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Sand im Getriebe bei Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP

Von nachrichten.at/apa, 23. Jänner 2025, 10:08 Uhr
FPÖ-Verhandlungsleiter der Gruppe "Kunst & Kultur, Medien" Christian Hafenecker Bild: HELMUT FOHRINGER (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. Die Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP sind am Donnerstag fortgesetzt worden.

Dieser Artikel wurde zuletzt um 14:32 Uhr aktualisiert.

Gleich zu Beginn gab es etwas Sand im Getriebe: Die FPÖ zog sich unmittelbar nach dem Auftakt der Untergruppe "Medien" wegen Unstimmigkeiten kurz zu internen Beratungen zurück. Scharfe Kritik an den medienpolitischen Forderungen der FPÖ inklusive eines Aus für die ORF-Haushaltsabgabe kam von den Grünen, die vor einer "medienpolitischen Orbanisierung" warnten und die ÖVP gefordert sehen.

Die FPÖ-Verhandler der Mediengruppe zogen kurz nach Beginn der Sitzung in der Früh wieder aus dem Verhandlungssaal aus, um sich intern zu beraten, wie FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker der APA im Parlament sagte. Nach dieser kurzen Unterbrechung wurden die Gespräche wieder fortgesetzt.

Die Freiheitlichen stoßen sich daran, dass Kurt Egger, Mediensprecher der ÖVP, für den Donnerstag die Medienverbände zu einem "persönlichen Gespräch" eingeladen hatte, dies wohl nicht zufällig direkt nach Abschluss der ersten Verhandlungsrunde, wie es aus der FPÖ hieß. Egger hatte bereits am Montag erklärt, angesichts der "aktuellen Herausforderungen für die österreichische Medienlandschaft" bekräftige die ÖVP ihre Unterstützung für Demokratie und Medienfreiheit. Er nahm dabei auf ein Schreiben der Medienverbände Bezug, in dem die heimischen privaten Medienverbände am Montag betonten, dass Presse- und Kommunikationsfreiheit ein "verfassungsmäßig gewährleistetes Grundrecht" sei.

Medien, Kultur, Finanzen und Steuern auf der Tagesordnung

Vor Verhandlungsstart am Donnerstag hatten Hafenecker und Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer (ÖVP) in der "Plenar Lounge" im Parlament einen "Doorstep" vor Journalisten abgehalten, bei denen die inhaltlichen Anliegen der Verhandlungspartner noch einmal bekräftigt wurden. Angesetzt waren für den Donnerstag Gespräche unter Federführung von Hafenecker und ÖVP-Ministerin Susanne Raab zu den Bereichen Kultur und Medien - wobei Medien den Auftakt machte. Die Gruppe unter FPÖ-Mann Hubert Fuchs und Mahrer widmet sich dem Thema Finanzen und Steuern. Auch Wirtschaft und Landesverteidigung stehen auf der Tagesordnung. Die Verhandlungen dürften sich bis in den frühen Abend hineinziehen, medienöffentliche Statements waren danach nicht geplant.

Hafenecker sagte zum Medien-Thema, er wolle außer Streit stellen, dass die FPÖ "für Medienpluralität" stehe, "auch wenn Sie es uns nicht glauben". Auch verwies er auf einen Brief von FPÖ-Chef Herbert Kickl an die Chefredakteure und Herausgeber, in dem er erklärt hatte, er suche einen "offenen Dialog" mit den Medien.

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Freilich werde es "notwendig sein, die Medienförderung zu reparieren" und auf den Stand der technischen Gegebenheiten "anzupassen". Auf Nachfrage verwies Hafenecker darauf, dass es nun einmal so sei, dass es immer mehr Online-Medien gebe - "egal ob das nun rechtskonservative Medien sind oder andere". "Dem soll man auch Rechnung tragen." Klar sei, dass ein Medienförderungssystem "zusammengezimmert" worden sei, "wo sich die etablierten Medien festgesetzt haben", meinte Hafenecker zur aktuellen Situation.

FPÖ pocht auf Aus für ORF-Haushaltsabgabe

Bezüglich des ORF pochte Hafenecker einmal mehr auf die FPÖ-Forderung nach einer Abschaffung der ORF-Haushaltsabgabe. Dies sei eines der zentralen Wahlmotive der FPÖ-Wählerschaft gewesen, betonte er. "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss aus dem Budget heraus finanziert werden", betonte er. Ein entsprechendes "Commitment" habe es schon bei den Verhandlungen 2017 zwischen der damaligen türkis-blauen Regierung gegeben - "entsprechende Vorschläge nehmen wir in die Verhandlungen mit".

Sorgen, dass dies eine stärkere Einmischung der Politik bedeuten würde, versuchte Hafenecker vom Tisch zu wischen: Der Vorwurf, "dass man den ORF an die politische Leine nehmen möchte, geht immer daneben". Es brauche eine gesicherte Finanzierung - er könne sich eine Lösung über das Budget vorstellen, die über die Legislaturperiode hinausgeht, "damit der ORF nicht nach jeder Wahl das Budget neu verhandeln muss".

Grüne: "Medienpolitische Orbanisierung"

Scharfe Kritik kam beim Punkt Medien von den Grünen. "Den Worten folgen nun Taten. Was der FPÖ-Mediensprecher und Regierungsverhandler Christian Hafenecker heute angekündigt hat, ist nichts anderes als der logische nächste und entscheidende Schritt im blauen Drehbuch der medienpolitischen Orbanisierung", sagte die Grüne Mediensprecherin Sigrid Maurer in einer Aussendung.

"Anstatt das Budget zu entlasten, stellt Hafenecker in Aussicht, den ORF künftig aus dem Budget zu finanzieren und die Mittel um 15 Prozent zu kürzen." Dies sei "medienpolitisch gefährlich", weil es den ORF in eine "massive Abhängigkeit von der Politik bringt und redaktionell schwächt". Die FPÖ wolle der Bevölkerung mit einer Schwächung des ORF nicht nur unabhängige Information, sondern auch ein Stück österreichische Identität rauben. "Das zu verhindern ist Aufgabe und Verantwortung der ÖVP".

Ein weiterer zentraler Punkt der FPÖ ist die von ihr geforderte "Aufarbeitung" der Corona-Maßnahmen. Die Frage, ob ihm hier ein Modell nach Vorbild Niederösterreichs vorschwebe, bejahte Hafenecker bei seinem Statement.

  • Video: Verhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP gehen weiter:

ÖVP plädiert für Arbeitsanreize

Mahrer sagte, Ziel sei eine Entlastung für Bürger und Bürgerinnen sowie Unternehmerinnen und Unternehmer, auch die Entbürokratisierung des Steuersystems solle im Fokus stehen. Man müsse Anreize schaffen, damit sich ein Mehr an Arbeit auch lohne, verwies er auf seinen Vorschlag einer "Leistungs-Flattax": Der WKÖ-Präsident hatte diese Idee einer Pauschalsteuer von 20 Prozent ventiliert, die etwa auch für Zuverdienst in der Pension gelten sollte. "Auch die Überstunden würden in dieses System reinfallen", sagte Mahrer am Donnerstag.

Kritik kam von den NEOS, für die eine Flat Tax für Pensionisten und Pensionistinnen zu wenig ist. Eine Entlastung für Leistung müsse "unabhängig vom Alter oder dem Dienstvertrag" für alle gelten, die arbeiten und etwas leisten, so der stellvertretende Klubobmann Nikolaus Scherak.

Beim Budget verwiesen beide Verhandler auf den bereits erfolgten Grundsatzbeschluss, der 2025 eine Einsparung rund 6,4 Milliarden Euro bringen soll - und das ohne neue Steuern, was ein Drücken des Defizits auf unter drei Prozent des BIP ermöglichen soll. Es gehe nun darum, den Budgetpfad für sieben Jahre auszuarbeiten, so Mahrer, der sich zuversichtlich zeigte.

Erste Runde der Untergruppen endet am Freitag

Ihren Abschluss soll die erste Runde der thematischen Gespräche am Freitag finden. Gesprochen wird dann über Bildung, Pensionen und Gesundheit sowie Außen- und Europapolitik. Sehr wahrscheinlich ist, dass die Untergruppen noch mehrere weitere Gespräche benötigen und dann auch die Steuerungsgruppen von FPÖ und ÖVP mit den Parteichefs Herbert Kickl und Christian Stocker am Zug sind. Einen fixen Zeitrahmen bis zur Bildung einer möglichen Regierung gibt es nicht.

Begonnen hatten die Verhandlungen in den Untergruppen bereits am Montag. Besprochen wurden in den ersten Tagen etwa die Bereiche Infrastruktur und Verkehr, Innere Sicherheit, Landwirtschaft, Klima und Familie. Mögliche Einigungen und Kompromisse sind noch nicht an die Öffentlichkeit durchgedrungen. "Heiße Eisen", wie etwa das Thema Sky Shield und EU-Politik, könnten dem Vernehmen nach erst von den Spitzen der Parteien behandelt werden.

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93  Kommentare
93  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
krawuzi-kapuzi (1.199 Kommentare)
vor 57 Minuten

Ohne eine Vereinbarung, wie die FPÖ (streng) mit Nazi-Rülpsern in ihren Reihen umzugehen hat, wird‘s nicht gehen. Sonst steht die ÖVP alle paar Wochen einmal mit am Pranger.

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LASimon (15.931 Kommentare)
vor 58 Minuten

Ich verstehe nicht, warum Menschen sich freuen, wenn die Haushaltsabgabe abgeschafft und der ORF in Hinkunft aus dem Budget finanziert werden soll. Es ändert ja nichts daran, dass wir alle für den ORF bezahlen: mit einer eigenen Abgabe oder mit unseren Steuern.

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her (8.926 Kommentare)
vor 39 Minuten

Sorgen Sie auch persönlich vor?

Steuerberatung

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teja (6.231 Kommentare)
vor einer Stunde

Wer mit der Wirtschaftspartei und Schuldenpartei verhandelt.....

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her (8.926 Kommentare)
vor 40 Minuten

Nun, es finde es bedauerlich aber wenn die (Wiener)SP blau-rot ausschließt bleibt keine andere 2er Koalition.

Wirtschaftspartei?

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her (8.926 Kommentare)
vor einer Stunde

Wer war gestern alles mitten drin und nicht nur dabei?

https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/schwarz-rot-pinke-therapiesitzung-im-nationalrat;art385,4018627
🍬

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vinzenz2015 (49.956 Kommentare)
vor einer Stunde

Pressefreiheit, MEINUNGSFREIHEIT.....

Jaja!
Aber wir, die FP setzen die Grenzen!

Orwell Wahrheitsministerium lässt grüßen!
Gleichschaltung hatten wir schon!!

Ein Leben unter " Alternativen Fakten"
wie in Ungarn und unter Putin und unter den USA- Medien-Mogulen
ist nichts anderes als geistige Versklavung, Verhöhnung der Freiheit und Entmenschlichung!!

Das hatten wir doch alles schon inkl. aller mörderischen Folgen!!

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vinzenz2015 (49.956 Kommentare)
vor einer Stunde

Erst wenn
die Medien,
die Justiz,
das Innenministerium

unter der Macht der Kickl- Clique sind,
dann ist Friede in der Kiste!

WER wird FP-Medienminister? EIN wegen Dokumentenfälschung Verurteilter!

WER wird FP Justizminister?
Die Fürstin?

Wer wird FP-Innenminister?
Der Schnedlitz oder?

Stocker - bitte haltens durch solange bis der blaue Suppe ALLEN in Österreich bekannt ist,
solange bis Kickl selbst vom Tisch aufsteht!

Auf diesem Hintergrund hätte die jämmerlich VP sogar eine Chance bei Neuwahlen - - trotz ihrem schädlichen Umfaller vom großen Nein zu Kickl und dem Ja zu Verhandlungen!!

STOCKER - Sie haben dzt. sehr viel Macht!!

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gutmensch (17.409 Kommentare)
vor einer Stunde

Weit sind wir gekommen in Österreich, dass über die Pressefreiheit verhandelt wird.

Diese sollte selbstverständlich und in der Verfassung festgelegt sein.

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LASimon (15.931 Kommentare)
vor einer Stunde

Nicht in der österreichischen Verfassung, denn diese ist nicht werte-, sondern prozessorientiert. Darum steht die EMRK bei uns im Verfassungsrang, um diese Lücke zu schliessen. Ist dies vielleicht der Grund, warum die FPÖ die EMRK kündigen will?

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vinzenz2015 (49.956 Kommentare)
vor 2 Stunden

Das FP- Desinformationsimperium
ist noch immer nicht groß genug!!

ERST wenn auch der ORF spurt und
" Scheißblätter" in den letzten Zügen liegen,

dann ist Frieden im blauen Jammertal!!

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her (8.926 Kommentare)
vor 2 Stunden

Zumindest die Linken im Forum wünschen sich ein Scheitern mindestens so sehr wie ein Defizitverfahren
☺️

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willie_macmoran (3.916 Kommentare)
vor einer Stunde

I hät hoid gerne das wir eine Demokratie bleiben. Und kann ungarn.

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her (8.926 Kommentare)
vor einer Stunde

Leider hab ich auch von den Sozialisten & Sozialdemokraten gestern ähnlich <argumentieren> gehört.

Ungarn sind unsere alten <Vettern> und Demokratie ist nicht gleich Linke regieren

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her (8.926 Kommentare)
vor einer Stunde

was in der Natur der Sache den Rückschritt zum Sozialismus ohne Demokratie erschwert

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vinzenz2015 (49.956 Kommentare)
vor einer Stunde

Ist Freiheit links??

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willie_macmoran (3.916 Kommentare)
vor 2 Stunden

Finger weg von unseren Medien.

Mir ist es herzlich wurscht was die fpö in ö alles an Verbrechen umsetzen will. Alles ist in 3 Jahren wieder gut, wenn man so wie üblich die fpö wieder aus den Ämter jagt!

Aber man darf nicht an die Medien. Wenn das passiert sind wir geliefert. Man muss über diese Partie kritisch berichten können! Da darf es keine Diskussionen geben und die övp muss darauf beharren!

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mohnfresser (523 Kommentare)
vor 2 Stunden

Wenn ein Herr Vilimsky sämtliche Daten inkl. Telefonnummer einer Journalistin veröffentlicht (ist Verletzung des Persönlichkeitsrecht und strafbar) und ein Herr Nepp den Standard als Scheißblatt bezeichnet, hat man den Eindruck, daß es bergab geht mit der Pressefreiheit in Österreich.

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her (8.926 Kommentare)
vor 2 Stunden

Wo geht’s im Talboden noch abwärts?

https://www.derstandard.at/consent/tcf/story/3000000218556/214sterreichs-pressefreiheit-auf-dem-tiefpunkt

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gutmensch (17.409 Kommentare)
vor 2 Stunden

Haben sie den Artikel im Standard verstanden ? Ich denke nicht.

Sollte sich die FPÖ durchsetzen wird es noch sehr viel tiefer gehen.

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her (8.926 Kommentare)
vor 2 Stunden

Ich les Sie nie was zur jetzigen Grunen Regierungspolitik

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gutmensch (17.409 Kommentare)
vor 2 Stunden

Gibt es diesen Satz auch in verständlichem Deutsch ?

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Zaungast_17 (27.190 Kommentare)
vor einer Stunde

warum so wehleidig? ... im Austeilen ist der Standard auch stark!

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gerd75 (15 Kommentare)
vor 2 Stunden

Verhandlungen mit diesem demokratuefeindlichen Verein abbrechen.Die sollen eine Minderheitenregierung machen,dann kann man sie wenigstens kontrollieren!

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her (8.926 Kommentare)
vor 2 Stunden

Verschreiben Sie sich vorsätzlich 15 Mal?

Wer ist demokratiefeindlich?

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vinzenz2015 (49.956 Kommentare)
vor einer Stunde

Jene, die Medien und Justiz Gleichschaltung wollen!!

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her (8.926 Kommentare)
vor 2 Stunden

Deja-vu?

https://www.profil.at/oesterreich/dreier-koalition-gescheitert-neos-laut-berichten-vor-absprung/402994261

https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/19225593/oevp-und-spoe-aus-nehammer-tritt-zurueck

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nowo2207 (114 Kommentare)
vor 3 Stunden

Wirtschaftskrise - Förderungen kürzen - ORF-Abgabe streichen - Krankenversicherung für Pensionisten erhöhen - und dann ORF/ServusTV/div. Online-Medien/.... aus dem Budget finanzieren. Woher kommt das Geld?

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her (8.926 Kommentare)
vor 2 Stunden

2025 auch hauptsächlich von den Jungen. Wenn auch in weit geringerem Ausmaß als unter der im Amt befindlichen Regierung

Suchen Sie Parlamentssitzung Scherak
O5:39 Minuten (Dauer)

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Muenchner1972 (967 Kommentare)
vor 3 Stunden

Keine Kommentarfunktion über Aschaffenburg möglich, aber hier natürlich schon! Danke!

