürgermeisterin und Finanzreferentin Tina Blöchl (SP) sagt, die Landeshauptstadt werde für die höheren Kosten eine "budgetäre Bewältigungsstrategie erarbeiten".

Die Linzer Grünen fordern hingegen, dass die Stadt aus dem Finanzierungsvertrag für die A26 aussteigen solle. Der Westring sei ein "Steinzeitprojekt", ein "Millionengrab" und "ein Fass ohne Boden", teilte Klubobmann Helge Langer per Aussendung mit.

mehr aus Oberösterreich

JKU: Forscher entwickelten künstliche Nanofasern, die Nerven heilen

Mit Messer in Bauch gestochen: 22-Jähriger in Linz vor Gericht

Gefälschte Abnehmspritzen: Prozess in Steyr vertagt

Erster Belastungstest für die Donautalbrücke: Das war die Situation im Frühverkehr

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

47  Kommentare
47  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
cyrill24 (752 Kommentare)
am 09.06.2022 19:50

Das Krankenhaus Nord hat statt 700 Millionen 1,3 Milliarden gekostet, und was da alles gelaufen ist, kann man sich nicht vorstellen. Da ermittelt keine Wksta. das ist schon etwas merkwürdig.

lädt ...
melden
antworten
benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 09.06.2022 17:27

Ohne Nordtunnel ist die Brücke eine Fehlkonstruktion.
Eine schlichte Lösung wie in Aschach hätte es leicht getan, dann gäbe es sogar einen Radweg drüber...

lädt ...
melden
antworten
bedasen (286 Kommentare)
am 09.06.2022 10:10

Die dümmste Brücke aller Zeiten sollte schon was kosten. Durch ihren Bau wird das Donautal oberhalb von Linz zur Stau-Zone umfunktioniert und die wunderbaren unterirdischen Auf- und Abfahrten werden viele Reparaturwerkstätten ernähren. Wie auch die "durchdachten" Verkehrsleiteinrichtungen im Bindermicheltunnel.

lädt ...
melden
antworten
transalp (11.277 Kommentare)
am 09.06.2022 11:30

Unsinn:
1. "...wird das Donautal oberhalb von Linz zur Stau-Zone umfunktioniert...".
Ist doch jetzt schon eine "Stauzone". Nur das es jetzt vor der Rudolfstrasse staut.
Später soll mit der neuen Brücke die Nibelungenbrücke und die Innenstadt verkehrsberuhigter werden.
2. Bezüglich Bindermichltunnel:
Kennen Sie noch die Situation bevor es diese Tunnels gab? Beim heutigen Verkehrsaufkommen gäbe es dort den absoluten Supergau. Ja, die Lösung ist nicht optimal, aber kennen Sie eine bessere?
Meine Meinung:
Es kommt auf den guten Mix an:
Öffis, Park&Ride, Fahradtrassen und aber weiterhin auch Strassen! Auch eine Ostumfahrung ist längst hinfällig- davon hört man gar nix mehr. Wie auch nix vom Ausbau der Summerauerbahn.
Ohne Strassen wird es künftig dennoch nicht gehen..

lädt ...
melden
antworten
schubbi (4.817 Kommentare)
am 09.06.2022 13:27

Sie müssen der Linzer Bürgermeister sein wenn sie eine Ostumfahrung fordern.
Wissen sie was da wieder an Grünland vernichtet werden müsste ?
Ich bin immer wieder überrascht dass es wirklich noch Menschen gibt, die in Zeiten wie diesen mit Klimakollaps, Erderwärmung, Verkehrskollaps etc. glauben mit dem Bau neuer Straßen ist das Problem behoben.
Was kommt als nächstes ? Die Umfahrung der Umfahrung ?

lädt ...
melden
antworten
schubbi (4.817 Kommentare)
am 09.06.2022 14:16

Hab schlecht gelesen. Sie schreiben ja die Ostumfahrung ist längst HINFÄLLIG.
Versteh ich zwar nicht, weil es sie eh nicht gibt, trotzdem sorry

lädt ...
melden
antworten
transalp (11.277 Kommentare)
am 09.06.2022 14:48

Nein, es sollte natürlich "überfällig" heißen.😉🤪
Nochmal- ganz langsam extra für Sie:
Ein guter Mix ist wichtig:
Ausbau der Öffis, der Radwegnetze, Park&Ride,
und auch Schiene und /oder Strasse.
Der Verkehr auf der Nord-Süd-Achse wird steigen- trotz
Teuerungen, ob wir wollen oder nicht!
Mir wäre auch lieber die Steigerung kommt nicht.
Aber bald ist die tschechische Autobahn fertiggestellt.
Wenn nichts gemacht wird, wird sich der Verkehr bald mitten durch Linz über die A7 quälen und dort einen wahren Gau verursachen...
Daher braucht es Umfahrung von Linz- entweder- idealerweise auf Schiene (zB Summerauerbahn- Ausbau 👍) oder die überfällige Ostumfahrung als 2. Wahl.
Gar nix tun ist jedenfalls die schlechteste Option..

lädt ...
melden
antworten
schubbi (4.817 Kommentare)
am 09.06.2022 14:56

Im Umkehrschluss gäbe es keinen SuperGau in Linz, wenn die tschechische Autobahn nicht gebaut würde, oder ?
Drum wage ich zu behaupten, dass mehr Straßen einfach mehr Verkehr bringen.

Warum wird nicht endlich was gegen die LKWs, die durchdonnern gemacht anstatt denen wieder neue Wege zu asphaltieren ?

lädt ...
melden
antworten
transalp (11.277 Kommentare)
am 09.06.2022 15:10

Nun, da könnten wir ganz lange diskutieren.
Beginnend, warum der Transport auf Strasse für die Frächter offensichtlich immer noch billiger als auf der Schiene ist
- Warum die meisten Menschen alles zu jeder Zeit haben wollen
- Welchen Anteil Amazon und Co daran haben
- Warum selbst schon Granit aus China importiert wird weil billiger als der Mühlviertler Stein (unglaublich aber war)
- Warum es immer noch die "Geiz ist Geil" Mentalität gibt
- Warum wir Tomaten aus Spanien herankarren
- oder wir unbedingt zB Kiwis essen wollen
- Warum
- Warum
- Warum
Also- das Übel liegt also viel tiefer begraben..

lädt ...
melden
antworten
transalp (11.277 Kommentare)
am 09.06.2022 16:32

Beispiel:
„Unsere“ POST:
Eine riesige Logistikhalle bei Allhaming an der A1

OHNE Schienenanbindung!

Somit werden sämtliche Pakete über die Strasse per LKW transportiert!!
Und: Ein weiterer Ausbau ist geplant:
Dadurch „soll die Sortierleistung bis Ende 2022 von derzeit 10.500 auf bis zu 32.000 Pakete pro Stunde steigen, gab die Post bekannt.“
.
Also- ja- mir wäre auch weniger Verkehr auf der Strasse lieber.
Aber so läuft eben:
Den Leuten wird eingeredet, was „sie nicht alles brauchen“.
Das „must have“.
DORT müsste angesetzt werden!
Somit wird gekauft, gekauft, gekauft, gekauft.
Scheinbar vieles immer noch zu billig.

So, die Lkw werden fahren. Und sich auch durchzwängen wenn nötig. Fahren werden sie- solange die Strasse günstiger als die Schiene ist!

Beispiel 2:
Schauen Sie sich mal so einen Containerhafen an:
Wieviel Tonnen Zeugs tagtäglich aus Fernost an den europäischen Häfen ankommt.
Das allermeiste wird transportiert- natürlich- auf der Strasse.
Auch hier: „Es lebe der Konsum

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.827 Kommentare)
am 09.06.2022 16:32

"....was gegen die LKWs, die durchdonnern gemacht...."

Gaaanz einfach. Jeder ist nur mehr Selbstversorger, die Geschäfte führen nur mehr ein absolutes Minimum. Sobald keine Waren mehr geliefert werden müssen, verschwindet der LKW-Verkehr von selber.

