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Mindestpensionist klebt sich an goldenes Klavier im Parlament

28. März 2023, 15:01 Uhr
Pensionist klebt sich an goldenes Klavier
Der Mindestpensionist protestiert mit seiner Aktion gegen Armut. Bild: Wandel

WIEN. "Mir reicht's", sagte ein Wiener Mindestpensionist am Dienstag und klebte sich an das goldene Klavier im Parlament - ein "Sinnbild von Dekadenz und Abgehobenheit".

Er lebe unter der Armutsgrenze, sei Mindestpensionist wie 1,5 Millionen Menschen in Österreich, wie 350.000 Kinder und Jugendliche. 20 Prozent der Menschen in Österreich seien arm, die Mittelschicht könne sich den Einkauf nicht mehr leisten, sagte das von Armut betroffene Mitglied der Partei Wandel. Jeder Einkauf werde zur Qual, Kapital solle besteuert werden, nicht die Arbeit, forderte der Mann und klebte sich am umstrittenen Flügel im Parlamentsgebäude fest.

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93  Kommentare
93  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
zlachers (8.395 Kommentare)
am 29.03.2023 17:59

Was unterscheidet arme von reichen Menschen?
Nun, reiche Menschen verfügen über ein überdurchschnittliches Vermögen (gebunden in Wertgegenständen, Immobilien, Wertpapieren oder frei in Form von Zahlungsmitteln) und eine Infrastruktur von Verträgen zu ihren Gunsten. Arme Menschen verfügen über ein unterdurchschnittliches Vermögen, oft sogar sind sie an einige langjährige Zahlungsverpflichtungen gebunden.Alles andere ist gleich. Arme wie Reiche müssen früher oder später sterben, Arme wie Reiche müssen atmen, Nahrung aufnehmen, körperliche Ausscheidungen entsorgen. Arme wie Reiche pflanzen sich fort, empfinden Freude und Leid, haben Hoffnungen und Ängste, leiden an Krankheiten.
Ein Armer und ein Reicher, die mit dem Flugzeug im Pazifik abstürzen und auf einer einsamen Insel stranden ohne die Möglichkeit, Hilfe zu holen, sind schon nach Stunden in der Wildnis nicht mehr als arm oder reich identifizierbar. Armut und Reichtum sind Attribute der uns umgebenden Zivilisation mit ihrer…

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zlachers (8.395 Kommentare)
am 29.03.2023 18:00

Infrastruktur, ihren Modalitäten und Faszilitäten. Fällt sie weg, sind wir einfach nur Menschen.

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krawuzi-kapuzi (1.059 Kommentare)
am 29.03.2023 17:16

Interessant wäre, WARUM er Mindestpensionist ist. Was hat er getan, damit es nicht so kommt bzw. welche Möglichkeiten dazu hätte er gehabt.

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rudolfa.j. (3.769 Kommentare)
am 29.03.2023 14:20

Armut ist,wenn nur "ein" Auto zur Verfügung steht,nicht 3 Urlaubsreisen im Jahr möglich sind, kein iPhone hat usw.

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JosefBroz (4.605 Kommentare)
am 29.03.2023 14:23

Sie schwimmen wohl im Gold. Wo wohnen Sie?

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zlachers (8.395 Kommentare)
am 29.03.2023 14:59

Ja, das ist wohl die andere Armut.
Die richtige ( finanzielle ) Armut ist: als würde man einen Marathon laufen wollen während man Asthma hat. Da ist jeder Tag 10x so anstrengend wie normal.

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( Kommentare)
am 29.03.2023 15:04

Jaja man kennts, wenn das so weitergeht muss ich wohl meine Putzfrau entlassen.
Schon schlimm

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 29.03.2023 13:59

Gut gemeinte und gelungene Aktion vom Wandl, wird sicher ikonisch. Trotzdem: Wer für ein soziales Österreich ist, geht zur KPÖ. Wartet ab, was bei der Landtagswahl in Salzburg passieren wird.

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reibungslos (14.838 Kommentare)
am 29.03.2023 21:53

Die KPÖ wird ihre Stimmen verdoppeln, von 2 auf 4 Prozent. Auch kein Reißer.

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Stressfort (72 Kommentare)
am 29.03.2023 13:51

Die immer weiter aufgehende Schere der Ungleichheit, würde das Klavier glatt durchschneiden.

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( Kommentare)
am 29.03.2023 12:43

Endlich mal eine Klebeaktion die ich verstehen und befürworten kann.

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 29.03.2023 13:26

Smoker hat sich in diesem Forum oft genug über den "Terror der Nichtraucher" aufgeregt, wie den OÖN wohlbekannt. Also als ordentlicher rücksichtsloser Raucher sollte er kein Problem damit haben, sich eine Zigarette im Mund festzukleben, denn er sieht sich ja als "im Grundrecht auf rücksichtsloses Rauchen" bedrängt.

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( Kommentare)
am 29.03.2023 13:35

Hab ich das? zwinkern okay zwinkern

Achja, der "Smoker" ist ein Dampfer zwinkern
egal

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 29.03.2023 12:37

Recht hat er, dass er sich wehrt. In Österreich läuft vieles falsch, aber es ist genug Superkleber für alle da. Für die ÖVP-Frauen, Opfer eines Kurzen-internen Politfemizids, die kleben sich an den Futtertrogschreibtischen ihrer türkisschwarzen Patriarchen fest, die Bauern an der Tür der örtlichen Raiffeisenkasse und beim Lagerhaus, die ÖAAB-Mitglieder an den Geldbörsen ihrer arbeitnehmerfeindlichen Gewerkschaftlhuber, die Miam-Fahrer in ihrer Essensausgabe, die Linzer im Büro ihres Fürsten-Bürgermeisters, die Oberösterreicher, politische Opfer des Gutsherrn Stelzer, im Nest der OÖ-Vaupen, dem Haus des Faschistenahnen Gleißner, Obere Donaulände 7, 4020 Linz, ad infinitum...

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susisorgenvoll (16.889 Kommentare)
am 29.03.2023 11:49

Ich verstehe absolut nicht, dass dieser wunderbare Flügel, ob mit oder ohne Gold einfach so offen stehen gelassen wird! Er verstaubt ja! Normale Menschen würden diesen Flügel nur öffnen, wenn er bespielt wird. Und ansonsten wäre er durch einen dicken Schutz bedeckt! Da könnten solche Verrückten keine Attentate auf den schuldlosen Flügel verüben! Ich würde Gott weiß was tun, um einen solchen Bösendorfer spielen zu können!

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 29.03.2023 12:38

Zeigt nur, wie sorglos ÖVP-Sobotka mit Volkeigentum umgeht.

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 29.03.2023 12:43

"Bespielen", bitte sehr, "b e s p i e l e n" - es heißt ja auch nicht "Flöte pfeifen", auch wenn die mit Blockflöten gequälten Kinder aus Angst so kräftig hineinblasen, dass unten die Spucke herausrinnt.

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susisorgenvoll (16.889 Kommentare)
am 29.03.2023 13:15

Pianist bis du keiner .... JA, es heißt: ein Klavier wird bespielt! Aber ich spiele auf dem Klavier.

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 29.03.2023 13:19

Susisorgenvoll liegt leider falsch. Ich besitze ein Klavier und nutze es auch, zur geteilten Freude meiner Nachbarn. Einer ist letzte Woche verstorben, der hat es überstanden.

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Gehts_noch (179 Kommentare)
am 29.03.2023 09:34

Der Hinweis, dass es in Österreich eine Schieflage zwischen Vermögensbesteuerung/Kapitalbesteuerung und Einkommensbesteuerung gibt ist korrekt und bekannt. Es ist unverständlich, dass diese Schieflage nicht korrigiert wird. Vermögenssteuern und Kapitalertragssteuer rauf und Einkommensteuer runter. Gegen eine durchdachte Lösung, die in Summe steuerneutral ausgeht, kann eigentlich nur eine vermögende Minderheit etwas haben, aber auch in dieser gibt es genug Akteure die ein solche Lösung begrüßen würden.

