Polizei schoss im Pinzgau auf Schlepperfahrzeug: Syrer verletzt
SAALFELDEN. Bei der Verfolgung eines mutmaßlichen Schlepperfahrzeuges hat die Polizei am Montag im Salzburger Pinzgau auf den Wagen geschossen und dabei offenbar einen Syrer getroffen, der mit neun Landsleuten im Fahrzeug transportiert worden ist.
Die Verfolgungsjagd fand ein Ende, weil das Fluchtfahrzeug im Schnee stecken blieb. Der Lenker konnte in der Dunkelheit zunächst fliehen, Polizisten nahmen aber kurz danach einen 34-jährigen Rumänen als mutmaßlichen Lenker und Schlepper fest.
Die Bayerische Polizei hatte in den frühen Morgenstunden die Kollegen in Salzburg alarmiert, weil sie den Kastenwagen bei der Einreise kontrollieren wollten, der Lenker aber umdrehte und Richtung Österreich davonraste. Sie nahmen die Verfolgung Richtung Saalfelden auf und wurden dann von den österreichischen Kollegen unterstützt. Einer heimischen Streife gelang es schließlich, dem Kastenwagen vorzufahren, die Polizisten versuchte in der Folge, das Fluchtfahrzeug zum Anhalten zu bringen. Dabei rammte der Kastenwagen wiederholt den Streifenwagen.
Schließlich gab einer der Polizisten während der Fahrt Schüsse auf das Fluchtfahrzeug ab, was den Lenker aber nicht zum Anhalten bewog. Kurz vor Saalfelden verließ der Wagen dann die Bundesstraße, kam von der verschneiten Straße ab und blieb im Schnee stecken. Der Lenker rannte in der Dunkelheit davon.
Im Fahrzeug fanden die Polizisten zehn Syrer, von denen zwei verletzt waren. Ein 27-Jähriger hatte eine Schussverletzung erlitten und wurde ins Uniklinikum Salzburg gebracht. Kurz nach 8.00 Uhr nahm die Polizei dann in der Nähe einen 34-jährigen Rumänen fest, der den Wagen gelenkt haben dürfte. Der Mann war ebenfalls verletzt und wurde ärztlich versorgt.
Das Landeskriminalamt ermittelt nun die Hintergründe zur Schlepperei. Der Schusswaffengebrauch wird hingegen von Beamten der Landespolizeidirektion Vorarlberg geprüft. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Sicherstellung des Flucht- bzw. Schlepperfahrzeuges an.
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Due winzige Spitze eines gigantischen Eisbergs
Die Deutschen nehmen den Grenzschutz ernster wie unsere Volksvertreter!
Polizist handelt Einwandfrei!
Warum wird die Schußabgabe überprüft, laut diesen Bericht wurde das Polizeiauto vom Fluchtwagen attackiert, es ging um Leib und Leben.
Weil jeder Gauner in Österreich Rechte hat. Warum Polittiger Fragen.
Jeder Schußwaffengebrauch wird überprüft und üblicherweise als gerechtfertigt beurteilt!
Diese Info fehlt leider im OÖN Artikel.
Jeder Schußwaffengebrauch wird überprüft und üblicherweise als gerechtfertigt beurteilt!
Diese Info fehlt leider im OÖN Artikel.
Und daher nochmal: NEIN zur Öffnung weiterer Grenzen.
Im Gegenteil- es gehört viel mehr kontroliert!!!
Diese Schlepper, diese Gfraster, nehmen durch ihre Fahrweise bewusst die schwersten Verletzungen, ja, den Tod ihrer "Passagiere" in Kauf, um ja nicht selber erwischt zu werden. Pfui 😡
Das sind potentielle Mörder, denen da Leben anderer
schnurzegal ist!!!!!!
Solche Typen gehören lebenslang eingesperrt.
Oder 1 Jahre bei Brot u Wasser und dann über ihrer Heimat aus dem Flugzeug geworfen!
Härteste Strafen gehören her, die sich in deren Szene herumsprechen- es reicht!!!
Warum diese harten Worte?
Schlepper nutzen die Not u Verzweiflung anderer aus!
Sie nehmen deren mühsam Erspartes ab, oft alles was sie haben!
Und dann pferchen sie die in enge Transporter oder schicken sie mit Schlauchboote übers Meer!
Und lassen sie oft im Stich!
Unvergessen die vielen Erstickten in dem Klein-Lkw im Burgenland vor paar Jahren.
Schlepper sind für mich der allerletzte Abschaum!!!