Snowboarder stürzte in Loch: Tödlicher Alpinunfall in Bad Hofgastein
BAD HOFGASTEIN. Ein britischer Snowboarder ist am Neujahrstag zu Mittag in Bad Hofgastein (Bezirk St. Johann im Pongau) tödlich verunglückt.
Das berichtete die APA am Freitag. Laut Polizeiangaben stürzte der 26-Jährige kopfüber in ein 1 Meter tiefes Loch, das er wohl übersehen hatte. Nachdem der Brite aus dem Loch gezogen worden war, fruchteten die Reanimationsversuche des verständigten Notarztes nichts mehr. Der Mann dürfte erstickt sein.
Augenzeugin versuchte vergeblich zu helfen
Der Snowboarder fuhr zunächst auf der Schlossalm im freien Gelände talwärts. Dabei dürfte er das Loch im Bereich eines teilweise zugefrorenen Baches übersehen haben, schilderte die Polizei in einer Aussendung. Der Brite konnte sich weder selbst aus dem Loch befreien noch mithilfe einer 16-Jährigen, die den Unfall mitbekommen hatte. Die Zeugin holte daher bei der 100 Meter entfernten Talstation einer Sesselbahn Hilfe. Mit Unterstützung eines Bergbahnbediensteten gelang es, den Briten aus dem Loch zu ziehen. Der Notarzt konnte dem Mann aber nicht mehr helfen.
Verkohlte Leiche in Wien: Kein Fremdverschulden
Nikotinbeutelverkauf in Österreich ab 18 Jahren geplant
61-Jähriger soll 38.000 Euro aus Firmenkassa in NÖ abgezweigt haben
Rauferei im Wiener Prater: Jugendlicher mit Messer in Rücken gestochen
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Tragisch und traurig.
Mein Mitgefühl gilt eher denjenigen die unverschuldet zu Schaden kommt. Jeder der den Nervenkitzel, den Adrenalin-Kick oder das Risiko sucht sollte sich bei seinem Treiben darüber bewusst sein und erfährt von mir daher wenig Mitgefühl. Zudem würde ich jeden Einsatz verrechnen für Bergekosten, Krankenhausaufenthalte oder Reha.
Moment einmal , Brite ? Ich dachte die Hotelerie hat lockdown ?
Wo steht, dass er ein Hotel gebucht hat?
Hab ich mir auch gedacht da es in Österreich für Ausländer keine andere Möglichkeit gibt, für einen Aufenthalt ,als Urlaub zu machen. Die Firmen hier beschäftigen ja keine Ausländer.
So kann man sich täuschen
Wer Abseits der gesicherten und präparierten Piste unterwegs ist muss mit solchen Kleinigkeiten rechnen.
Sie empathieloses Subjekt!
Gent, Leid tun mir die Leute die diese Hirnlosen vom Berg und aus Lawienen retten müssen.
Sehen Sie, DAS ist der Unterschied! Mir tun die Bergretter nicht leid, sondern ich bewundere sie und bin froh, dass sie ihre Freizeit opfern, um Bergsportler im Notfall zu retten.
Aber daß sich die Bergretter wegen solche Ignoranten selbst in Gefahr bringen interessiert Sie wohl nicht.
Für solche Ignoanten würde ich die Natur arbeiten lassen, im Frühling apern sie eh aus,
Richtig.
Standpunkte lassen sich auch halbwegs niveauvoll formulieren.
Das Schifahren abseits der präparierten Pisten sollte jetzt im lockdown verboten werden. (auch für Tourenschigeher.....)
Wie kommt der Brite eigentlich jetzt zu uns? Wo hat der gewohnt? Quarantänevorschriften? Fragen über Fragen, neben meiner Anteilnahme an diesem tragischen Unglück mit Todesfolge.
Da stirbt einer, und dir fällt nichts besseres ein? Musst ihn halt anzeigen posthum. Unglaublich
Können Sie sinnerfassend lesen? Eher nicht.
Komm mir nicht so depad mit sinnerfassend lesen. Euch Denunziere muss man erst mal aushalten, wahnsinn
@SCHIMONSKI,
berechtigte Fragen von @DESKAISERSNEUEKLEIDER
Nix wissen aber Tote verurteilen! Was seid ihr für Menschen! Vielleicht war er Koch oder DJ oder eine Freundin oder hatte einen schicksalshaften Grund dafür, da zu sein.
Mein Beileid an die trauernden Angehörigen.
DJ? Ernsthaft?
Der schicksalshafte Grund, hier zu sein, war sein Tod.
Traurig und gleichzeitig Grund für viele Fragen, deren Beantwortung ihm nicht mehr helfen wird.
R.I.P.
Das Opfer nicht das ist eh gestraft genug. Aber den "notleidenden" Wirt. Vor allem wieviel er Coronahife kassierte und trotzden offen hat .
Empathieloses Posting!
so sehe ich das auch, wo, wie, warum ist der bei uns??? - so tragische es auch ist.
Vielleicht lebt er schon Jahre hier? Staatsbürgerschat sagt nichts aus.
Stimmt, unser Sohn lebt als Österreicher auch schon Jahre in Großbritannien - und er kann schon lange nicht nach Österreich kommen in der Pandemie