Schneider in Schwarz-Gold am Opernball
Moderatorin, Köchin und Designerin Silvia Schneider tanzt in dieser Woche gleich auf zwei Bällen
Moderatorin, Fernsehproduzentin, Köchin und Designerin Silvia Schneider wird diese Woche gleich auf zwei Bällen tanzen. Am Donnerstag, 8. Februar, ist sie Gast am Wiener Opernball, am Freitag, 9. Februar, moderiert die 41-Jährige gemeinsam mit Ö3-Mikromann Tom Walek die OÖN-Galanacht des Sports im Linzer Brucknerhaus.
Beim Entwurf des Kleides, das die Linzerin am heurigen Opernball tragen wird, hatten gleich mehrere Experten ihre Finger im Spiel: die österreichische Kostümbildnerin Stephanie Hofer, das englische Modehaus DSI London und Silvia Schneider höchstpersönlich.
"Das Herzstück des opulenten Designs ist ein vollständig mit goldenen Swarovski-Kristallen besetzter Bodysuit", schwärmt die Moderatorin und gesteht, dass sie Mühe bei der Anprobe hatte. "Es ist nicht einfach, in diese Kreation zu schlüpfen; der Suit liegt wie eine zweite Haut an, die einiges zeigt, aber gleichzeitig auch alles verdeckt. Das schwarze Kleid umspielt die Figur und betont sie gleichzeitig. Es ist das perfekte Zusammenspiel aus Hingabe und Zurückhaltung, und ich freue mich wahnsinnig darauf, damit die Feststiege in der Oper hinaufzuschreiten", sagt Schneider. Bei der Galanacht des Sports wird sie ganz in Gold erscheinen. (bar)
Zahlreiche Stars und Angehörige bei Liam Paynes Beerdigung
Wolfgang Joop hat Geburtstag: "Ich fühl’ mich viel zu jung, um 80 zu sein"
Polizei will Mette-Marits Sohn Marius in U-Haft nehmen
Pitt und Jolie: Streit vor Gericht um das Weingut
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Warum bekommt diese Person von den Medien so viel Aufmerksamkeit?
Der Opernball ist auch ohne sie eine tolle Veranstaltung, die Kochsendung im ORF wäre ohne sie sehenswert und überhaupt ist sie so überflüssig, wie Herr Glööckler und viele andere selbsternannte VIP`s.
Mein Appell an alle Medien dieses Landes: Erspart uns Berichte über solche Menschen und bringt wieder Intelligenz und Spannung vor den Vorhang.
Und wen interessiert das???
Wie geht man mit so einem G‘wand aufs stille Örtchen?? Total unpraktisch.
Wenn man mit 41 Jahren keine anderen Prioritäten hat als sich selbst zu inszenieren, dann viel Glück im Alter.