Jetzt kommt gleich wieder das alte Argument mit der Schiene. Vergesst das, das ist ein Märchen auf dem Level von Schneewittchen.

lädt ...
melden
antworten
schubbi (4.817 Kommentare)
am 09.06.2022 13:58

Wenn nach der Fertigstellung der Brücke eine Stauzone im Donautal oberhalb Linz entsteht geht das Linz nichts mehr an und Puchenau, Ottensheim und Walding werden eine neue Umfahrung (= lt. Rot und Schwarz DAS Allheilmittel gegen Verkehrsprobleme) fordern 😂

lädt ...
melden
antworten
transalp (11.277 Kommentare)
am 09.06.2022 14:57

Dann wenden Sie sich lieber an das Land OÖ und die ÖBB, dass der Ausbau der Mühlkreisbahn und Stadtbahn schneller in die Gänge kommt!
Dort liegt der Hund begraben.
Aber solange diese Öffi- Verbindung nicht attraktiv ist, wird weiter mir dem PKW gefahren. Klar?
Dafür kann die Stadt Linz nichts.
.

lädt ...
melden
antworten
schubbi (4.817 Kommentare)
am 09.06.2022 15:01

OK, werde ich machen Hr. Dr. Luger

Obwohl, ich habe mich ja gar nicht an Linz oder sonst jemanden gewandt ??

lädt ...
melden
antworten
2020Hallo (4.774 Kommentare)
am 09.06.2022 09:21

Natürlich wollen die Bürger die Mehrkosten mittragen…….WIR sind das Land und die Stadt, haben das die Politiker nu net kapiert?? Noch immer nicht?
Was ist da los bitte?👎👎👎👎🙈🙈🙈🙈

lädt ...
melden
antworten
schubbi (4.817 Kommentare)
am 09.06.2022 07:34

Da kommt die allgemeine Teuerung wieder sehr gelegen, da damit Fehlplanungen wie bei allen öffentlichen Baustellen ganz gut vertuscht werden können

lädt ...
melden
antworten
Pezman79 (268 Kommentare)
am 09.06.2022 07:36

Völlig korrekt.... Beim Spatenstich war bereits klar dass solch eine Meldung so und so kommen wird.

lädt ...
melden
antworten
schubbi (4.817 Kommentare)
am 09.06.2022 07:40

Ungeschriebenes Gesetz: Immer etwas tiefer anfahren, damit es genehmigt wird. Was es dann im Endeffekt wirklich kostet, danach kräht kein Hahn bzw. wird auf den Vorgänger abgewälzt, der es sich mit seiner Beamtenpension gut gehen lässt

lädt ...
melden
antworten
transalp (11.277 Kommentare)
am 09.06.2022 11:35

Schubbi:
"Fehlplanungen"?
Welche den?
Wir reden hier von der A26, nicht von der neuen Linzer Eisenbahnbrücke.
Kennen Sie Fehlplanungen beim A26 Projekt?
Nein?
Dann sollten Sie solche Unterstellungen unterlassen.
Oder Sie klären uns auf...

lädt ...
melden
antworten
schubbi (4.817 Kommentare)
am 09.06.2022 13:31

Ganz einfach:
für mich ist es eine Fehlplanung, wenn die geplanten Kosten plötzlich überschritten werden.
Wer richtig plant muss UV und Index einplanen - sonst Fehlplanung !
Kapito ?

lädt ...
melden
antworten
schubbi (4.817 Kommentare)
am 09.06.2022 13:51

@Transalp:
Und nun möchte ich sie für ihre Unterstellung dass die Eisenbahnbrücke eine Fehlplanung ist ebenfalls höflichst um eine Aufklärung bitten. Vielen Dank

lädt ...
melden
antworten
transalp (11.277 Kommentare)
am 09.06.2022 14:33

Es gab da Berechnungsfehler an der Statik /Knotenpunkte; Tonnen von Material mussten nachträglich eingeplant werden, was zu Mehrkosten und zu Verzögerungen führte. Schon vergessen? Es wurde ausführlich darüber berichtet...

lädt ...
melden
antworten
transalp (11.277 Kommentare)
am 09.06.2022 14:36

Siehe:
24.900 Tonnen Stahl hatten Verspätung

https://android-hybrid.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/24900-tonnen-stahl-hatten-verspaetung;art66,3449633

lädt ...
melden
antworten
transalp (11.277 Kommentare)
am 09.06.2022 14:52

Aber der Fehler wurde korrigiert.

lädt ...
melden
antworten
Natscho (5.828 Kommentare)
am 09.06.2022 07:27

zum Vergleich: budget für Radwege (inkl. Erhaltung) in Linz: 550.000 €

lädt ...
melden
antworten
vorsicht (3.529 Kommentare)
am 09.06.2022 08:20

Und das ist zu viel denn Radfahrer zahlen keine Steuern dafür...
Klare Forderung: Nummerntafel auf Räder, damit Steuer verrechnet werden kann und vor allem auch eine Haftpflichtversicherung.

lädt ...
melden
antworten
M44live (3.838 Kommentare)
am 09.06.2022 08:24

wozu?
Derzeit werden Radfahrer gröblich benachteiligt im Straßenverkehr.

lädt ...
melden
antworten
2020Hallo (4.774 Kommentare)
am 09.06.2022 09:22

Der „Vorsicht“ ob der a Rad überhaupt hat? 🤔😂😂

lädt ...
melden
antworten
Natscho (5.828 Kommentare)
am 09.06.2022 09:16

wie viele Steuern zahlst du denn für die B127. ganz konkret?
oder für deine Siedlungsstraße. wieviele € kommen ganz konkret von deiner tasche ins Budget für die Erhaltung jener Infrastruktur die du nutzt? und nein, ein bisschen MÖSt reicht dafür alleine weit nicht aus.

Steuergeld hat kein Mascherl.

lädt ...
melden
antworten
Luft (90 Kommentare)
am 09.06.2022 09:20

Autofahrer zahlen wesentlich weniger Steuer als sie kosten. Der Staat bezahl netto viel mehr an Autofahrer als an Radfahrer.

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.000 Kommentare)
am 09.06.2022 11:21

Radfahrer zahlen keine Steuern: Mehrwertsteuer beim Kauf zB.?

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.000 Kommentare)
am 09.06.2022 11:24

Und Haftpflichtversicherung ist bei mir in der Haushaltsversicherung dabei.

Darf ich mich auf "Vorsicht" berufen, wenn ich mit Hinweis "bin Radfahrer" von der Einkommenssteuer befreien lassen will?

lädt ...
melden
antworten
transalp (11.277 Kommentare)
am 09.06.2022 11:44

An Vorsicht
"Nummertafel auf Räder um Steuer verrechnen zu können".
Aha.
Wer sind Sie denn? Ein Möchtegern Mini- Finanzminister? 🤪

Nach Ihrer Logik müssten demnach auch sämtliche Fußgänger auf Gehsteigen ein Tafel umgehängt bekommen,
oder wie?
Denn die zahlen nach Ihrer Logik auch keine Steuern- was natürlich absoluter Blödsinn ist.
.
Also, "Vorsicht" ein bisschen Denken hat noch nie geschadet..
🤪🤪

lädt ...
melden
antworten
Automobil (3.209 Kommentare)
am 09.06.2022 07:05

Die GrünnInnen jammern sowieso, sobald irgendwo 1 Baum gefällt oder 1 m² Boden verbaut wird.
Sie vergessen jedoch, dass auch ihre immer so hochgelobten E-Autos Straßen zum Fahren brauchen.

lädt ...
melden
antworten
Natscho (5.828 Kommentare)
am 09.06.2022 07:26

öffis > rad >> e-auto > Auto

lädt ...
melden
antworten
vorsicht (3.529 Kommentare)
am 09.06.2022 08:17

Genau- und sie glauben das das die Mehrheitsbevölkerung wirklich will?😎🙄😆

lädt ...
melden
antworten
Natscho (5.828 Kommentare)
am 09.06.2022 09:12

das ist das, was Gesellschaftlich in ökonomischer, ökologischer und soziologischer Sicht das sinnvollste wäre.

