Polizei warnt vor neuer Betrugsmasche
WIEN. Das Bundeskriminalamt warnt vor einer neuen Betrugsmasche, die seit einigen Wochen vermehrt auftritt.
Die Telefonbetrüger geben sich dabei als Polizisten aus und beschuldigen ihre Opfer, in Drogenschmuggel, Identitätsdiebstahl und Geldwäsche verwickelt zu sein. Als angebliches Beweisstück für diese Anschuldigungen versenden sie ein Dokument, das angeblich vom Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, Franz Ruf, verfasst worden ist.
Hohe Geldforderung
Die Betrüger fordern von ihren Opfern eine Zahlung in der Höhe von 2000 Euro, um von etwaigen weiteren "Ermittlungen" gegen die Opfer abzusehen.
"Bei den Anrufern handelt es sich um keine echten Polizeibeamten, das Dokument stammt nicht vom Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit. Bitte überweisen Sie keinesfalls Geld. Wenn Sie bereits Opfer eines solchen Betruges geworden sind, erstatten Sie Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle", warnte das Bundeskriminalamt gestern in einer Aussendung.
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Da antwortet man am besten mit LMA, das war‘s dann schon wieder!
Seit dem berühmten Telefonats des A. Gaisch schliesse ich nicht aus, dass abstruse Anrufe tatsächlich von der Polizei kommen könnten.
Es gibt genug mit am schlechten Gewissen....
... und natürlich probieren es die Ganoven wieder bei der bewährten colorbox-Oma.