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Nach Attacken auf Polizisten: Platzverbot am Karlsplatz

Von nachrichten.at/apa, 05. Juni 2021, 20:30 Uhr
Im Wiener Resselpark kam es zu Ausschreitungen.  Bild: (APA/CHRISTOPHER GLANZL)

WIEN. Nach den Ausschreitungen im Wiener Resselpark in der Nacht auf Samstag hat die Wiener Polizei am Nachmittag ein Platzverbot für den Bereich des Parks vor der Karlskirche verhängt.

Dieses war um 19.00 Uhr in Kraft getreten. 33 Minuten später war der Platz vor der Karlskirche leer. Der Bereich wurde problemlos geräumt, die Menschen zeigten sich laut einem Polizisten "sehr einsichtig". Anrainer, die glaubhaft versichern konnten, im Bereich zu wohnen, wurden weiter durchgelassen.

Mittels Durchsage machte die Polizei am Samstagabend auf das Platzverbot, das auch den Kinderspielplatz inkludiert, aufmerksam. Bei der ersten Kundmachung waren noch dutzende Menschen anwesend, am Spielplatz tummelten sich zahlreiche Kinder. Aufgrund der gleichzeitig läutenden Kirchenglocken ging die erste Durchsage unter. Dutzende Polizisten waren am Karlsplatz und wiesen die Passanten auf das Platzverbot hin, die daraufhin davonzogen.

Attacken auf Polizisten

In der Nacht zuvor war es auf Attacken auf Polizisten gekommen. Zahlreiche feiernde Jugendliche hatten sich im Park versammelt. Die Situation eskalierte, nachdem Menschen auf die Statuen der Kirche geklettert waren. Dabei soll die Stimmung laut Innenministerium von amtsbekannten Menschen aus dem linksradikalen Spektrum angeheizt worden sein.

Bei den Unruhen waren acht Polizisten verletzt worden. Die Situation eskalierte, nachdem laut Polizeisprecher Daniel Fürst kurz vor 1.00 Uhr Feiernde auf die Statuen der Kirche geklettert waren. Dabei soll die Stimmung von amtsbekannten Menschen aus dem linksradikalen Spektrum angeheizt worden sein.

"Gefahr für Leben und Gesundheit"

Weil strafbare Handlungen gesetzt wurden und Sachbeschädigungen drohten, habe man eingegriffen. Als Begründung für das Platzverbot, das am Samstagabend ab 19.00 Uhr in Kraft tritt, nannte die Polizei eine Gefahreneinschätzung, die ergeben habe, "dass es auch weiterhin in diesem Bereich zu einer allgemeinen Gefahr für Leben oder Gesundheit mehrerer Menschen oder einer allgemeinen Gefahr für Eigentum oder Umwelt in großem Ausmaß kommen kann". 

Mit dem Platzverbot sind das Betreten und der Aufenthalt im Park verboten. Wer dies dennoch tut, hat laut Polizei mit der Ahndung einer Verwaltungsübertretung zu rechnen. Das Verbot ist bis auf Widerruf, längstens aber drei Monate, in Kraft. Auf sozialen Netzwerken löste die Verhängung des Platzverbotes innerhalb kurzer Zeit kritische Kommentare aus.

Pyrotechnik und Pfefferspray

Die Polizei hatte ihr Einschreiten in der vorangegangenen Nacht damit begründet, dass strafbare Handlungen gesetzt wurden und Sachbeschädigungen drohten. Der erste Einsatz der zu diesem Zeitpunkt noch zahlenmäßig relativ schwachen Polizeikräfte in der Nacht auf Samstag führte zu "massiven Bewürfen mit Glasflaschen und pyrotechnischen Gegenständen gegen die Polizistinnen und Polizisten", hieß es in einer Polizeiaussendung. Daraufhin wurden Verstärkungen angefordert. Aufforderungen, den Platz zu verlassen, ignorierten die Feiernden. Die Beamten räumten daraufhin den Platz, dabei seien sie weiter beworfen und attackiert worden. Es sei auch Pfefferspray eingesetzt worden. Gegen 1.30 Uhr sei die Situation beruhigt worden.

Hunderte Jugendliche hatten sich am Karlsplatz versammelt.  Bild: (APA/CHRISTOPHER GLANZL)

Bei dem Einsatz gab es acht verletzte Polizisten. Eine Beamtin bekam so viele Flaschen auf den Kopf, dass eine Gehirnerschütterung erlitt, obwohl sie einen Schutzhelm trug. Vier Menschen wurden festgenommen, es gab 67 Anzeigen. Dazu verzeichnete die Exekutive vier gestohlene Kennzeichen von Streifenwägen und ein beschädigtes Dienstfahrzeug sowie eine Vielzahl von zerbrochenen Flaschen, Getränkedosen und sonstigen Abfällen.

"Nicht coronakonform, aber friedlich"

In sozialen Netzwerken wurde der Polizei vorgeworfen, die Situation eskaliert zu haben. So schrieb der User "Christoph": "Es war am Karlsplatz wirklich friedlich. Vielleicht nicht durchgehend coronakonform. Aber friedlich. Bis die Polizei anrückte und alles eskalierte." Die Exekutive wies das zurück: "Das Ziel der Wiener Polizei ist es, Menschenansammlungen und in diesem Zusammenhang entstehende Problemstellungen in erster Linie mithilfe kommunikativer Mittel zu lösen. Bei strafbaren Handlungen sowie Übergriffen gegen Polizistinnen und Polizisten schreitet die Wiener Polizei konsequent ein", hieß es in der Aussendung.

"Völlig inakzeptabel und unverständlich"

Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) verurteilte die Ausschreitungen: "Es ist völlig inakzeptabel und unverständlich, dass strafbare Handlungen gesetzt und die daraufhin einschreitenden Polizisten mit Glasflaschen oder pyrotechnischen beworfen und verletzt werden. Darüber hinaus haben die gestrigen Angriffe auf die Polizistinnen und Polizisten gezeigt, dass Aktivistinnen und Aktivisten aus dem linksextremen Bereich als Drahtzieher dieser Attacken fungieren. Dieses Verhalten ist strafbar, antidemokratisch und ein Zeichen mangelnder Solidarität mit jenen in unserer Gesellschaft, die nach wie vor besonders geschützt werden müssen", sagte er. Auch Nehammer wurde auf sozialen Netzwerken heftig kritisiert.

Einsatz am Donaukanal

Zu einem Einsatz kam es auch erneut am Donaukanal, wo nach der Sperrstunde mehrere hundert Menschen mit Musikboxen weiterfeierten. Dort gab es allerdings keine größeren Auseinandersetzungen. Die Polizei verhinderte nach eigenen Angaben Lärmbelästigungen, die Gruppe Sofortmaßnahmen der Stadt Wien zeigte zwei Personen nach dem illegalen Verkauf von Getränken an. 70 Getränke wurden sichergestellt.

Auch beim Donaukanal kam es erneut zu einem Polizeieinsatz, wenn auch ohne größere Ausschreitungen. Bild: (APA/HANS PUNZ)

Nehammer appellierte, die Coronaregeln einzuhalten: "Die Corona Pandemie ist weder in Österreich noch in anderen europäischen Staaten vorüber. Wir sind auf einem guten Weg - der aber noch nicht zu Ende ist", sagte der Innenminister.

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64  Kommentare
64  Kommentare
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zeroana (1.601 Kommentare)
am 06.06.2021 10:06

Die extreme Linke hat inzwischen ein echtes Problem - ihnen ist mit Corona der "öffentliche Raum" abhanden gekommen. Den Stiefeltruppen wird schnell fad, wenn man nicht mehr offiziell gegen die Nazicoronaleugnerantisemiten (lt. Nehammer) agitieren kann. Vermutlich ist das der Grund für den inszenierten Zirkus.

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snooker (4.476 Kommentare)
am 06.06.2021 09:53

Der Nehammer beklagt sich über Übergriffe gegen die Polizei.
Er sollte ihnen mehr Handlungsspielraum geben.
Aber da sudert er über "Verhältnismäßigkeit".

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 06.06.2021 09:00

Mir ist egal, ob rechts oder links, dieser Krawall ist einfach nicht zu dulden. Die armen Jugendlichen???? Das einzige, was die in der Freizeit wollen ist saufen und sich daneben benehmen???? Gehts noch, wer von euch Postern erzieht seine Kinder so...und ist der Meinung, das sei in Ordnung? Ausländische Krawallmacher festnehmen, registrieren, zurück über die Grenze. Wir alle wollen feiern, aber es wird endlich Zeit, dass jene, die zu viel Zeit haben, eine Leistung erbringen müssen, dann kommt man nicht auf solche absonderlichen Gedanken, Flaschen zu werfen, auf Statuen zu klettern und unsere Polizei zu Sondereinsätzen zu bringen.....das kostet AUCH unser Steuergeld...und das würde ich überall lieber eingesetzt sehen, als für Menschen, die sich bei jeder Gelegenheit letzklassig aufführen!

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werpu (1.290 Kommentare)
am 06.06.2021 10:29

Jugendliche müssen Dampf ablassen das gehört zum Alter dazu.
Wenn man ihnen die Räumlichkeiten nimmt wo das normal möglich ist und das über ein Jahr lang braucht man sich nicht wundern.
Sind wir ehrlich die Jugend wurde in un- und schlecht geschützte Schulen gejagt, es wurden ihnen über ein Jahr lang defakto verboten sich privat zu treffen, es gibt keine Konzerte, die Lokale sind dicht, beim Militär udn Zivi hielten sie die Infrastruktur am Leben und unterstützen die Krankenhäuser etc...

Wir Alten haben gewettert dass die Wirte zu sind, jetzt sind sie offen, die, die nicht unwesentlich die Alten gerettet haben und einem erhöhten Risiko über die Schulen ausgesetzt waren sind jetzt die Bösen weil sie eigentlich nur das nicht bekommen was den Alten schon seit einiger Zeit gewährt wird.

Ich bin selber 50 versteh aber langsam wieso man da Generationskonflikte hervorbekommt, diese Jugendlichen zahlen mal Ihre Pension, so ganz nebenbei!

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kave84 (3.047 Kommentare)
am 06.06.2021 12:10

Diese „Jugendlichen“ sollten in den Wald gehen und mit ihrem Schädl gegen einen Baum rennen, so könnten sie maximal Dampf ablassen. Aber das was in der Stadt da wieder passiert ist, ist nichts anderes als Provokation unseres Rechtsstaats. Daher brauchen wir tausende gut ausgebildete und entlohnte Polizisten zusätzlich, um das Gfrast durch und aus der Stadt jagen zu können. Wien darf nicht Paris etc. werden.

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Schuno (6.860 Kommentare)
am 06.06.2021 15:30

In meiner Jugendzeit habe ich Dampf beim Sport abgelassen
Wäre nie auf die Idee gekommen zum Dampfablassen mit Gegenständen auf die Polizei zu werfen

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roeserl (1.402 Kommentare)
am 06.06.2021 08:22

Ohhh,Nehammer sagte,die LINKEN waren es!Endlichdir richtigen schuldigen und was ist mit den Rechten aus Kickls Partei?

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kpader (11.508 Kommentare)
am 06.06.2021 07:53

Linkes Gesindel.

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Boehmewald (23 Kommentare)
am 06.06.2021 07:44

Lassen wir die Jugendlichen doch feiern, statt ihnen überall die Polizei nachzujagen. Dann benehmen sie sich auch..

Das Gesundheitssystem ist nicht überlastet. Wir leben in einem freien Land. Und wer sich vor Corona fürchtet, der kann sich ja impfen lassen, Masken tragen, oder zu Hause bleiben.

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jamei (25.570 Kommentare)
am 06.06.2021 09:57

BOEHMEWALD (16 Kommentare)
vor 2 Stunden

Sind diese nicht OHNE Polizei auf Statuen geklettert?

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werpu (1.290 Kommentare)
am 06.06.2021 10:37

Wirte sind offen, Lokale sind dicht, es gibt in Wien und auch sonst wo keine erlaubten Partyzonen wo sie legal abfeiern können. Dass Menschen sich daneben benehmen wenn sie alkoholisiert sind ist normal, man braucht nur spätabens ins typische Zeltfest bzw. in die Wiesen neben dem Zelt zu schauen.

Das Problem ist eher, dass es zumindest solange es die Insidenzen erlauben erlaubt sein müsste in manchen öffentlichen Bereichen zu feiern. Wien hätte da genug Plätze wo vor Corona legal abgefeiert werden konnte.

Die Reaktion der Polizei war übertrieben, man hätte die paar die sich daneben benehmen durchaus auch anders aus der Menge holen können!

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Boehmewald (23 Kommentare)
am 06.06.2021 14:48

Mir ist unsere Jugend ist wichtiger als ein paar Schuhabdrücke auf Statuen. Die Jugendlichen sind die Zukunft, die Steine Geschichte.

Nach einem Jahr eingesperrt sein, kann man (meine Meinung nach) schon mal ein, oder zwei Augen zudrücken.

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( Kommentare)
am 06.06.2021 00:46

...die wahren "armen helden" dieser ausschreitung sind die polizisten/innen, die ihre köpfe für das hinhalten müssen, was ihr oberster chef im bmi (die nuschelnde witzfigur namens schmähhammer) anordnet !!!

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werpu (1.290 Kommentare)
am 06.06.2021 07:02

Sie glauben doch net wirklich dass das Linke waren, das waren ungefähr soviele Linke wie Soros an allem was in Ungarn passiert schuld ist!
Dasselbe wär passiert wenn die Polizei in Voller Montur ein Bierzeltfest mit Besoffenen "aufgelöst" hätte. Das waren abfeiernde teilweise bissl besoffene Jugendliche die halt aufgrund geschlossener Clubs im Freien gefeiert haben (was die Insidenzzahlen ja ansich erlauben würden, 30-40 zum Vergleich in die Schulen werdens noch mit Insidenzen um die 400 geschickt und die Schilifte wurden auch bei 400 noch aufgerissen, wegen der Wirtschaft warats)
Die Jugendlichen haben jetzt über ein Jahr zurückgesteckt und sollen auch mal bissl Dampf ablassen können!

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hepra66 (3.913 Kommentare)
am 06.06.2021 07:43

Ja genau, und die „bissl besoffenen Jugendliche“ haben zufällig pyrotechnische Gegenstände mit. Gehört ja zur Standardausstattung, wenn man fortgeht.

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werpu (1.290 Kommentare)
am 06.06.2021 10:33

So oft wie ich Pyrotechnika im Sommer höre, ist das durchaus üblich dass bei Parties die Dinger auch mal gezündet werden. Legal - definitiv nein, böse Linke, definitiv auch nein. Ich hör fast jedes Wochenende bzw. so wars vor Covid irgendwelche Pyrotechnika in der Nacht in meiner Umgebung!
Nehammer soll bitte den Beweis bringen bis jetzt hat er nur den üblichen Sündenbock für die Presse in die Menge geschleudert und natürlich schäumens gleich in den Foren.

Btw. hat er sich schon bei den Opfern des Terroranschlags gemeldet und wird endlich untersucht wieso die wiener Polizei die Demonstranten monatelang bei den teilweise illegalen Schwurblerdemos freundschaftlich begüßte und sie hofierte?

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peas (4.501 Kommentare)
am 06.06.2021 08:49

Entschuldigung aber dies sagen unterschiedliche Quellen, auch wenn sie das nicht wahrhaben wollen. Zudem stark unterstützt von deutschen Scharfmachern. Letzteres haben mir Augenzeugen bestätigt. Diese Sorte aus dem Ausland treffen sie auch in Innsbruck an. Dort fallen sie ebenso auf, bei Demonstrationen die eskalieren und Gewalttätigkeiten gegen Polizisten vorkommen. Also wenn eine Polizistin von X Glasflaschen am Kopf getroffen wird, dann ist das doch wohl mehr als gezielt und geplant.

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werpu (1.290 Kommentare)
am 06.06.2021 10:34

Die Quellen wären?

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 05.06.2021 21:44

Jetzt werden beim Regierungspack aber die Köüfe rauchen.
Wie konstruiert man jetzt daraus eine rechtsextreme Naziversammlung?
Kleiner Tip: Bilder auswerten, vielleicht hat einer Sellner ähnlich gesehen. Das reicht dann schon.

So einen Artikel versteckt man ganz verschämt irgendwo im 'Panorama'.

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ausaltmachgesund (216 Kommentare)
am 05.06.2021 21:43

Hetze gegen Links. Um Rechts recht zu fertigen.

Wie Dumm ist das. Eine Behauptung ist noch keine Feststellung.

Wo sind die Beweise. Warum vertraut keiner mehr der Polizei?

Weil ein Verbot etwas löst. Ausser weitere Krawalle.

Wer sind die Angezeigten? Kann mir nicht vorstellen. Das das Linke Party feiern de sind.

Sondern von jeder Bürgerlichen Gesellschaftsschicht.

Gewalt ist keine Lösung. Jedoch auch Verbote nicht. Und es gibt auch Aggressivität unter Polizisten.

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clem1212 (743 Kommentare)
am 05.06.2021 21:13

Schön langsam wird es aber Zeit, dass unser linker Regierungsflügel ihre Klientel zur Räson bringt. Auch unser Hr. Bundespräsident darf sich gerne mal zu Wort melden.

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werpu (1.290 Kommentare)
am 06.06.2021 06:59

Das waren keine Linken sonder abfeierende Jugendliche.
Das mit den Linken war ein Schmäh vom Nehammer um die schiefgegangene Auflösungsaktion zu rechtfertigen.
Wäre insofern nichtmal so problematisch hätte nicht grad die Wiener Polizei jetzt Wochenlang die Schwurblerdemos teilweise mit freundschaftlichen Grüßen deeskaliert während abfeiernde Jugendliche aller Schichten plötzlich ein Problem sind!
Mir kommt bei der Begründung dass das Linksradikale waren als normaler Bürger mit ein bissl Hirn der auch mal Jung war ziemlich das Kotzen! Aber das passt halt zur aktuellen Regierung!

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werpu (1.290 Kommentare)
am 06.06.2021 07:19

Die Lösung des Problems wär
a) Entweder endlich die Clubs aufmachen, was ich nachwievor für Problematisch halte
b) Partyzonen im Freien einzurichten, was unproblematisch bei den derzeitigen Insidenzen ginge

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 05.06.2021 20:56

Menschen einsperren über Monate.
Den Jugendlichen ihre Jugend stehlen.
Menschen willkürlich aussperren.

Je nach Belieben.

Das ist ganz normal geworden.

Bleibt die Frage:
Wie lange lassen sich die Menschen diese Zustände gefallen?

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Zeitungstudierer (6.426 Kommentare)
am 05.06.2021 16:58

Die Frage ist eher, wie lange lässt sich die Jugend und die jungen Leute dieses Ausgehverbot noch Gefallen!
Alle Bars, Discotheken, Veranstaltungen zugesperrt!
Ein Wahnsinn für junge Leute!

Ich denke, die Regierung muss aufpassen, das sich die Jungend und auch junge Erwachsene nicht gegen sie stellt!

Der Nehammer und der Mückstein, das sind zwei sehr gefährlicher Typen!
Wenn es so weitergeht, gibt es eine Jugendrebellion wie in den 1968 er Jahren!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 05.06.2021 17:48

Die heutige Situation mit 1968 zu vergleichen ist aber schon etwas schräg.
Ich wage somit zu bezweifeln dass Sie wissen um was es 1968 gegangen ist.

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Zeitungstudierer (6.426 Kommentare)
am 05.06.2021 17:53

Die Regierung verordnet uns seit 2020 einen Zustand wie es bis 1968 war!

Damals verlangte die Jugend auch mehr Freiheiten und heute verlangt es die Jugend wieder!
Da ist nicht soviel Unterschied!
Außer vielleicht das mit dem Sexualleben!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 05.06.2021 18:25

Die Regierung verordnet uns seit 2020 einen Zustand wie es bis 1968 war!

Anscheinend spielt mein Langzeitgedächtnis mir einen Streich.
Ich war damals fast 20 Jahre, aber ich kann mich weder an eine Ausgangsbeschränkung noch an eine Maskenpflicht erinnern und schon gar nicht an eine Abstandsregelung.

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zlachers (9.204 Kommentare)
am 05.06.2021 18:29

Die heutige Situation mit 1968 zu vergleichen ist aber schon etwas schräg. Deine Worte. 🤣
Und jetzt vergleichst du 1968 mit 2021 selbst!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 05.06.2021 18:31

Lesen Sie den ganzen Faden..ich glaub Sie haben da einen Denkfehler

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zlachers (9.204 Kommentare)
am 05.06.2021 18:37

1968 war ich noch lange nicht auf der Welt!
Vielleicht deswegen?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 05.06.2021 18:40

Auch kein Fehler, so sind Sie noch jünger 😃

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kave84 (3.047 Kommentare)
am 06.06.2021 11:56

Schicken wir zuerst mal alle arbeitslosen Jugendlichen in die Arbeit, dann haben sie auch weniger Zeit zum rebellieren, saufen und feiern. Der Rest der anständigen Jugendlichen sind eh nur mehr die kleine Hoffnung für unser Land, auf die wir uns jetzt schauen müssen.

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Soehne (932 Kommentare)
am 05.06.2021 15:52

Lauter Sozialschmarotzer die noch etwas gearbeitet haben und wahr ewigstudenten.

Sofort alle Sozialleistungen streichen, vielleicht verstehen sie das.

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ausaltmachgesund (216 Kommentare)
am 05.06.2021 21:46

Dann wären Sie sicher arm dran. Wenn Ihre Leistungen überprüft werden.

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werpu (1.290 Kommentare)
am 06.06.2021 07:18

Die beziehen eh keine Sozialleistungen, die da gefeiert haben vermutlich zahlen sogar einige unter denen die da Dampf ablassen wollten mehr Steuern als Sie.

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Schuno (6.860 Kommentare)
am 05.06.2021 15:46

Ich habe geglaubt so etwas machen nur die Rechten, oder zumindest einreden wollte man es uns bis jetzt

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ausaltmachgesund (216 Kommentare)
am 05.06.2021 21:48

Wer weiss wer Aller dabei ist.

Rechte sind immer Wahr Sager.

Nur Selber können Sie sich nicht reflektieren.

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( Kommentare)
am 05.06.2021 15:35

Ist es nun auch bei Nehammer angekommen, dass in erster Linie auch Linkes Gesindel für Unruhen verantwortlich ist? Oder durfte er das aus Rücksicht zum Koalitionspartner nicht erkennen?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.06.2021 20:44

NUR linkes Gesindel : Amtsbekannte Linksradikale und Jährige !!

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werpu (1.290 Kommentare)
am 06.06.2021 07:13

Das war ein PR Framing, man hat einen Sündenbock für eine schiefgegangen Aktion ausgegraben. So wie Orban es permanent in Ungarn mit Soros macht während er und sein Clan sich die Taschen vollstopfen!

Ich hab die Bilder gesehen, da haben zugegeben sehr viele Jugendliche ganz einfach am Karlsplatz abgefeiert bis die Polizei in Vollmontur die Veranstaltung auflösen wollte. Dürften eher angesoffene gewesen sein die dann aus Zorn darüber die Flaschen zum werfen angefangen haben.

Deeskalation ist was Anderes, was da abgelaufen ist!
Aber klar dass Nehmammer einen Sündenbock ausgräbt, ist ja nicht das erste mal, leider glauben ihm noch immer Zuviele!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 05.06.2021 15:21

Wenn ich mir Nachrichtensendungen im ORF anschaue und da im Besonderen von Armin Wolf entsteht immer der Eindruck die Linken sind die Guten in Wahrheit sind sie genau so grosse Deppen wie die extrem
Rechten.

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mehlknödel (3.808 Kommentare)
am 05.06.2021 16:20

Das liegt an der Wahrnehmung.
Alle Extremen sind Deppen. Momentan sind halt die Rechten stark in der Überzahl. Folglich hört man von ihnen öfter.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.06.2021 20:47

Wo gibt es solche Chaoten , gewaltbereit UND sich an Kirchen und Denkmäler vergreifende Rechte ??

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werpu (1.290 Kommentare)
am 06.06.2021 07:05

Bei Jedem Bierzeltfest wird hingepisst wo es geht!
Das waren angesoffene Jugendliche die im Freien abgefeiert haben gestern!
Net mehr und net weniger. Die Lösung wäre Freiluftpartyzonen zu erlauben solange es die Insidenzen zulassen und nicht die Polizei in voller Montur zu schicken, die Wochenlang die Schwurblerdemos bei Hochinsidenzen auch bei nicht erlaubten Demos einfach nur hofiert haben!

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werpu (1.290 Kommentare)
am 06.06.2021 07:09

Die zündeln anders, die greifen Reporter bei den Schwurblerdemos an und haben letzte Woche erst anhand der Islam Karte (die übrigens voll von Falschinfos ist) verhetzende Schilder aufgestellt.
Ah ja Hakenkreuzschmierereien finden sich auch regelmäßig.
Extreme sind generell Deppe egal welche Coleur, nur das hat mit gestern nix zu tun, das war keine Linke Party sondern ein Haufen Jugendlicher hat relativ unpolitisch am Karlsplatz abgefeiert bis die Polizei kam, dann wurden Flaschen geschmissen (vermutlich Besoffene) weil sie sich die Party net vermiesen lassen wollten. Wär bei jedem Zeltfest auch passiert!
Es fehlen wenn es die Insidenzen erlauben so wie jetzt dezidierte Party Zonen. Die Jugendlichen haben schon genug für die Alten mitgemacht, die brauchen Freiraum!

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kave84 (3.047 Kommentare)
am 06.06.2021 12:16

Bei den linksextremen Deppen kommt noch hinzu, dass ihre Feigheit noch größer ist als die der rechtsextremen Deppen. Und Linksextreme arbeiten bekannterweise auch kaum.

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Sammy705 (1.263 Kommentare)
am 05.06.2021 15:17

Diesem Gesocks sollte man alle Sozialleistungen streichen, umgehend! Dann habens keine Zeit tu feiern, weils endlich mal was arbeiten müssen!

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( Kommentare)
am 05.06.2021 15:37

Damit würden Sie die Linken schlimmer bestrafen, als die Rechten.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.06.2021 20:51

NUR die Linken , die Gewaltbereitschaft kommt zu 99,9% aus dieser Ecke !!

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