der Rest ist eine Frage der Bildung und Sensibilisierung der Bevölkerung.

lädt ...
melden
antworten
Automobil (3.209 Kommentare)
am 09.06.2022 09:27

In der Stadt redet man sich bezüglich Öffis sehr leicht, am Land sieht die Situation jedoch schon anders aus. Und viele sind auf das Auto angewiesen.

lädt ...
melden
antworten
Natscho (5.828 Kommentare)
am 09.06.2022 09:51

deswegen muss man die Öffis ja ausbauen, gescheiter Mann.
Die Milliarden dafür sind offensichtlich da

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 09.06.2022 06:57

Der Westring sei ein "Steinzeitprojekt", ein "Millionengrab" und "ein Fass ohne Boden", teilte Klubobmann Helge Langer per Aussendung mit.

daran ist die Politik SELBER SCHULD ! ganz besonders die Grüne Politik die grundsätzlich gegen ALLES ist was gebaut werden soll .

lädt ...
melden
antworten
asc19 (2.386 Kommentare)
am 09.06.2022 06:34

Der Westring sei ein "Steinzeitprojekt", ein "Millionengrab" und "ein Fass ohne Boden", teilte Klubobmann Helge Langer per Aussendung mit.
Da sieht man wieder einmal eindeutig, wie vernadert, dumm und unwissend der Großteil der GrünInnen ist. Ein Projekt das ungefähr 20 Jahre Vorlaufplanung und bereits knapp 200 Mille gekostet hat ,so mir nichts dir nichts zu stoppen....das muss einem erst mal einfallen.

lädt ...
melden
antworten
schubbi (4.817 Kommentare)
am 09.06.2022 07:30

Es könnte ja sein, dass sich in 20 Jahren etwas geändert hat, oder ?
Wenn sich die Regierung zu CO²-Reduktion verpflichtet hat, kann das nur mittels E-Autos geschehen.
Das künftig so viele E-Autos bei uns fahren, wie dzt. Verbrenner ist unmöglich, da der Strom dazu niemals erzeugt werden kann.
Was ist die Folge: weniger Verkehr ! Daher brauchen wir keine neuen Straßen.

Vermutlich wirds nicht so sein, da die ganzen Umweltzusagen ohnehin niemals eingehalten werden

lädt ...
melden
antworten
vorsicht (3.529 Kommentare)
am 09.06.2022 08:15

Woher nehmen Sie die Information dass weniger Autos fahren werden weil es zu wenig Strom dafür gibt?
Absoluter Unfug....

lädt ...
melden
antworten
schubbi (4.817 Kommentare)
am 09.06.2022 13:13

PKWs werden vielleicht nicht weniger, wobei ich auch hier die Stromversorgung anzweifle - was ist mit den LKWs die in Unmengen hier herumkurven ?

So ein Stromnetz kann bestimmt niemand aufbauen und darum wird der Verkehr weniger werden müssen

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 09.06.2022 21:24

Der Bau wurde ja willkürlich von den Grünen durch Einsprüche verzögert.
Deshalb wird es jetzt teurer.

lädt ...
melden
antworten
Luft (90 Kommentare)
am 09.06.2022 09:24

Der Westring besteht aus 2 Teilen: der Brücke und der Bahnhofsautobahn. Niemand spricht davon, die Brücke nicht fertig zu stellen. Nur die noch nicht begonnene Bahnhofsautobahn sollte nicht realisiert werden, weil sie verkehrspolitisch in die falsche Richtung geht und die Fertigstellung wesentlich teurer für die Gesellschaft ist als wenn sie nicht gebaut werden würde.

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.000 Kommentare)
am 09.06.2022 10:29

20 Jahre???
Die Leibbrand-Pläne sind total retro aus den 1970ern.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen