EDV-Problem: Impfwillige wurden wieder heim geschickt
DORNBIRN. Rund 20 Personen sind am Sonntag in Dornbirn trotz eines Impftermins unverrichteter Dinge wieder nach Hause geschickt worden.
Aufgrund einer falschen Zuweisung sei nicht genügend Impfstoff zur Verfügung gestanden, berichtete ORF Radio Vorarlberg. Nun sollen die Abgewiesenen am Donnerstag immunisiert werden, hieß es. Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher (ÖVP) kündigte unterdessen für diese Woche die Verimpfung von 8.400 Dosen an.
Robert Spiegel, Covid-19-Beauftragter der Vorarlberger Ärztekammer, sprach gegenüber dem Rundfunk von einem EDV-Problem bzw. einer falschen Zuweisung bei der Erstanmeldung. Man habe den Fehler noch am Sonntagabend analysiert, er werde in dieser Form nicht mehr vorkommen, versicherte Spiegel.
Rüscher teilte unterdessen mit, dass die Corona-Schutzimpfungen in Vorarlberg am Mittwoch fortgesetzt werden. Bis Sonntagabend stünden 8.400 Dosen zur Verfügung, immunisiert werde mit allen drei bisher zugelassenen Impfstoffen. 6.000 Personen sollen ihre Erstimpfung erhalten, 2.400 die notwendige zweite Schutzdosis. Aktuell sind in Vorarlberg bisher knapp 54.000 Personen geimpft worden, das sind 16,25 Prozent der Impfberechtigten. Fast 25.800 von ihnen sind schon zwei Mal geimpft worden.
die buberlpartie bekommt wirklich nichts hin!
EDV-Probleme beim Impfen. Willkommen in Absurdistan.
Da können uns ja die Polen ihre Rationen schicken!
Wie ich grade gelesen habe, kommen dort 70% der Leute nicht zu ihrem Impftermin.
In Österreich finden aktuell TÄGLICH 50.000-70.000 Impfungen statt. Aber über so einen banalen Schaß im 500 km entfernten Vorarlberg wegen 20 Personen schreiben die provinziellen OÖN allen Ernstes einen langatmigen Artikel?
Wie wäre es mit einer Dauerserie "Sepp M. vulgo Zipflhuberbauer hat sein von den Urgroßeltern geerbtes Provinzblattlabo heute erst nach dem Kühe melken erhalten"?
Sie schreiben ja auch wegen jeden "banalen Schaß" einen Kommentar!
Kaufhaus Österreich! Mehr kann man da zur EDV nicht sagen. Dann wollen sie einen elektronischen Grünen Pass einführen!
Hallo, da geht es um sensible Daten, die kann man solchen "IT-Experten" nicht anvertrauen!
Äh, falls du eine Ahnung hast: Worum geht es bei dem, was du ahnst?
Warum soll das funktionieren.?
Wieder ein eindeutiger Minuspunkt für alle IT-Gläubigen Regierungsmitglieder!! Wenn man normale Listen führen würde, wären diese Fehler vermutlich nicht aufgetaucht! Ist ja nicht zum ersten Mal, gerade bei Corona! Offenbar ist die Seuche auch auf die Computer übergesprungen ....
Suserl, was sind für dich "normale Listen" und wie schauen die aus und wo werden diese geführt?
IT-Gläubige sind die Einen, IT-Skeptiker sind die Anderen, liebe Susi.
Sie sind halt in den 50ern des vorigen Jhdts stehen geblieben. Mit normalen Listen wäre diese Aufgabe ÜBERHAUPT NICHT zu bewältigen.