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Sind wir Österreicher wirklich so unfreundlich?

Von nachrichten.at/apa, 03. Juli 2024, 08:56 Uhr
Stephansdom
(Symbolbild) Bild: APA

WIEN. Österreich stößt bei Expats auf geteilte Liebe: Während die Lebensqualität Begeisterung hervorruft, ist die Bevölkerung weniger beliebt.

In der Unterkategorie "Lokale Freundlichkeit" belegte die Alpenrepublik bei einer Umfrage von "Expat Insider" unter 12.500 Personen mit Platz 52. die vorletzte Platzierung. Unfreundlicher sind nur mehr die Bewohner von Kuwait.

Insgesamt belegte Österreich in dem Ranking den 24. Platz von 53 Ländern. Eine Top-Platzierung gab es aber in der Kategorie Lebensqualität (zweiter Platz). Seit 2014 gehört Österreich hier regelmäßig zu den besten zehn Ländern in diesem Index und glänzt laut "Expat Insider" in vier der fünf Unterkategorien: "Reisen & Verkehr" (zweiter Platz), "Umwelt & Klima" (dritter Platz), Gesundheitswesen (neunter Platz) und Sicherheit (zehnter Platz).

Eingewöhnung als Herausforderung

Die Eingewöhnung in Österreich stellt für Expats hingegen eine Herausforderungen dar - entsprechend landete die Alpenrepublik hier nur auf dem 49. Rang. Auch das Finden von Freunden ist nicht einfach: Österreich belegte in dieser Unterkategorie den 42. Platz. Wobei 57 Prozent der Befragten zustimmten, dass es schwierig ist, lokale Freunde zu finden (41 Prozent weltweit). 41 Prozent der Expats sagen, dass die Einheimischen gegenüber ausländischen Bewohnern im Allgemeinen nicht freundlich sind (20 Prozent weltweit), und 31 Prozent fühlten sich nicht willkommen und fanden es nicht leicht, sich an die lokale Kultur zu gewöhnen (weltweit 17 bzw. 21 Prozent).

Der herausforderndste Aspekt ist die Sprache (43. Platz). Mehr als ein Drittel der Expats (36 Prozent) fand es schwierig, in Österreich ohne Kenntnisse der Landessprache zu leben (33 Prozent weltweit). Fast zwei Drittel beurteilte es als schwierig, die Sprache zu lernen (40 Prozent weltweit).

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39  Kommentare
39  Kommentare
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Peter1983 (2.558 Kommentare)
am 04.07.2024 18:06

Der grantige, nörgelnde Wiener ist eben nicht nur ein Klischee.

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 04.07.2024 14:22

Also gerade in der österreichischen Gastronomie kann man schon den einen oder anderen fragwürdigen Moment erleben.

Da fällt mir eine passende Stelle aus dem Film "Der Knochenmann" mit Josef Hader ein:

"Mir san a Wirtshaus, ka Gasthaus...".

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Joshik (3.429 Kommentare)
am 03.07.2024 22:02

es geht bei dieser Umfrage nur um Städte - also um Wien. die genaue Gewichtung der Umfrage ist völlig obskur - und bei weitem nicht repräsentativ.
.
befragt wurden Mitglieder einer Plattform, die auf ihrer Webseite extrem fragwürdige Angaben über Österreich macht. vermutlich leben die von Dienstleistungen wie Immobiliensuche, Transport
.
es ist mir zu blöd, mich dort zu registrieren. das ganze sieht mir zu amateurhaft aus

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Natscho (5.968 Kommentare)
am 04.07.2024 09:06

Unfreundlich oder nicht, eines ist mir durch meine Frau aus den USA klar geworden: Österreicher sind sehr verschlossen und haben in der Regel wenig Raum für neue Freunde.

Bekanntschaften zu schließen dauert schon recht lange, den Sprung zu einer Freunschaft schafft man in seltenen Fällen, besonders als Außenstehender.
Ich vermute, es hängt u.a. damit zusammen, das Österreicher tendenziell am selben Ort bleiben und Freunschaften&Bekanntschaften oft seit der Kindheit/Jugend bestehen.

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docholliday (9.502 Kommentare)
am 03.07.2024 16:58

Von den anderen Freundlichkeit erwarten und selber nicht wissen, wie man sich benimmt.
Trifft auf viele zu.
Ich erfahre selten Unfreundlichkeit, beobachte aber, wie manche Leute wirklich eine Herausforderung sind.
Nichts ist recht, nichts funktioniert, alles ist schlecht und und und.
Wenn mal eine Verkäuferin oder ein Wirt unfreundlich ist, dann kann man schon mal unschuldig zum Handkuss kommen.
Aber nach den Verständnis der meisten Poster hier sind ja so gut wie alle VerkäuferInnen, WirtInnen usw. unfreundlich.
Na ja, da kann man von dem ausgehen, dass man selber nicht unbedingt viel Sympathie versprüht.
So eine Sudderei!

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Lysteli1 (86 Kommentare)
am 04.07.2024 09:49

Da gebe ich dir wiederum Recht.

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zlachers (9.204 Kommentare)
am 03.07.2024 16:37

Vielleicht ist es nicht nur die Unfreundlichkeit die euch zum unfreundlichsten Wesen weit und breit macht, da kommt sicher viel anderes noch dazu. Überheblichkeit, Arroganz, die Tatsache das es euch finanziell besser als anderen geht, weil je mehr man hat, desto unfreundlicher oder besser gesagt hochnäsiger wird man.
Mit Bildung angeben, oder stolz auf sich sein was man geworden ist, lässt einen auch auf andere von oben herab blicken. Genauso über sich selbst höher denken als über andere. Da kommt an Unfreundlichkeit viel zusammen. Wo dies halt herkommt?
Weil Unfreundlichkeit kommt halt auch nie allein.

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Joshik (3.429 Kommentare)
am 03.07.2024 21:45

Minderwertigkeitskomplexe kommen auch nie von alleine

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Penetrant (205 Kommentare)
am 03.07.2024 16:14

Es ist nicht das unfreundliche was einem Auffällt, sondern das die Gastfreundschaft der Österreicher schamlos ausgenutzt wird und man gleichzeitig den schwarzen Peter den Österreicher in die Schuhe schieben will.

Die Österreicher sind halt direkt. Das verstehen ned viele.

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 06.07.2024 17:45

Direkt? Das wäre mir neu.

Warum haben dann so viele Österreicher Probleme mit Deutschen, die wirklich direkt sind?

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amha (12.947 Kommentare)
am 03.07.2024 15:13

Es ist also nicht die Unfreundlichkeit der Österreicher, sondern es liegt an den mangelnden Deutschkenntnissen der Expats.

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Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 03.07.2024 14:18

daß einem das Lachen vergeht ist ein europaweiter Trend 😵‍💫

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CedricEroll (12.608 Kommentare)
am 03.07.2024 14:16

Kein Wunder. Hochgebildete Expats werden oft nicht anders behandelt als Asylwerber. Weil Auslenda is Auslenda. Und nein, sag nicht ich. Sagen mir bekannte Expats.

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MThommy (921 Kommentare)
am 04.07.2024 20:13

Das trifft auch auf die Bürokratie zu: Expats, die wir gut brauchen können, werden schikaniert, als wären sie ungebildete Wirtschaftsflüchtlinge. Das macht uns für die Expats nicht gerade attraktiv, für die anderen schon.

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 03.07.2024 13:46

JA sind sie .

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Xandl71 (55 Kommentare)
am 03.07.2024 11:40

In Österreich hast es schon als Österreicher schwer, wenn man von einem Bundesland ins nächste zieht!
Ich spreche aus Erfahrung, schließlich wohne ich schon im 4. Bundesland.
Und oft kommt es halt schon drauf an, wie gesellig man selber ist.

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docholliday (9.502 Kommentare)
am 03.07.2024 12:08

Liegt fast immer an einem selber, wie man sich wo anders hineinlebt!
Ich kann das nicht bestätigen!

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Natscho (5.968 Kommentare)
am 03.07.2024 13:48

lol
wenn man von einem Ort in einem anderen zieht

eine Freundin hat erst nach jahrelangem Engagement in einem Ort im Mühlviertel das Gefühl, dazuzugehören
und sie kommt aus dem Mühlviertel ^^

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 03.07.2024 11:02

Ja, wir granteln gerne, sind bei Begegnungen sehr defensiv, "vorsichtig".
Aktive Servilität findet man nur noch selten. Kunde stört und wird bestenfalls "neutral" beantwortet.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 03.07.2024 11:05

Auch bis man "Zuagroaste" in einer Ortschaft akzeptiert, können Jahrzehnte vergehen. #Pichlinger Ureinwohner.