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Berkeley_1972 (2.334 Kommentare)
am 29.03.2023 11:11

Sehe ich nicht so - die Abgabenquote gehört runter !

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Gehts_noch (179 Kommentare)
am 29.03.2023 12:45

Gesamtlösung soll wie beschrieben steuerneutral ausfallen. Also keine Erhöhung der Abgabenquote. Natürlich wäre es sehr begrüßenswert, wenn in weiterer Folge die Quote, durch eine weitere Senkung der Einkommenssteuer, reduziert werden könnte. In einem ersten Schritt sollte aber einmal die zu hohe Besteuerung von Arbeit/Leistung, querfinanziert durch höhere Steuern auf Vermögen/Kapital, reduziert werden. Beide Schritte (Quote senken + Steuersystemumbau) gemeinsam umzusetzen wäre natürlich möglich, aber dazu müsste erst einmal ein Staatsausgabenreform durchgeführt werden (Wunschtraum). Lieber eine Schritt nach dem anderen als keinen Schritt.

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tomk32 (937 Kommentare)
am 29.03.2023 09:15

Der Flügel wird um 3.000 Euro im Monat ausgeliehen, würde man ihn kaufen würde er einmalig etwa 150.000 Euro kosten, das durchaus eine vernünftige Investition wenn man bedenkt dass der Nationalrat sicherlich gedenkt über 2027 hinaus zu existieren....

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susisorgenvoll (16.889 Kommentare)
am 29.03.2023 10:39

Genau das habe ich mir auch schon gedacht! Die Goldlackierung hätte nicht sein müssen, denn die Optik verbessert den Klang nicht! Aber, dass das Parlament für Feierstunden einen Flügel benötigt, steht außer Zweifel!

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 29.03.2023 12:53

Was gibt's im Parlament zu feiern. Die Menschen sitzen nicht drin.

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susisorgenvoll (16.889 Kommentare)
am 29.03.2023 12:54

Staatsfeiertag, Nationalfeiertag etc.

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 29.03.2023 13:01

Susisorgenvoll, der 1. Mai wird ohnehin auf der Straße gefeiert, der Nationalfeirertag bzw. die Neutralität durch die öffentlichen Auftritte des Bundesheeres im Prinzip auch, funktionierende Demokratie lässt sich nicht in einem Hinterzimmer abfeiern, sondern muss öffentlich und permanent gelebt werden.

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susisorgenvoll (16.889 Kommentare)
am 29.03.2023 13:17

Weißt du,ob es nicht doch eine Feierstunde zu diesen Anlässen im Parlament gibt? Auch bei Staatsbesuchen braucht man ein Klavier!

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 29.03.2023 12:50

Die ÖVP kann ja nicht eimal bis drei zählen, sonst hätte sie sich schon abgeschafft. Was verlangst du also?! Von der ÖVP nichts zu verlangen, macht allerdings auch nicht glücklich, denn nur wer von ihr das Übelste will, wird zufrieden sein.

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 29.03.2023 08:49

Irgendwer muss ja unsere neuen Kampfjet finanzieren

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laskpedro (3.624 Kommentare)
am 29.03.2023 08:30

vielleicht mal mit arbeit probieren ..das ist ein versicherungsystem wer nichts einzahlt kriegt halt weniger .. ist ja nicht so schwierig

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 29.03.2023 12:52

Ist das dein Tip an die ÖVP? Die hat es ja bisher mit Quatschen und Korruption versucht. ÖVP = home of corruption.

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( Kommentare)
am 29.03.2023 15:06

Meine Mutter hat lang genug gearbeitet und eingezahlt, aber weil man die Pension angepasst hat und durch diverse "Ideen" (wüsste nicht wie man sie sonst nennen sollte) der PVA hat sie nun eine Pension von knapp 1200€

Läuft würd ich sagen

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Berkeley_1972 (2.334 Kommentare)
am 29.03.2023 06:39

