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Nach Party-Video aus Kitz: Muss Lokal 137.000 Euro zurückzahlen?

Von nachrichten.at/apa, 17. Jänner 2022, 12:43 Uhr

KITZBÜHEL. Jenes Apres-Ski-Lokal, das durch ein Video von Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner in Kritik geraten ist, hat 2021 vom Staat mehr als 137.000 Euro an Coronahilfen erhalten.

Das geht aus der EU-Beihilfentransparenzdatenbank hervor, in der Hilfen über 100.000 Euro veröffentlicht werden müssen. Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) hatte am Wochenende gewarnt, dass schwarze Schafe, die sich nicht an die Apres-Ski-Regeln halten, die Hilfsgelder zurückzahlen müssen.

Der Betreiber des Lokals wollte die Summe auf Anfrage nicht bestätigen und sich auch nicht weiter zu dem Video äußern. Er und sein Anwalt seien mit den Behörden wegen des "Vorfalls" in Kontakt. Wegen der "laufenden Verfahren" könne keine Stellungnahme abgegeben werden, meinte er weiter.

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Wirbel um Florian Gschwandtners Apres-Ski-Video aus Kitz

KITZBÜHEL. Wilde Party trotz Corona: Ein Video von Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner erhitzt die Gemüter.

Nicht das einzige schwarze Schaf

"Das Video ist ein Schlag ins Gesicht für alle Gastronomen, die sich an die Gesetze und Verordnungen halten", ärgerte sich Spartenobmann Mario Pulker am Montag über das maskenlose Treiben in der Bar. Er habe aber auch schon solche Videos aus anderen Skiregionen gesehen, sagte er. Die Apres-Ski-Bar in Kitzbühel sei nicht das einzige Lokal, das auf die Regeln pfeife. Andererseits könne die Polizei nicht alles kontrollieren und die Eigenverantwortung funktioniere nicht, so Pulker.

Laut Pulker können die Coronahilfen jedoch nicht rückwirkend für vergangene Lockdowns zurückgefordert werden. Betriebe, die gegen die Auflagen verstoßen, drohen nur die laufenden Zahlungen für das jeweilige Monat zu verlieren. "Wenn ich mir das Video aber so ansehe, hat er an dem Abend mehr verdient als er an Hilfen bekommen könnte", meinte Pulker. Was drohe, sei ein Verwaltungsstrafverfahren.

"Als Gastronom hat man Verantwortung"

Pulker erinnerte, dass viele Gastronomie- und Hotelleriebetriebe noch immer mit einer extrem schwachen Auslastung kämpften und sich nur mit Mühe finanziell über Wasser hielten. Und dann sehe man, wie hier losgelöst und ungehemmt Party gemacht wird. Er habe Verständnis für die jungen Leute, die feiern wollen, aber "als Gastronom hat man schon eine Verantwortung", so Pulker. "Wenn da einer hochansteckend ist, hast du einen riesen Cluster". In Kitzbühel ist die Sieben-Tages-Inzidenz mit einem Wert von über 3.000 gut dreimal so hoch wie im Österreichschnitt. 

Pulker plädiert dafür, die Pandemiepolitik ganz generell zu überdenken. Es dürfe sich die geimpfte Mehrheit nicht mehr von einer Minderheit treiben lassen, spricht sich Pulker für ein "beinhartes Durchgreifen" aus. Wenn die Krankenhausbetten voll seien, dann seien sie halt voll.

Entschuldigung nach Party

Gschwandtner, der mit der Fitness-App Runtastic reich wurde, hatte sich am Sonntag für die Party entschuldigt und bedauerte, seiner Vorbildfunktion nicht gerecht geworden zu sein. Im November 2020 erkrankte Gschwandtner selbst erstmals an Covid. Damals richtete er via Soziale Medien einen "Weckruf" an seine Community. "Ich würde mich als sehr fit bezeichnen, und es hat mich brutal erwischt. Also nehmt die Sache bitte ernst", sagte er damals. Erst Ende 2021 erwischte den zweifach geimpften Investor dann die Omikron-Variante. "2022 kann nur besser werden", postete er auf Instagram und rief seine Fans zur Impfung auf. 

In der Vergangenheit arbeitete Gschwandtner mehrfach für die ÖVP. Nach den Nationalratswahlen 2017 befand er sich bei den Koalitionsverhandlungen mit der FPÖ im Team der Türkisen. 2018 holte Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Gschwandtner als Experten in die Strategie-Stabsstelle im Kanzleramt ("Think Austria"), die sich um strategische Themen für die Entwicklung Österreichs kümmern sollte.

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96  Kommentare
96  Kommentare
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Detektiv (106 Kommentare)
am 18.01.2022 15:32

Hier die Details: 2,3 Promille - Hut ab !

https://dietagespresse.com/workout-florian-gschwandtner-absolviert-einen-runtastischen-lauf-ueber-23-promille/

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Schuli (143 Kommentare)
am 18.01.2022 15:12

"Als Gastronom hat man Verantwortung". Der war gut 🤣.

Das weiß doch wirklich jeder, der ab und an in Lokalen Gast ist, dass Kontrollen so ablaufen:
Wenn überhaupt, wird pseudomäßig auf´s Handy geschaut bzw. der QR-Code angestarrt. Weder die Anzahl der Impfungen, noch die Gültigkeit interessieren jemanden in der Gastronomie. Vom Verlangen eines Ausweises ganz abgesehen.... !

Also sollen die Verantwortlichen jetzt nicht so tun, als ob die Welt unterginge und die Ministerin soll nicht wieder leere Worte und Drohungen von ihr geben. Sie hält sich ja ohnehin nicht dran. Kann sie gar nicht, weiß ja nicht mehr, was sie vorgestern von sich gab.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 18.01.2022 10:30

Solche Saufgelage sind kein Einzelfall sonder die Regel! Ob in Obertauern, Flachau oder sonst wo, die Regeln wurden sehr selten eingehalten!

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her (8.112 Kommentare)
am 18.01.2022 10:26

Sucht die Regierung ab Mitte März für Durchsetzung der Rückzahlungen auch hunderte Mitarbeiter oder
beschränken sich die Neuaufnahmen nur auf VerkehrsImpfkontolleure?

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Schuli (143 Kommentare)
am 18.01.2022 10:13

"Als Gastronom hat man Verantwortung". Der war gut 🤣.

Das weiß doch wirklich jeder, der ab und an in Lokalen Gast ist, dass Kontrollen so ablaufen:
Wenn überhaupt, wird pseudomäßig auf´s Handy geschaut bzw. der QR-Code angestarrt. Weder die Anzahl der Impfungen, noch die Gültigkeit interessieren jemanden in der Gastronomie. Vom Verlangen eines Ausweises ganz abgesehen.... !

Also sollen die Verantwortlichen jetzt nicht so tun, als ob die Welt unterginge und die Ministerin soll nicht wieder leere Worte und Drohungen von ihr geben. Sie hält sich ja ohnehin nicht dran. Kann sie gar nicht, weiß ja nicht mehr, was sie vorgestern von sich gab.

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Ledererturm (1.101 Kommentare)
am 18.01.2022 09:32

"Elisabeth Köstinger (ÖVP) hatte am Wochenende gewarnt, dass schwarze Schafe, die sich nicht an die Apres-Ski-Regeln halten, die Hilfsgelder zurückzahlen müssen."
Ha, Ha - solange immer nur gewarnt wird "im Staate Dänemark " wird sich halt leider gar nichts ändern !
Aber es wird jetzt in Kitzbühel eh bis Freitag streng kontrolliert, damit am Wochenende die Sause wieder so richtig abgehen kann 🤣🤣🤣

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 18.01.2022 16:58

Wie viel von den Hilfsgeldern wird zurück verlangt?

Wenn 1 Tag aufgeflogen ist ... die Förderung von 1 Tag zurück zahlen?
Oder von 1 Woche?
oder von 1 Monat?

Köstinger weiß auch nicht mehr als ich.

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felixh (5.055 Kommentare)
am 18.01.2022 09:19

In anderen Ländern würde man ihm zusätzlich zur Strafe die Konzession entziehen. Aber wir leben ja in einer Bananenrepublik!!

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adhoc (4.110 Kommentare)
am 18.01.2022 08:40

die Strafe für den Wirt wird sowieso der Gschwandner übernehmen ..... das Kleingeld hat er in der kleinen Hosentasche

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 18.01.2022 17:10

Wer sagt das, dass Florian die Strafe des Wirtes übernimmt?

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Detektiv (106 Kommentare)
am 18.01.2022 08:13

Genialer PR Gag des RunningÄpp Seppl. Endlich ist er wieder in der Zeitung. Man hätte ihn gerne vergessen.

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Tailtwister (516 Kommentare)
am 18.01.2022 08:12

Genialer PR Gag des RunningÄpp Seppl. Endlich ist er wieder in der Zeitung. Man hätte ihn gerne vergessen.

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SePatzian (2.053 Kommentare)
am 18.01.2022 08:00

Zurückzahlen???

Türkis fährt jene Laissez-faire-Corona-Ernte ein die in den letzten beiden Jahren im Kurzismus-Frohbotschaftentaumel gesät wurde.

In bekannt vorausschauender Pflicht im Dienste eifriger Patrioten wurde etwas derart undenkbares annehmbar gar nicht angedacht, also keine rechtlichen Grundlagen dafür vorhanden unzuverlässigen und provokanten Gastronomen behördlich so auf die Zehen zu steigen das es ernsthaft weh tut.

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StefanieSuper (5.515 Kommentare)
am 18.01.2022 07:55

Dass man sich diese Frage überhaupt stellt, ist doch alleine schon eine Frechheit. Vor dem Gesetz sind alle gleich. Ein Privater, der sich nicht an die Gesetze hält, muss auch seine Strafe zahlen zb. wegen überhöhter Geschwindigkeit. Nur weil ein Wirt in Kitzbühel sich an nichts hält und schon ratet die Nation, ob dieser wie Jedermann behandelt wird. Auch der serbische Tennisspieler dachte, die Gesetze gelten für alle, nur nicht für ihn. Australien hat ihn gezeigt, dass es auch für "Promis" dieser Art gilt. Natürlich wollte der Filmer dieser Bilder nur angeben, bei welch toller Party er war. Der Schuss ging nach hinten los und es tut ihm leid. Auch die Freunde von Nehammer werden mit dem Kanzler ihre Freude haben. Die haben nämlich keinen Promi- Bonus.

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HurraLinz (36 Kommentare)
am 18.01.2022 06:27

Dann sollte man die Hütte in welcher NEHAMMER in geselliger Runde zusammen saß,auch mit einer saftigen Geldstrafe belegen....Aber die Türkisen dürfen anscheinend ALLES machen.,.

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sydney6 (631 Kommentare)
am 18.01.2022 06:20

natürlich muß er zurückzahlen sonst wären ja diejenigen die Blöden die sich an alle Regeln halten. Hier muß hart durchgegriffen werden um ein Exempel zu setzen!

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Kiabiskern (56 Kommentare)
am 18.01.2022 07:02

Da würde mich Interessieren, wie hoch die Ausfall Zahlungen an den Schnupfer und Beid'l Freunderl Wirt ,,Mo“ waren! Der mit Kurz, Schmid, Nehammer, Mückstein, und etlichen anderen, gegen sämtliche Verordnungen verstoßen hat.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 17.01.2022 21:58

Ist sicher nur die Spitze des Eisbergs von zu unrecht bekommenen Steuermilliarden.
Solange die Strafen nicht rigoros erhöht werden, bleibt alles wie gegabt.

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sagenhaft (2.383 Kommentare)
am 18.01.2022 06:10

Die Partys sind gewuenscht weil man so von Impfpflicht reden kann damit der viel zu viel gekaufte Impfstoff verimpft werden kann. Oder warum glaubt ihr dass Kurz den job ausgerechnet im Impfstoffherstellerland bekommen hat?

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zeroana (1.601 Kommentare)
am 17.01.2022 21:29

Die Corona Hilfen wurden bezahlt, damit die Läden dicht bleiben, und man den Corona Zirkus rechtfertigen kann. Hätte es die Gelder nicht gegeben, währen 1. 100000de Arbeitslos, 2. 1000de Firmen pleite 3. hätte der Rest gegen die staatliche Coronapolitik und das bereits aufgebaute Denunziantenwesen aufgemacht und man hätte festgestellt, dass es keine "steigenden Zahlen" dadurch gegeben hätte (und der ganze Schwindel wäre schon längst aufgeflogen).

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SePatzian (2.053 Kommentare)
am 17.01.2022 19:50

"... Nach Party-Video aus Kitz: Muss Lokal 137.000 Euro zurückzahlen? ..."

Nach medialen Berichten ein offenbar unbelehrbarer aber mit Steuergeld reich beschenkter Corona-Maßnahmen-Ignoranz-Wiederholungstäter, aber so was übersteigt die Denkschablone der Paten des "System Tirol".

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messergabelscherelichtenberg (492 Kommentare)
am 17.01.2022 18:47

Wieso auch nicht. Passiert eh nichts.

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her (8.112 Kommentare)
am 17.01.2022 19:03

Dem Förderungswerber
<passiert eh nichts>?

https://www.rechnungshof.gv.at/rh/home/news/Haertefallfonds.html

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teja (6.212 Kommentare)
am 17.01.2022 18:27

Wieso stellt man das überhaupt in Frage. Nie mehr Urlaub in Virol.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 17.01.2022 18:01

Verstößt das Video nicht gegen die DSVGO

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tituspullo (1.991 Kommentare)
am 17.01.2022 17:44

Die Bude gehört zubetoniert ! Sowie das, Kitzloch,, ! Solche Elemente haben keinen Platz in eine Gesellschaft welche sich stets bemüht um die Eindämmung der Seuche ! Diese Viecher haben nicht den geringsten Anstand. Die Lokale gehören zugesperrt und den Betreibern die Konzession entzogen. Die Blindheit der Politiker, speziell die des Landesfürsten Platter lässt übrigens sehr viel zu wünschen. Da sollte man sich schon gewisse Gedanken machen darüber !!! Der Fisch fängt immer von Platter an zu stinken !!! 🤮🤮🤮🤮🤮🤮

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( Kommentare)
am 17.01.2022 17:34

Wieso nur 137.000 € ?

Da kommt doch noch ein namhafter Betrag für die Strafe dazu !

Ansonsten wäre die Zahlung ein Lotteriespiel gewesen.

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SePatzian (2.053 Kommentare)
am 17.01.2022 19:58

Die Strafen zahlen Corona-Maßnahmen-Missachter mit links dank großzügiger Corona-Hilfen per Gießkanne aus Steuergeld.

Was diesbezüglich unter türkiser Patronanz lief wäre vergleichbar mit einem Staat der mit zigtausenden Euro Steuergeld fördert besoffen ein Auto zu lenken, beim ertappt werden keinen Führerschein wegen Unzuverlässigkeit für den Strassenverkehr kassiert sondern ein paar hundert Euro Geldstrafe verhängt und die Behörden beim nächsten Ertapptwerden erklären sie wüßten eh das es sich hier einen Wiederholungstäter handelt, aber ...