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docholliday (9.502 Kommentare)
am 03.07.2024 12:09

Vielleicht den Fehler an sich selber suchen?
Hilft oft!

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 06.07.2024 17:47

Echte Servilität (= untertäniges Einschleimen) braucht eh niemand.

Einfache Höflichkeit und Hilfsbereitschaft reicht schon. Wenn das dann noch halbwegs freundlich rüberkommt, sind eh alle zufrieden.

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vinzenz2015 (49.295 Kommentare)
am 03.07.2024 10:57

Vor kurzem ein Besuch in Berlin. Frage an einen Mitarbeiter der Verkehrbetriebe. Der grantelt und schnauzt mich an, wie so ein echter Weana Grantler!
Die Welt ist ein Dorf!

Sommerlochartikel!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 03.07.2024 11:06

Des woar sichalich nur der preußische Dialekt. Für Oahoamische war des sicha a megafreindlicha Beamta.

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RonaldWeinberger (276 Kommentare)
am 03.07.2024 09:49

Ich frage mich ernsthaft, ob es bei der Unfreundlichkeit innerhalb Österreichs nicht ein Ost-West-Gefälle gibt (und ein Land-Stadt-Gefälle). Sprich: statistisch mehr Freundlichkeit im Westen + Land.

Bei dieser Mutmaßung spielen auch persönliche Erfahrungen/Erzählungen mit: Lebe mit meiner chinesischen Frau seit 1977 in Tirol - und fragte sie (und ihre Schwester, die ca 2 Jahre später hier eintraf) - immer wieder mal, wie es um die Freundlichkeit der Einheimischen zu ihnen bestellt war und sei: Ich hörte ausnahmslos von den beiden, dass sie auf Unfreundlichkeit kaum bis nie gestoßen seien.

Ich selbst wundere mich bei Spaziergängen immer wieder, wie wildfremde Menschen meine Frau - die alles andere als eine Dauerlächlerin ist - anstrahlen.

PS: Bin 1948 in OÖ (Bad Schallerbach) geboren und dort aufgewachsen. Erinnere mich allzugut daran, welch' herzhafte Abneigung es gegenüber den "Weanern" gab. Sind wohl keine Ausländer, aber ...

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mehlknödel (3.808 Kommentare)
am 03.07.2024 10:46

Da kannst du schon recht haben. In Wien sind sie immerhin so gerecht, dass sie auch Österreicher aus der Provinz unfreundlich behandeln und einen blöd anschauen, wenn man den Fehler macht zu grüßen.

Ich mache halt immer wieder die Erfahrung, dass diejenigen, die von Zuwanderern Integration einfordern, genau dieselben sind, die Zuwanderer gegen eine Wand nach der anderen rennen lassen.

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mahonix26 (61 Kommentare)
am 03.07.2024 09:30

Die Wahrnehmung stimmt aus meiner Sicht, nicht nur in Wien.

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hasta (3.039 Kommentare)
am 03.07.2024 09:25

Man kann nicht von den Wienern auf ganz Österreich schließen.

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soistes (3.654 Kommentare)
am 03.07.2024 09:20

Nicht die Österreicher generell.
Für die Wiener trifft es allemal zu.

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marchei (4.380 Kommentare)
am 03.07.2024 09:13

unfreundlich? da können nur die Wiener gemeint sein, denn die mag sowieso keiner! Also zumindest fast keiner, der nicht innerhalb der Stadtgrenze lebt...

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docholliday (9.502 Kommentare)
am 03.07.2024 09:11

Wie man nur so einen Blödsinn verzapfn kann!
Wie man in den Wald eine plärrt, so kommt's zurück!
Gewisse Urlauber können sich einfach nicht benehmen und wundern sich,
wenn sie dann unfreundlich bedient werden!
Auf die kann man eh verzichten, die sind an den Massenstränden besser aufgehoben.

