Omikron ließ Zahl der Covid-Patienten in Spitälern weiter sinken
WIEN. Mildere Verläufe: Von Pandemiebeginn bis Ende April 2022 wurden in Österreich insgesamt 2,3 Prozent der Infizierten in Spitälern behandelt. Bis Ende Jänner 2022 waren es gesamt noch 3,9 Prozent.
Heuer landeten jedoch anteilsmäßig weniger Infizierte in Krankenhäusern, von Jänner bis April war es nur ein Prozent, geht aus Daten der Gesundheit Österreich GmbH von Donnerstag (GÖG) hervor.
4,2 Millionen gemeldete SARS-CoV-2-Fälle waren im von der GÖG untersuchten Zeitraum von Anfang 2020 bis Ende April 2022 registriert worden. Mit 2,9 Millionen Infektionen trat der Großteil davon durch die ansteckendere, aber in der Regel leichter verlaufende Omikron-Variante ab dem heurigen Jahresbeginn auf. Dieser hohen Zahl standen in den ersten vier Monaten 2022 lediglich 28.232 Hospitalisierungen gegenüber, was einem Anteil von 0,98 Prozent entspricht. 0,1 Prozent aller Infizierten mussten in dem Zeitraum auf Intensivstationen behandelt werden, ebenfalls deutlich weniger als die 0,36 Prozent im gesamten Pandemieverlauf bis Ende April.
Auch die Behandlungsdauer der Covid-Patientinnen und -Patienten sank zuletzt deutlich. Die durchschnittliche Verweildauer auf Intensivstationen betrug insgesamt bisher 12,6 Tage. Bei den Spitalsaufnahmen von Jänner bis April 2022 sank dieser Wert auf 7,7 Tage. Auf Normalstationen lagen die Infizierten im gesamten Pandemieverlauf im Schnitt 11,2 Tage. Zuletzt waren es nur mehr 9,7 Tage, heißt es in dem aktualisierten GÖG-Factsheet zu den Covid-19-Hospitalisierungen.
Die Sterblichkeit aller Covid-Spitalspatienten lag von Pandemiebeginn bis Ende Mai 2022 bei 14,8 Prozent (auf Intensivstationen 33,4 Prozent). In der aktuellen Phase mit Dominanz der Omikron-Variante (Aufnahmen Jänner bis Mai 2022) sind es noch 9,0 Prozent (intensiv 23,5 Prozent). Das bedeutet aber auch mit Omikron noch, dass fast jeder zehnte Covid-Spitalspatient und darunter fast jeder vierte Covid-Intensivpatient stirbt. Zudem wurden bis Ende Mai 25 Prozent aller Covid-Toten zuvor auf Intensivstationen und rund 48 Prozent ausschließlich auf Normalstationen gepflegt. Die weiteren 27 Prozent verstarben außerhalb von landesfondsfinanzierten Krankenanstalten.
Genau! Wir gewöhnen uns ans Sterben, krank werden, Long Covid ....
Konsumieren, das ist alles was wichtig ist!
Ach ja, dafür haben wir jetzt viel mehr Inflation, die bei weitem hätte nicht so hoch sein müssen.
In Summe also: Alles bestens!
"Genau! Wir gewöhnen uns ans Sterben, krank werden, Long Covid ...."
Alles NEU, gell Robert?
Gab es vor Covid nicht, das man Krank wurde, das man starb, das man Folgeerscheinungen hatte aufgrund von Krankheit.......alles NEU, gell!?
"Ach ja, dafür haben wir jetzt viel mehr Inflation".....Ja, Sie Schlaumeier. Wir haben unter anderem aufgrund der sinnlosen Lockdowns,die ja von Corona-Fanatikern wie Ihnen geradezu euphorisch zelebriert und verteidigt wurden, ein wirtschaftliches Problem durch Zulieferketten, Personalmangel usw. Sie dürfen sich also bei Ihnen selbst und vielen anderen Zeugen Coronas beschweren !