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Segelflugzeug stürzte in Niederösterreich ab: Pilot schwer verletzt

Von nachrichten.at/apa, 24. Juli 2022, 21:39 Uhr
Im Einsatz stand neben der Rettung auch die Feuerwehr Altlichtenwarth. Bild: FF Altlichtenwarth

ALTLICHTENWARTH. Ein Segelflugzeug ist am Sonntag gegen 13.00 Uhr nahe des Flugplatzes Altlichtenwarth (Bezirk Mistelbach) abgestürzt.

Der Pilot wurde schwer verletzt, bestätigte die Polizei auf Anfrage einen Bericht des ORF NÖ. Der 33-jährige Österreicher wurde nach Angaben der Exekutive vom Notarzthubschrauber in ein Wiener Krankenhaus geflogen. Zum Absturz soll es laut ORF während des Startvorgangs gekommen sein. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.

Ermittlungen nach tödlichem Unfall

Ebenfalls ermittelt wird nach einem tödlichen Flugzeugabsturz am Samstag in der Steiermark. Das Flugzeug war im burgenländischen Pinkafeld gestartet, bereits 15 Minuten später setzte der Pilot einen Notruf ab. Das Wrack wurde schließlich laut Polizei Stunden später in einem Wald in der Oststeiermark gefunden. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Obduktion.

Die Absturzstelle im Ortsteil Festenburg in der Gemeinde St. Lorenzen (Bezirk Hartberg - Fürstenfeld) befindet sich in einem schwer zugänglichen, sehr dichten Waldstück. Eine Bergung des Wrack am Sonntag galt daher als eher unwahrscheinlich. Ein Sachverständiger begutachtete die Wrackteile an der Absturzstelle, weitere Ermittlungen seitens Polizei und Staatsanwaltschaft wurden eingeleitet.

Das Flugzeug stürzte in schwer zugängliches Gelände. 

Der Pilot (56) galt als erfahrener Flieger. Mit an Bord war ein 67-jähriger Oststeirer, der den Rundflug über das Wechselgebiet offenbar kurz zuvor im Rahmen eines Benefiz-Flugtages in Pinkafeld erworben hatte.

Bereits kurz nach dem Start hatte der Pilot Rauch im Cockpit gemeldet. Nach dem Notruf war der Pilot nicht mehr erreichbar, daher konnte seine Position nur grob eingeschätzt werden. Erst gegen 16.30 Uhr sichtete ein Hubschrauber Wrackteile. Die Einsatzkräfte konnten nur noch den Tod der beiden Männer feststellen.

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