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CedricEroll (12.744 Kommentare)
vor 3 Stunden

Aschaffenburg ist dort, wo Sie auch hingehören. Nicht in Oberösterreich.

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Muenchner1972 (967 Kommentare)
vor 2 Stunden

Gut das wir uns als Europäischer Bürger in allen EU Ländern Eigentumswohnungen kaufen können und auch in Österreich schon einige Wohnungen besitzen!

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MannerW (4.072 Kommentare)
vor 2 Stunden

Dachte, Sie mögen die EU nicht so wirklich?

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her (8.926 Kommentare)
vor einer Stunde

Wer <mag> die?

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MannerW (4.072 Kommentare)
vor einer Stunde

Ich! Nur als Beispiel.

und wenn sich @Münchner an anderer Stelle über die EU schlecht äußert und in diesen Kommentaren aber sehr profitiert von der EU (mehrere Eigentumswohnungen in EU Ländern), dann darf die Frage wohl erlaubt sein?!

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Muenchner1972 (967 Kommentare)
vor 2 Stunden

Aschaffenburg liegt in Franken, wir sind aber Bayern!

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gutmensch (17.409 Kommentare)
vor 2 Stunden

Ich würde eine Mauer errichten um sie von den Franken abzuschotten.

Frage: ist Franken ein eigenes Bundesland ? Sollten sie als „Urbayer“ eigentlich wissen.

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Muenchner1972 (967 Kommentare)
vor einer Stunde

Leider ist Bayern kein Eigenes Bundesland! Das haben wir alles dem Napoleon Bonaparte zu verdanken. Wir hoffen auf einen Anschluss nach Österreich!

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MannerW (4.072 Kommentare)
vor einer Stunde

Ihr habt doch eh den Hr. Söder. Fragen Sie doch mal nach, was sich machen lässt.

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LASimon (15.931 Kommentare)
vor einer Stunde

Der ist aber kein Baier (nur das Bundesland schreibt sich mich "y"), sondern Franke - was man leicht an seiner Aussprache erkennt.

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MannerW (4.072 Kommentare)
vor 58 Minuten

Mist aber auch!!

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vinzenz2015 (49.956 Kommentare)
vor einer Stunde

Keine Beziehung zu Artikel?

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Alchimist108 (2.123 Kommentare)
vor 3 Stunden

Weil sich dann das rechtsextreme Gesindel wieder auslässt und pauschal ALLE Ausländer/Asylwerber… beschimpft!

Nein danke, brauchen wir nicht, den braunen Müll. Solange Rechte immer ALLE in einen Topf stecken, soll die Komme targunktion geschlossen bleiben.

Und falls das gleich kommt: rechtsextremes Gedankengut ist keine freie Meinung, sondern eine persönliche verachtenswerte Einstellung, die der Großteil der Menschen gottseidank ablehnt.

Für braunen Müll bitte zu AUF1, RTV, Info.direkt,…. gehen…

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Muenchner1972 (967 Kommentare)
vor 2 Stunden

Danke für die ausführliche Erklärung!

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LASimon (15.931 Kommentare)
vor 3 Stunden

Warum wohl wurde die Kommentarfunktion über "Aschaffenburg" abgeschaltet? Wohl weil zuviele strafrechtlich relevante Kommentare abgegeben wurden oder zu erwarten waren.

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Muenchner1972 (967 Kommentare)
vor 2 Stunden

Danke für die Aufklärung, jetzt wissen wir Bescheid und beste Grüße nach Linz!

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LASimon (15.931 Kommentare)
vor einer Stunde

Ich wohne aber nicht in Linz, also kann ich Ihre Grüsse nicht annehmen.

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vinzenz2015 (49.956 Kommentare)
vor 3 Stunden

Ein verurteilten Dokumentenfälscher als blauer ORF- Reformer!

Geht alles???

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Gugelbua (33.358 Kommentare)
vor 3 Stunden

Sand im Getriebe ❔da müßte mehr geschmiert werden😁

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Muenchner1972 (967 Kommentare)
vor 3 Stunden

Den Brief hätte sich Herr Kickl sparen können. Damit wischen sich die Medien den A.... ab! Den Medien ist nur wichtig, das Ihre Förderungen erhalten bleiben. Ob die Wirtschafts- und Industriebetriebe in Österreich verschwinden, ist ihnen völlig wurscht.

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