Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Bonitätsranking 2024: Sattledt als Top-Gemeinde in Oberösterreich

Von nachrichten.at/apa, 03. Juli 2024, 08:05 Uhr
Geld
(Symbolbild) Bild: Euro Franken Schweiz Geld

SATTLEDT. Das Bonitätsranking 2024 basiert auf den Rechnungsabschlussdaten der Gemeinden für die Jahre 2020 bis 2022.

Die Salzburger Gemeinde Elixhausen ist österreichweit jene mit der höchsten Bonität. Das geht aus dem vom Zentrum für Verwaltungsforschung (KDZ) gemeinsam mit dem Gemeindemagazin "Public" am Mittwoch veröffentlichten jährlichen Bonitätsranking "die TOP-250-Gemeinden" hervor. Platz 2 geht ebenfalls nach Salzburg an die Gemeinde Dienten am Hochkönig. Auf Platz 3 liegt die Gemeinde Niederndorf in Tirol.

Elixhause führt damit auch die Rangliste für Salzburg an. Niederndorf erreicht den ersten Platz in Tirol. In Niederösterreich ist die Gemeinde Ardagger der Sieger. Die Rangliste der Steiermark wird, wie schon 2023, von Raaba-Grambach angeführt. Auch die Gemeinde Sattledt kann ihren ersten Platz in Oberösterreich verteidigen. Die Gemeinde Weiden am See ist auf Platz 1 im Burgenland, Bizau in Vorarlberg und in Kärnten rangiert Sachsenburg ganz vorne.

Die Top 250-Gemeinden im Überblick: 

Download zum Artikel
Bonitätsranking 2024: Die Top 250-Geminden

Bonitätsranking 2024: Die Top 250-Gemeinden

PDF-Datei vom 03.07.2024 (2.764,35 KB)

PDF öffnen

Ausreichend finanzieller Spielraum

Analysiert wird, ob eine Gemeinde einen ausreichenden finanziellen Spielraum hat, um ihre operativen Ausgaben zu decken und Investitionen zu tätigen. Neben dem laufenden Betrieb werden auch Investitionen, Investitionszuschüsse und die Verschuldung in die Analyse miteinbezogen. Das Bonitätsranking 2024 basiert auf den Rechnungsabschlussdaten der Gemeinden für die Jahre 2020 bis 2022 (Daten der Statistik Austria).

Beim Blick auf das Ranking (www.kdz.eu) kann der Eindruck entstehen, dass vor allem kleine und mittlere Gemeinden eine gute Platzierung erreichen. Das liegt laut KDZ-Analyse daran, dass es in Österreich mehr kleine als große Gemeinden gibt. Außerdem sind große Gemeinden zwar grundsätzlich finanzstark, tragen jedoch hohe Transferlasten an die Bundesländer und weisen zudem hohe Ausgaben für zentralörtliche Aufgaben aus, die im Finanzausgleich unzureichend abgegolten werden. In Summe zeige sich aber eine relativ ausgewogene Verteilung der Gemeinden, hieß es.

mehr aus Chronik

8-Jährige auf Donauinsel missbraucht und dabei gefilmt: Vier Jahre Haft

Völlig entkräftet: Deutsche Schüler bei Alpenüberquerung von Hubschrauber gerettet

Getreten und geschlagen - 3 Jugendliche überfielen Mann in Wien

20-Jährige attackierte am Wiener Gürtel zwei Frauen mit Messer

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen