Internationale Experten: Wien ist Terrorziel
WIEN. Wien ist nach Ansicht internationaler Terrorexperten ein Ziel für Terroristen. "Wien ist eine attraktive Besuchsstadt, eine Kulturmetropole, die Hauptstadt" und damit "Herzschlag des Landes", sagt Rolf Tophoven. Wien zu treffen, sei ein besonderer "Coup", der für große Aufmerksamkeit und viele Schlagzeilen sorge, so der Direktor des Instituts für Krisenprävention (IFTUS) in Essen, im Gespräch mit der APA.
Auch der Direktor des in Den Haag ansässigen Internationalen Centers für Terrorismusbekämpfung (ICCT), Thomas Renard erklärt: "Wien ist ein potenzielles Ziel - aber nicht mehr als jeder andere Platz in der Welt, der eine gewisse Zahl von radikalisierten Individuen auf seinem Territorium hat." Terroristen wählen Ziele mit symbolischer Bedeutung, sagt Renard und ergänzt, dass es oft ein gewisses Maß an Opportunismus gebe, wenn Einzelpersonen Ziele aussuchten, die mit ihnen direkt in Resonanz stehen, etwa in ihren Heimatgemeinden.
Der Anschlag von Wien sei bemerkenswert, weil Österreich zuvor "von Terroranschlägen und jihadistischer Propaganda relativ verschont geblieben" sei. Plötzlich sei das Bewusstsein erwacht, dass auf Österreich auch abgezielt werden könnte, erklärt Renard. Hinzu komme, dass es sich bei dem Attentäter um jemanden gehandelt habe, der eine Zeit lang im Gefängnis verbracht und in einem Deradikalisierungsprogramm war. Dass der Mann, der "das ganze Justizsystem" durchlaufen hatte, diese Attacke verübte, habe wohl das Sicherheitsgefühl vieler Menschen erschüttert.
Beide Experten erachten die Terrorgefahr in Europa weiterhin als vorhanden an. Die Schwächung des IS in Syrien habe es der Organisation verunmöglicht, Kämpfer in Terrorlagern auszubilden, während die Corona-Pandemie die Fähigkeit von Gruppen erschwert habe, zu rekrutieren und offline zu organisieren, wie Renard betont. Die Terrorgefahr sei damit "weniger organisiert und eher diffus." Es gebe "mehr Einzelakteure von verschiedenen Seiten, nicht nur islamistisch, sondern auch Extremisten von Rechtsaußen und Linksaußen." Als Gründe nennt Renard etwa das Aufblühen von Verschwörungstheorien in der Covid-Krise, zunehmende Radikalisierung in Sozialen Medien, die Anti-Impfbewegung. Viele Menschen hätten das Gefühl dafür verloren, "was richtig und was falsch ist".
Tophoven verweist wiederum auf die "Niederlage des Westens" in Afghanistan. Es sei zwar nicht eingetreten, was in "sehr hysterischen frühen Reaktionen" erwartet worden war, nämlich eine Welle von Terroranschlägen. Die Taliban würden sich nämlich nur für ihr eigenes Land und Stabilität vor Ort interessieren. Im Moment seien die Herrscher am Hindukusch auch nicht bereit, breit angelegte Terrorcamps zu dulden, weil sie auf die Hilfe des Westens angewiesen seien. Die größere Gefahr gehe aktuell vom IS aus. Dieser habe sich mehr auf Süd- und Südostasien verlagert.
Sieg der Taliban "nicht zu unterschätzen"
Aber psychologisch sei der Sieg der Taliban in Afghanistan "nicht zu unterschätzen", betont Tophoven. Im nordafrikanischen Raum, in Mali, Burkina Faso etwa, und anderen Ländern sei der Erfolg der islamischen Fundamentalisten eine "Inspiration", dass man die "Militärmacht USA" besiegen kann. Auch die radikalislamische, palästinensische Hamas habe gratuliert.
Einen Terroranschlag abzuwenden, ist nach Ansicht beider Experten schwierig. Tophoven betont: "Individualtäter sind nicht auszuschließen und nicht zu verhindern." Es brauche, um einen potenziellen Gefährder rund um die Uhr zu überwachen, fast 20 Beamte. Das sei personell und finanziell nicht zu machen, so Tophoven, der aber auch auf die Möglichkeit der elektronischen Überwachung verweist.
Nach einer Tat "heißt es immer, der Attentäter war der Polizei bekannt, ist zuvor schon straffällig geworden", berichtet Tophoven. Aber "es hat nicht gereicht, um ihn aus dem Verkehr zu ziehen". Unterschiedliche Länder würden außerdem unterschiedlich definieren, wer überhaupt als Gefährder zählt.
Im Nahhinein klüger
Ähnlich äußert sich Renard: "In neun von zehn Terrorattacken wird man im Nachhinein feststellen, dass man sie verhindern hätte können, wenn man allen Details Aufmerksamkeit geschenkt und die Informationen ordentlich weitergegeben hätte." Aber das sei eben nicht immer möglich. "Die Dienste sind beschränkt in ihren Ressourcen, und sie haben auch andere Herausforderungen."
Renard beurteilt die niederländische Strategie zur Terrorbekämpfung als erfolgreich. Seit dem Mordanschlag auf den Filmregisseur Theo van Gogh 2004 durch einen islamistischen Fundamentalisten engagiere sich das Land in der Terrorprävention, berichtet der ICCT-Direktor. Die Niederlande versuchen auf niedrigem Niveau in den Gemeinden, Radikalisierung zu entdecken und frühzeitig zu reagieren. Zudem habe das Land einen umfassenden Ansatz der Deradikalisierung, welcher Geheimdienste, die Justiz, lokale Polizeibeamte, Gemeindevertreter und andere relevante Akteure an einen Tisch bringe. Auch Dänemark und Großbritannien gingen einen ähnlichen Weg.
Tophoven seinerseits erachtet die Kommunikation in Europa für "extrem verbesserungswürdig". Nationale Sicherheitsbehörden würden "noch zu sehr im eigenen Saft schmoren", auch was die Weitergabe von Erkenntnissen betrifft. Anfragen bei Interpol würden häufig sehr lange dauern. Auch von nationalen Hau-ruck-Aktionen hält der Experte wenig. "Wenn etwas passiert, bricht immer hektische Aktivität aus. Man schreit nach neuen Gesetzen und Verordnungen. Die haben relativ wenig gebracht", erklärt Tophoven.
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Potentielle Gefährder nach Russland schicken ohn strom ,nur Hütte und 100km weit weg von Zivilisation....oder in die helfender Länder wie SA,Katar usw ind ie Wüste schicken und dort Terror machen,dann wären die Zuwendungen schnell weg!
Es hätte keiner internationalen Experten bedurft, das herauszufinden! Das ist ohnehin klar! Denken wir nur an den Anschlag vor vielen Jahren bei der Synagoge in der Seitenstetettengasse, den Anschlag auf dem Flughafen in Schwechat, die Geiselnahme durch Carlos in der OPEC, damals noch gegenüber der UNI, etc. etc. etc.
Drasenhofen aktivieren, Massenabschiebung von Leuten die Asyl mißbrauchen, abgelehnt wurden, AMTSBEKANNT sind, und auch von anerkannten Migranten, die nicht binnen 3 Jahren finanziell auf eigenen Füßen stehen.
Für die nicht abschiebbaren: BAUT ENDLICH GEFÄNGNISSE!
drück Snooze und träum weiter. Die Alliierten würden einmarschieren. Dann doch lieber ein arabeskes Österreich.
Siehs positiv. Im pflegebedürftigem Alter wirds dir egal sein ob Hummus oder Haferbrei.
Ich bin ganz bei ihnen- leider hindert uns die unsägliche EU Mitgliedschaft, sowie die leider noch aufrechte MRK Mitgliedschaft derzeit noch daran endlich diese notwendigen Fakten zu schaffen.
Was wollen sie?
Man schiebt doch Arbeitende,
Schüler ab!
für andere keine Zeit oder zu
Mühsam?
Wenn man hier diverse Kommentare liest, scheinen sich einige mal wieder kräftig in die Hose zu ..... Sieht man sich die Zahlen für Europa gesamt an (siehe hier - leider nur 2014-2019: https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/security/20180703STO07125/terrorismus-in-der-eu-anschlage-todesopfer-und-festnahmen-im-jahr-2019), ist es vermutlich gefährlicher, aus dem Haus zu gehen als bei einem Anschlag zu sterben. Um das zu erkennen, muss man weder linkslink noch rechtsrechts sein. Aber egal, wenn man den ganzen Artikel liest, sterben mehr durch anders begründete Anschläge als durch Islamisten. Nur, wenn man Scheuklappen groß wie Scheunentore trägt, ist der Artikel vermutlich eh Fake-News.
Die wollen doch nur Hysterie in der Insel der Glückseligkeit bringen.
Die Taliban sorgen für Stabilität vor Ort. ganz toll machen die das, Oder? Da war doch was, gemessen an ihren Taten.... sind sie ein mörderisches Terrorregime, das wahllos missliebige Personen vor Ort ermordet.
Allerdings wenn einander Taliban und IS gegenseitig ums Eck bringen, dann hat es auch wieder etwas Gutes ...
Und bei diesen Aussichten hat der VdB den Nehammer noch nicht abgezogen ?
Herr BP, Sie machen sich damit im Fall des Falles mitschuldig.
Ich erinnere dich daran, dass der Faymann die Grenze aufgemacht, worauf eine Million Migranten von Ungarn und Slowenien nach Österreich hereinspaziert sind. Auch wenn davon 90 % nach Deutschland weitergezogen sind, hundertausend Migranten sind uns geblieben.
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Unter diesen Leuten sind allerhand Gefährder dabei - sie sind heute noch da - und warten auf den Einsatz. Das ist nicht die Schuld vom Nehammer. Das waren der Faymann und die vielen Teddybären-Klatscher.
Und rund 32000 sind heuer schon eingesickert obwohl der Nehammer die Grenzen und der Kurz die Route geschlossen hat.
Wir leben in der Gegenwart und die Verantwortlichen sollten aus der Vergangenheit gelernt haben. Haben sie aber leider nicht - darum weg mit ihnen !!!
Doch die südeuropäischen Migranten ,jenseits der EU ,doch Natomitglied, machen unserer Demokratie nochmehr zu schaffen als Gefährder!
Aber geh, wir haben ja eh den Schmähhammer der uns vor aller Unbill schützt.
Sollte trotzdem mal was passieren so kann er ja immer noch den 'Rechten' und der FPÖ die Schuld geben.
Das Rechts- und Unrechtsbewusstsein der ÖVP funkt nicht richtig. Kommt mir vor.
Der Schmähammer und die Tanner brauchen gerade alle bewaffneten Kräfte zum Kontrollieren der Einheimischen, die von einem Bezirk in den anderen zur Arbeit wollen.
Besatzungszonen, diesmal bewacht von den eigenen Bewaffneten!
Der Terrorismus sucht sich immer das schwächste Ziel. Da dürfte unser Nehammer Karli gerade zu eine Einladung darstellen. Man sollte ihm TV Verbot geben dmit keiner merkt was da los ist .
Wer fühlt sich leicht bedroht? "Ich bin nunmehr bereit, mein Wissen über Tatsachen und oder Beweismittel zu offenbaren..."
Dein einseitiges linkes Wissen kannst Du für Dich behalten,die täglichen Probleme die uns diese Religion macht ist Beweis genug .Natürlich nicht für linke Realitätsverweigerer und Traummãnnlein die schieben das lieber auf überängstliche Mitmenschen.
Obige Zeilen hat Frau Beinschab unterschrieben, die Kronzeugenregelung, und Türkis ist keine Religion sondern eine Sekte.
Wie gesagt linke Realitätsverweigerer und Träumer.
Wir dürfen nicht vergessen:
Der Terroranschlag in Wien hätte ganz leicht durch die beiden Mitarbeiter im Geheimdienst, die den Waffenkauf des Attentäters analysiert haben, verhindert werden können. Hier liegt eindeutig individuelles Versagen vor. Das Amt wurde danach ja, aus nebulösen Gründen, sehr schnell aufgelöst.
Und:
Verschwörungstheorien sind zwar in den allermeisten Fällen humbug, mit Terroranschlägen haben die aber wenig zu tun.
Die dunkeltürkisen Herren vom BVT waren eher mit internen Intrigen beschäftigt als mit Terrorbekämpfung.
https://www.derstandard.at/story/2000130804017/wirecard-bvt-und-nervengift-das-mysterioese-netzwerk-des-jan-marsalek
Das habe ich vorher auch schon gewusst !
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Aaber die Bedrohungslage ist nicht konkret, weder der genaue Zeitpunkt, noch der Ort des Anschlages sind vorher bekannt. Davon kann die Polizei sehr viel ableiten
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Es befinden sich in Österreich mehrere hundert Gefährder - vorwiegend Islamisten - davon Westasiaten - Nordafrikaner - Tschetschenen, Kosovo-Albaner, Bosniaken.
Es könnten auch mehr oder weniger Gefährder sein, je nach Einschätzung. Es könnten auch tausende sein, vorwiegend in den letzten 10 Jahren als Migranten hier angekommen. Manche davon sind schon 30 Jahre da und glauben noch immer an die Regeln mit den Kuffar, wofür dieses da sind, was deren Aufgabe ist.
Wien war doch schon seit Kriegsende Wohn und Heimstädte
für sogenannte Schläfer (Agenten Spione) 🙊🙉🙈
Richtigstellung der KAVE-LÜGEN:
Der letzte SPÖ-Innenminister Karl Schlögl wurde im März 2000 vom ÖVP-Ehrenmann Ernst Strasser abgelöst, der sofort und äußerst brutal mit der Umfärbung begann. Abgesehen von der Übergangsregierung und einem blauem (von türkis mitgetragenem) Herbert Kickl
sind Justiz- und Innenministerium seit 20 Jahren in schwarz -türkiser Hand.
Die Sümpfe, verursacht von diesem Umstand, können nicht mehr beschönigt werden.
Um Österreich nicht noch mehr zu zerstören, ist es erforderlich, beide Ministerien mindestens 20 Jahre frei von ÖVP und CV zu halten!
Ihre Posts sind ein Sippenbild der türkisen Verlogenheit, ich argumentiere mit Fakten!
Klar, dass es manche den rechten Auslenda-Fürchtis zeigen wollen...
Genau wie ich beschrieben habe die Probleme mit diesen Religionsfanatiker in Österreich liegen offen auf der Hand und linke Pappnasen bezeichnen es als Ausländer Fürchtis ihr seid nicht weniger Staatsdestabilisierer wie die extremen Rechten nur in eine andere Richtung.
Wien ist vor allem ein Zentrum mafiöse Strukturen. Das ist immer für Terror anfällig!
Wundern darf sich darüber aber keiner, hat doch das seit ewiger Zeit linksregierte Wien den politischen und radikalisierten Islam ständig und bis zum heutigen Tag den roten Teppich ausgerollt und die Leute die ständig auf diese Gefahr hinweisen sind Blaunis,Nazis und FPÖ Wähler ,das können die linken Realitätsverweigerer und Pappnasen als einziges perfekt.
Das ist in etwa der selbe Effekt wie sich in der VP alle Katholiban, fanatisierten Hinterwädler , ansammeln
Immer wenn es in Richtung Neuwahlen geht, dann müssen Ablenkungsmanöver eingeleitet werden. Das türkise Kasperltheater fällt sogar den Amis auf: Der Biden twittert über Österreich Folgendes!!!
The ruling class of this country is nervous. They know more and more people are realizing they have the right to live in peace, the right to live with dignity. And that is a very real threat to their greed.
Wir sind eine peinliche Bananenrepublik.
Bitte wandere einfach aus. Geht das?
Die Österreicher sind in der Welt nicht sehr beliebt, aber Sie gehen zu weit.
Wen interessiert das Gesudere eines senilen , peinlichen Mannes ??
Adi Vogal, das ist wurscht, es geht um Österreich. Wir brauchen eine Regierung, die es kann.
Daß ÖVP-Integrationsministerin Susanne Raab mit den Kollegen aus Dänemark, Belgien und Frankreich in Wien ein "Kompetenzort gegen politischen Islam" etablieren wird, halte ich für sehr vernünftig.
Kommt deutlich zu spät,aber immerhin ein deutlicheres Zeichen gegen den politischen Islam und seinen "Begleiterscheinungen"!Ludwig und "Anhang" auch mit "von der Partie"?
Kompetenz, wo ist die bei den Türkisen?
Nur weil grad Allah heiligen ist?
Mit einer FPÖ in der Regierung würde es viel glaubhafter und vor ALLEM konsequenter gemacht werden !!
#game-over 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣
Die übliche türkise PR Aktion des Systems Kurz , viel Lärm um nichts . Wenn man das wirklich wollte hätte man die Dazugehörenden Dienste professionell und nicht parteipolitisch besetzen müssen. Herkunft oberes Waldviertel und türkises Parteibuch sind keine Qualifikation in dem Geschäft
Halte ich aber, wenn ich mich an ihre Einladungen an die unter kurdischem Vorwand in Favoriten mehrmals hintereinander mit dem Segen der Behörden Randalierenden erinnere, der man ganz einfach nicht gefolgt ist,
für ein Fake. Die Dame hat nichteinmal die Absicht, etwas zu unternehmen und vor allem nicht die Power.
Österreich ist seit Jahren eher bestrebt, die Executive zu schwächen als aufzurüsten.
Mit den eingesparten Mitteln werden lieber kriminelle „ Flüchtlinge“ versorgt.
20 TS Polizisten mehr, bestens ausgebildet, ausgerüstet, ordentlich entlohnt und mit Kompetenzen ausgestattet, werden wir brauchen, wenn wir das Zeug und deren nachkommende Sippe in Schach halten wollen. Gefürchtete Gefängnisse und Urteile würden mithelfen, damit das Zeug von selbst verschwindet.
Ein Polizist muss wieder eine geachtete- für manche Menschen auch gefürchtete Respektperson werden. Dann geht’s in die richtige Richtung. Insgesamt sehen ich in Österreich einen massiven Verfall von Disziplin, leider ausgehend von vielen Menschen mit Migrationshintergrund. Von ausländischen Bandenbildungen will ich dabei gar nicht mehr reden. Und in dieser Situation wird eine Erzlinke und Migrantenhuldigende auch noch Justizministerin.
Disziplin, Zucht, Ordnung , Selbstbeherrschung
und anschließend law and order Pädagogik!
SO wird das asozial kranke Ziel der Terroristen erfüllt!
VINZENZ2015
ich sehe es eigentlich umgekehrt da zu viel Liberalisierung und Resozialisierung mehr
CHAOS und Respektlosigkeit gegenüber der Sicherheitsbehörde bringt .
Oft scheint es dass Polizei TÄTER sind !!! und werden sooooo behandelt . 😮😮😮
Die Zuwanderer aus Vorderasien lachen sie aus wie Höfflich sie sich gegenüber Verbrecher benehmen ... ihr ihren Heimatländer würden sie " ANDERS " behandelt werden.
In USA gilt der Spruch : Polizei schießt eher bevor sie reden .
Wien...
ist der Steffl, der Kurz, die Beinschab, der Blümel, die Lipizzaner, ein der k.u.k Zeit geschuldetes Völkergemisch, der Prater.... unter den Beamtenapparaten so mancher Saftladen... das ehem. BVT, unterstellt dem IM, von dem man froh sein muss, wenn es selbst keinen Schaden anrichtet...
Es gibt eine gewisse Wahrscheinlichkeit an Corona zu sterben,
aber die an einem Terroranschlag zu sterben ist größer als 1 : 1 Million.
LUFTSCHLOSSGEFAHR
hast den FPÖ Kickl als Impfgegner vergessen der CHAOS verursacht im Wien
??