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szenechecker (42 Kommentare)
am 17.01.2022 17:28

ich vermute, dass es eher die Spitze des Eisberges ist, als nur eines der schwarzen Schafe.

wobei mir der Terminus "schwarze Schafe" ein Schmunzeln entlockt... zwinkern

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( Kommentare)
am 17.01.2022 17:37

In Tirol werden die Schwarzen Schafe

(aus)gewählt und dann in Herden groß gezogen!

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4larsen (211 Kommentare)
am 17.01.2022 16:48

Zwei Aussagen von Herrn Pulker (Sparten-Obmann, der sich im o.g. Artikel empört gibt) muss man sich auf der Zunge zergehen lassen ...

Zitat: Coronahilfen können nicht rückwirkend für vergangene Lockdowns zurück gefordert werden.
(Aha, damals waren's nur brav ...)
und
Zitat: "Wenn ich mir das Video aber so ansehe, hat er (Anm: der Wirt)an dem Abend mehr verdient, als er an Hilfen bekommen könnte."

Geht's noch??!!
😤

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westham18 (5.538 Kommentare)
am 17.01.2022 16:45

Konzessionsentzug und sofortige Rückzahlung der Coronahilfe! 😉

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sarkast (615 Kommentare)
am 17.01.2022 16:40

Coronahilfen sofort rückfordern. Der Staat, also wir, wollen betroffenen helfen, und die scheren sich einen Dreck um Bestimmungen. Wenn in solchen Fällen nicht beinhart gehandelt wird, können wir zusperren.

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Tailtwister (516 Kommentare)
am 17.01.2022 16:39

Der Äpp Seppl ist einfach ein Türkiser 2theBone - Vergesst den Kasperl, gibt Spannenders:

https://zackzack.at/2022/01/17/die-bmi-chats-tausende-chats-verraten-das-schwarze-netzwerk-im-innenministerium/

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Ekra (365 Kommentare)
am 17.01.2022 16:20

Ehrlich soviel Scheinheiligkeit: ich war in der ersten Jännerwoche in Schladming Skifahren und habe keine einzige Hütte gefunden in der die „Regeln“ auch nur annähernd eingehalten wurden. Mir persönlich Wurscht, aber wenn schon geschimpft wird, dann nicht nur einen sondern alle!

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Tailtwister (516 Kommentare)
am 17.01.2022 16:36

Find ich auch / eh scho Wurscht

https://zackzack.at/2022/01/17/die-bmi-chats-tausende-chats-verraten-das-schwarze-netzwerk-im-innenministerium/

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Tailtwister (516 Kommentare)
am 17.01.2022 16:16

Mr Äpp um 16:07 zum Pöbel:
„Ein Statement von meiner Seite:
In der heutigen, für uns alle schwierigen
Zeit, war es ein Fehler nach einem Skitag
noch mit Freunden am Aprés Ski
teilzunehmen. Es tut mir leid, meiner
Vorbildfunktion hier nicht gerecht
geworden zu sein.
Allgemein möchte ich festhalten, dass ich in
den letzten Tagen und Wochen den Eindruck
erhalten habe, dass alle Beteiligten in der
Skiregion Kitzbühel (Bergbahn, Hotellerie,
Gastronomie, Handel,...) stets bemüht sind
alle gesetzlichen Bestimmungen
einzuhalten.“

Danke Flo für die huldvollen Worte !

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Ledererturm (1.101 Kommentare)
am 18.01.2022 09:43

"Es tut mir leid, meiner
Vorbildfunktion hier nicht gerecht
geworden zu sein."
Nur um es festzuhalten - zu meinen Vorbildern gehört er nicht 🤭🤭🤭

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( Kommentare)
am 17.01.2022 16:12

Muß das Sponsoring zurück zahlen ?

Wir werden es nie erfahren !

Weil sich eingeschlagene Tiroler Politiker
der Sache annehmen werden !

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Tailtwister (516 Kommentare)
am 17.01.2022 16:19

Türkises Sprichwort: Wer zahlt schafft an !