Das Mindestpensionen recht niedrig sind hat aber sicher nicht damit zu tun, dass die österreichischen Steuerzahler mit einer der höchsten Abgabenquoten der Welt in den letzten 40 Jahren zu wenig an Steuergeld abgedrückt haben. Österreich hat ein massives Ausgabenproblem - da braucht es einen kompletten Reset, angefangen bei all den dubiosen Förderungen, die Günstlinge und Wählerviehgruppen erhalten

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 29.03.2023 12:58

Österreich hat kein Ausgabenproblem, sondern ein massives Umverteilungsproblem, nämlich von unten nach oben. Österreich ist materiell gesehen eine Dikatutur der Reichen, verbrämt in einem Mäntelchen der "Grundrechte", die in ihrer wirkmächtigen Mehrheit jedoch die Interessen der Reichen spiegeln, nicht die Interessen der Arbeitenden, sonst gäbe es freien Seezugang und freien Zugang in die Natur für alle, kein Hungern, keine Frieren, eine menschenwürdige medizinische Versorgung usw. usf.

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BamBam1987 (4.167 Kommentare)
am 29.03.2023 06:14

Keiner hier hat Details über das Leben dieses Mannes... Vielleicht war es auch wie bei der heutigen Jugend teilweise - sein Leben lang einfach nicht viel gearbeitet und will jetzt viel Pension kassieren - so läuft das aber nicht! Vielleicht konnte er nichts dafür oder war ein tüchtiger Arbeiter, kann auch sein... Wer weiß das schon...
Man müsste schon die Hintergründe kennen, um sich ein Urteil zu bilden!

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 29.03.2023 13:06

Und selbst wenn er ein Schwerrreicher wäre, der sich für die gute Sache antritt bzw. anklebt und dabei ein existierendes, gesellschaftlich relevantes, Problem anspricht, es wäre völlig egal. Denn jede/r von uns weiß, dass Altersarmut millionenfach existiert und mehrheitlich weiblich ist. Deshalb heißt es ja "die Armut" und nicht "der Armut".

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 29.03.2023 14:44

Spannend finde ich aber auch Folgendes: Die ÖVP schmeisst die Österreicher bis hinein in den Mittelstand reihenweise hinterrücks ins Wasser, indem sie ihnen den finanziellen Boden unter den Füßen wegzieht, und besitzt dann noch die Frechheit, die Ertrinkenden zu fragen, ob sie nicht eh schwimmen können, oder ob sie nicht selbst zu schuld sind, dass sie ins Wasser gefallen sind! Das ist eine richtig hinterfotzige Politik! Aber sie wird zunehmend belohnt, vom Wahlvolk.

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zlachers (8.395 Kommentare)
am 28.03.2023 21:33

Ausnahmsweise hat er damit aber Recht:

Wenn aber jemand die Seinen, besonders seine Hausgenossen, nicht versorgt, hat er den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger. (Mt 15,5)

In Österreich gibt es echt viele Bedürftige und Obdachlose die fast gar nichts haben.

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oTTo001 (1.150 Kommentare)
am 29.03.2023 08:33

Das bestreitet auch niemand und hier sollte auch etwas getan werden. Aber deswegen pauschal jegliche Hilfe unserer Gesellschaft an Asylanten zu verdammen ist zu einfach.
Es waren auch früher schon einmal vermeintlich Aussenstehende, die für Propaganda und als einfaches "Feindbild" genutzt wurden, um insbesondere ebenfalls bedürftige Personen zu verhetzen. Die darauf folgenden Ereignisse sollten mittlerweile jedem bekannt sein.
Hier muß es bessere Wege geben - und echte Lösungen anstatt dieses "wir gegen sie".

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zlachers (8.395 Kommentare)
am 29.03.2023 09:35

@ OTTO001 In diesem Bibelspruch sind mit die: seinen und eigene Hausgenossen sicher auch alle Menschen gemeint die hier leben, auch die Asylanten die hier schon gelandet sind, Österreich ist das Haus und wir alle unabhängig von Österreichischen Staatsbürgerschafts Nachweis, oder mit, die Bewohner in diesem Haus. Niemand hat gesagt das die Flüchtlinge/ Ausländer nicht dabei sind. Der Staat müsste sie alle erst gut versorgen und danach erst die in anderen Ländern. Da werden aber tatsächlich immer Millionen hingeschickt und bei uns sind manche finanziell aber auch völlig am Ende. Das ist nicht Gerecht!