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mehlknödel (3.808 Kommentare)
am 03.07.2024 09:50

Da geht es ja nicht um Urlauber, sondern um Menschen, die hier leben wollen. Und da muss ich leider bestätigen, dass es tatsächlich schwer gemacht wird, Anschluss zu finden. Ich habe mehrmals versucht, Nichtösterreicher in meinen verschiedenen Freundeskreisen einzuführen. Einer davon nimmt alle sofort auf, ist dadurch vielfältig und unterhaltsam.
Aber ein anderer, der besser geeignet wäre, im Alltag bei der Eingewöhnung zu helfen, ist so peinlich ablehnend, dass ich es inzwischen aufgegeben habe.
Da wird nur der Neuankömmling angestarrt, kein Wort an ihn gerichtet. Dann nimmt man den Gesprächsfaden wieder auf und tut, als ob der Neue gar nicht da wäre. Sobald aber ich mit ihm ein Gespräch beginne, verstummen alle und spitzen die Ohren, dass ihnen nur ja kein Wort entgeht! Furchtbar!

Wenn wundert's, dass Fremde auf solche Erfahrungen pfeifen?
Aber fest schimpfen, dass sich die Ausländer nicht an uns anpassen wollen!

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docholliday (9.502 Kommentare)
am 03.07.2024 09:58

Von wo kommen denn Ihre Freunde?
Na?
Sich nicht zu integrieren versuchen scheitert mit Sicherheit nicht an uns Österreichern!
Und wie lange geht das Spiel schon?
Wie viel ist in diesem Umfeld schon passiert?
Und dann wundern Sie sich über manche Zurückhaltung gegenüber Fremden?
Hörn's doch mit diesem Unsinn auf!
Wir Österreicher haben solche Vorurteile sicher nicht verdient!
Es steht jedem frei, in ein anderes Land zu gehen!

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mehlknödel (3.808 Kommentare)
am 03.07.2024 10:39

Wenn ich dir sage, dass es sich dabei um Deutsche handelt, die so behandelt werden. Das du im Gasthaus und im Supermarkt bedient werden möchtest, wirst du ja doch wollen, nicht wahr?

Sie verschwinden eh. In die Schweiz z. B., wo sie zumindest besser bezahlt werden.

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docholliday (9.502 Kommentare)
am 03.07.2024 12:08

Erstens: Wir nicht per Du!

Zweitens: Ich kenne keine Deutsche, und das sind viele, die sich über die Gastfreundschaft in Österreich beschweren.

Drittens: Woher soll eine Verkaufskraft im Supermarkt wissen, wen sie vor sich hat, um dann unfreundlich zu reagieren? Ha?

Viertens, Sie schrieben: "Sie verschwinden eh. In die Schweiz z. B., wo sie zumindest besser bezahlt werden."
Na, dann sind das Leute, die eh nicht in vorhatten, in Österreich zu bleiben!

Probieren Sie es mal: Wie man in den Wald hineinschreit.... eh schon wissen!

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mehlknödel (3.808 Kommentare)
am 03.07.2024 14:46

Erstens: bei mir muss man sich das Sie verdienen.

Zweitens: Die beschweren sich eh nicht. Sie geben es halt dann auf, sich mit uns anfreunden zu wollen.

Drittens: Du verstehst es nicht. Es geht darum, dass bei uns allenthalben mittlerweile Deutsche an den Supermarktkassen sitzen oder in Lokalen bedienen. Aber nie recht lange. Schlechte Bezahlung UND schlechte Behandlung muss man sich schließlich nicht gefallen lassen.

Viertens: Aha? Seltsame Schlussfolgerung

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docholliday (9.502 Kommentare)
am 03.07.2024 15:09

Ah so?
Bei Dir muss man sich das Sie verdienen?
Zeigt Ihre Arroganz!

Sei Dir sicher:
Zu Leuten wie Du wäre ich auch unfreundlich!
Sie selber gehören eh genau zu der Spezies, die unsere Unfreundlichkeit an den Tag legen!
Danke, haben fertig!

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Natscho (5.968 Kommentare)
am 04.07.2024 09:09

Das siezen im Internet ist sowieso lächerlich. Und selbst im echten Leben wird es zum Glück immer seltener.
Wenn ich jemanden auf der Straße den Weg erkläre oder ich eine Küche kaufe - ok.
Aber ich bin froh, nie einen Chef oder sonst jemanden siezen zu müssen.

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powerslave (1.373 Kommentare)
am 04.07.2024 07:16

Den Unterschied zwischen Expats und Urlaubern nicht kennen, aber hier wortreich seine bescheidene Meinung ohne jegliche Ahnung kundtun.

Du gehörst Deinen Postings nach zu schließen genau zu jenen Österreichern, die zu dieser Wahrnehmung führen. Q.e.d.

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