Ich liebe das.

—— Aus der Bibel der neuen ÖVP ——

„Schmid: "So weit wie wir bin ich echt noch nie gegangen. Geniales investment. Und Fellner ist ein Kapitalist. Wer zahlt schafft an. Ich liebe das."

Kurz ist zufrieden, er schreibt an Schmid: "Danke für Österreich heute!"

Schmid: "Immer zu Deinen Diensten grinsen)"

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 17.01.2022 20:15

Ähhhh .... im Umkehrschluss zahlt aber nicht unbedingt der, der anschaffen geht .......^^

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Detektiv (106 Kommentare)
am 17.01.2022 16:10

Mr Äpp um 16:07 zum Pöbel:
„Ein Statement von meiner Seite:
In der heutigen, für uns alle schwierigen
Zeit, war es ein Fehler nach einem Skitag
noch mit Freunden am Aprés Ski
teilzunehmen. Es tut mir leid, meiner
Vorbildfunktion hier nicht gerecht
geworden zu sein.
Allgemein möchte ich festhalten, dass ich in
den letzten Tagen und Wochen den Eindruck
erhalten habe, dass alle Beteiligten in der
Skiregion Kitzbühel (Bergbahn, Hotellerie,
Gastronomie, Handel,...) stets bemüht sind
alle gesetzlichen Bestimmungen
einzuhalten.“

Danke Flo für die huldvollen Worte !

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( Kommentare)
am 17.01.2022 16:19

Meiner Vorbildfunktion nicht gerecht geworden ?

Hat er diese beim Faschingsumzug gewonnen ?
Sind seine Vorbilder der Platter, Hörl, Wirtschaftskämmerer u. Konsorten ?

Niemand erwartet von so einem Typ eine Vorbildfunktion !

Da lasse ich lieber einen Hund auf die Wurscht aufpassen!

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Tailtwister (516 Kommentare)
am 17.01.2022 16:02

Die Elisabeth und der Sepp mit der Äpp werden dem Wirt sicher helfen, denn

„geZ da Wirt schaft gut,
geZ da Wirtschaft gut.“

Keine unnötige Bescheidenheit - ist ja genug da im Fördertopf. Die Werbe Bertln rund um den Gschwandtner müssen ja irgendwo Dampf ablassen.

Gor ka Gaudi soid ma mehr hobm?

Die armen Teufel zahlen doch eh scho sooo füüü Stei.

Lautes, aufdringliches G‘sindl bleds !

Kaum steht wo a Kamara, mechtns scho fost einiKriechn de PR geilen Dodl‘n

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reader74 (1.532 Kommentare)
am 17.01.2022 16:00

Hilfen zurückzahlen zzgl Strafzahlung und keine weiteren Hilfen für die Zukunft!

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Tailtwister (516 Kommentare)
am 17.01.2022 16:03

Kopf ab !
Schwanz ab !

Alles ab !
Ab !
Ab !

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( Kommentare)
am 17.01.2022 16:21

Wenn er Eier hätte,

natürlich auch die !

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docholliday (9.502 Kommentare)
am 17.01.2022 15:46

Wenn die Regierung von den anderen Wirten, die sich an die Regeln halten und um ihre Existenz bangen, erwartet, ernst genommen zu werden, dann kann das nur der einzige Weg sein.
Schwarze Schafe zahlen die Förderungen in voller Höhe, nämlich auch rückwirkend, zurück!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 17.01.2022 16:00

Was ist mit den weißen Schafen? Müssten die auch zahlen?

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KritischerGeist01 (5.157 Kommentare)
am 17.01.2022 15:37

Ich verstehe nicht, warum man die Frage eigentlich stellen muss: "Muss das Lokal die Hilfen zurück zahlen?"

Wenn die Regierung beim Thema Covid das 1 % Glaubwürdigkeit - welches ihr geblieben ist - behalten will, dann ist das ein MUSS.

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