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 29.03.2023 13:23

Zlachers, nach Ihrer Theorie gäbe des dann nirgendwo Gastfreundschaft, und schon gar nicht ärmeren Ländern. Doch genau das ist der Fall. Unter Gastfreundschaft verstehe ich nicht einen freundlichen Wirt, der sich freut, dass die Gäste auch vor dem Gehen bezahlen, entsprechend der bei ihm geltenden Regeln.

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zlachers (8.395 Kommentare)
am 29.03.2023 15:04

Wenn man wohin fliegt muss man nicht selbst gastfreundlich sein, daß müssen dann wohl die anderen.
Wenn die aber hier hin kommen dann müssen wir erst gastfreundlich sein. Und genau daß hab ich gesagt.
Sie haben aber alles umgedreht.

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Automobil (2.459 Kommentare)
am 28.03.2023 22:33

OTTO001

Klingt zwar traurig, ist aber leider so!
Ich bin immer wieder verwundert, wie viel Zeit noch vergehen muss, bis das der letzte Willkommensklatscher verstanden hat!🤦‍♂️

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oTTo001 (1.150 Kommentare)
am 29.03.2023 08:28

Was bitte hat das mit Willkommensklatscher zu tun, wenn in einem Kommentar zu einem Artikel, der über die legitime Protest-Aktion eines Mindestpensionisten berichtet, plötzlich gegen Asylanten gehetzt wird?

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Automobil (2.459 Kommentare)
am 29.03.2023 10:04

OTTO001

Weil in unserem Land aus finanzieller Sicht einige Dinge so was von in die falsche Richtung laufen und einfach nur ungerecht sind!

Nochmals ganz kurz zusammengefasst: für die fremden Leute haben wir Geld über Geld (hier spielt Steuergeld keine Rolle), bei der eigenen Bevölkerung hingegen wird jeder Cent eingespart ("nein, dies und das ist nicht möglich, denn wer soll diese Millionen finanzieren?" heißt es immer seitens Regierung).

Deswegen: Versagerregierung hoch 1000, die schleunigst weg muss!

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JosefBroz (4.605 Kommentare)
am 29.03.2023 14:21

Automobil, Sie können ja gerne in das grausliche Land ihrer Wahl ziehen, schauen dann zu wie ihre Familie drangsaliert wird, von irgendwelchen politischen oder religiösen Spinnern, oder aus Unfähigkeit, dann spielen wir mit Ihnen so eine Flucht und ihr weiteres Leben in Österreich im Container durch. Und wehe Sie suchen sich Arbeit, das ist nämlich verboten, im Gegensatz zum erwünschten Buckeln und ewiger Dankbarkeit!

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Fisch101 (283 Kommentare)
am 28.03.2023 20:03

was genau kann dieser Mann zur Gesellschaft beitragen? Welche Qualifikationen hat er, sich seinen ausreichenden Lebensstandard zu verdienen? Immerhin hat er genug Zeit in einer zweifelhaften Partei mitzuwirken. Oder ist er arbeitsunfähig?
Es wird immer sozialer zu verteilen und auszugeben, leider gilt es nicht mehr als gesellschaftsfähig etwas zu verdienen. Da klammere ich allerdings ausdrücklich die meisten Politiker aus. Grundsätzlich möchte ich mir mein durchaus gutes, aber selbst verdientes Leben nicht dadurch einschränken lassen, durch Leute, die nichts können außer "abstauben".

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zlachers (8.395 Kommentare)
am 28.03.2023 20:09

Oder ist er arbeitsunfähig? Ja er ist arbeitsunfähig sonst wäre er nicht Mindestpensionist.

Und ihnen kann man nur noch viel mehr Geld wünschen als Sie daß schon haben, denn nichts außer daß haben Sie sich verdient.

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DeaLi86 (1.779 Kommentare)
am 28.03.2023 21:26

Es gibt auch Leute die lange gearbeitet haben und eine Mindestpension bekommen.

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